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giftigeblonde

~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

giftigeblonde

Schlagwort-Archiv: Zucker

Gut bei Erkältungen: Heißes Ingwerwasser mit Orange und Zitrone

27 Dienstag Feb 2018

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Bio, Brauner Zucker, enzündungshemmend, Gesund, Getränk, Heiße Getränke, Honig, Ingwer, Orangen, Rezept, schnelle Hilfe, Zitrone, Zucker

Im Februar haben mich ein paar Tage ganz böse Viren im Griff gehabt.

Husten und Schnupfen und Gliederschmerzen,..das braucht echt kein Mensch.

Außer dass ich Tee in rauen Mengen getrunken habe, Hühnersuppe (zum Glück eine im TK bevorratet gehabt) und natürlich Rindssuppe gekocht habe, gabs ganz viel von diesem heißen Ingwerwasser.

Ich liebe Ingwer ja sehr, nicht nur dass er mir gut schmeckt, hat er auch noch einige Eigenschaften, die gut gegen Grippeviren oder Verkühlungen* helfen.

Ingwer wirkt entzündungshemmend, Appetit- und verdauungsförderung und schleimlösend. Außerdem hilft er wenn einem schlecht ist,..habe ich auch schon alles ausprobiert. Zum Glück bekommt man heutzutage schon Bio Ingwer zu jeder Zeit.

Ingwer Zitronen Orangen Wasser - gegen Grippeviren

Also nicht nur gut im Essen, sondern auch in flüssiger Form sollte man also Ingwer zu sich nehmen.

Was mir aufgefallen ist: Pulverisierten, getrockneten Ingwer finde ich ganz scheußlich, weswegen ich den auch nicht in dieser Form verwende.
Also gibt’s meist frischen im Haus, wenn nicht werde ich schon nervös, ich mag frischen Ingwer auch gerne zum Huhn oder sogar im Kuchen.

Aber jetzt mal zu meinem Rezept.

Heißes Ingwerwasser mit Orange und Zitrone

Gesundbleiben Heißer Ingwer-Orangen-Zitronen Drink

Für zwei große Häferl oder eine kleine Kanne

– 500 ml kaltes Wasser
– ein daumengroßes Stück frischer Ingwer
– eine Bio Zitrone
– eine Bio Orange

Unbedingt darauf achten, dass bei den Bio Zitrusfrüchten auch dabei steht, dass die Schale auch zum Verzehr geeignet ist. Das ist leider auch bei Bio Früchten nicht immer selbstverständlich, zumindest habe ich das schon mal auf einem Etikett von einem Sackerl Bio Zitronen gelesen. Da war die Schale nicht zum Verzehr geeignet.

Das Wasser in einem Reindl aufkochen.
Erst dann den geschälten und zerkleinerten Ingwer hinzufügen, zudecken und so 20 Minuten ziehen lassen.

In der Zwischenzeit von der Orange und der Zitrone jeweils eine Scheibe abschneiden und in Stücke teilen, und zum Ingwerwasser geben.

Ich mache dann immer die ganze Schale mit so einer Reibe runter und friere das ein, damit ich bei Bedarf immer frische Orangen- oder Zitronenzesten zur Hand habe.

Die restlichen Früchte auspressen und den Saft ins Ingwerwasser gießen.

Ich mag in diesen Sud sehr gerne entweder Honig oder braunen Zucker. Manche trinken es ohne alles, ich finde aber dass es besser schmeckt.
Und wenn man krank ist kann man eh jede zusätzliche Kalorie gut brauchen.

Was ich nicht gleich trinke, kommt in eine Thermoskanne oder ich wärme mir nach Bedarf in einem Topf die passende Menge auf. Aber nicht mehr kochen lassen, sonst sind die Vitamine von den Orangen und Zitronen auch wieder weg.

Ist doch eine gute Abwechslung zum Tee oder?

Womit bekämpft ihr die bösen Angriffe der Viren?

*Dies ist natürlich keine medizinische Empfehlung, ich empfehle immer einen Arzt aufzusuchen wenn man sich krank fühlt.

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Shrubb!! Die husch husch Version mit Weintrauben und Apfel

20 Mittwoch Sept 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, arabisch, Drink, Essig, Foodblogger, Getränk, ist das lecker, Mineralwasser, Rezept, Shrub, Shrubb, Sirup, vegetarisch, Weintrauben, Zucker

Shrubb wird normalerweise aufwendiger hergestellt, aufwendiger als ich bereit bin zu machen.
Shrupp Traube Apfel

Ich habe im Internet beide Schreibweisen gefunden, Shrubb oder auch Shrub.

Das Wort kommt aus dem Arabischen und bedeutet Trinken. Und genau das macht man unter anderem mit so einem Shrubb. Mir gefällt die Schreibweise mit zwei b’s besser, deshalb schreibe ich es hier im Blog so.

Im Original werden frische Früchte mit Essig angesetzt und über längere Zeit stehen gelassen.

Danach werden die Früchte abgeseiht und das Essig-Fruchtwasser mit Zucker vermischt und mit Wasser verdünnt getrunken.

Ich habe zwar Zeit, aber mein zweiter Name ist Ungeduld, sprich ich wollte nicht warten bis ein paar Tage vergehen, ich wollte meinen Shrubb sofort haben.

Kennengelernt habe ich Shrubb als mir die liebe Susi Turbohausfrau von einer Messe ein Fläschchen mitgebracht hat mit den Worten, kannst du trinken oder wie Essig verwenden.

Einmal gekostet wollte ich das nicht auf Salat geben sondern nur mit kaltem Mineralwasser trinken.

Als ich im Garten dann meine vielen Weintrauben sah, die teilweise nach dem Urlaub schon ziemlich weich waren und sofort verarbeitet gehörten, habe ich mich wieder an den Shrubb erinnert. Und weil das soooo gut schmeckt, dass ich in Großproduktion gegangen bin, habe ich das vereinfachte Rezept für meinen Shrubb hier aufgeschrieben.

Shrubb Traube Apfel

Frisch aus dem Garten: Shrubb aus roten Weintrauben und Apfel

Zutaten für ca. 0,7 l

– 1 kg Weintrauben, abgerebelt gewogen
– 2 kleine süße Äpfel, entkernt, geschält, gewürfelt
– 100 ml ganz normaler Essig (9%)
– 300 g Zucker (auf 500 ml Flüssigkeit)

Die Weintrauben gemeinsam mit den Apfelstückchen in einem geeigneten Topf auf kleiner Flamme ganz weich köcheln.
Wasserzugabe ist nicht notwendig, die Trauben lassen genug Flüssigkeit.

Den gesamten Inhalt des Topfes durch die Flotte Lotte drehen.

Die Flüssigkeit abmessen, bei mir waren das ein bissal was über 500 ml, für die ich dann 300 g Kristallzucker verwendet habe.

Zucker mit dem Trauben-Apfelsaft solange klein köcheln bis der Kristallzucker komplett aufgelöst ist.
Jetzt kommt der Essig hinzu und der Shrubb wird noch ca. 2 Minuten geköchelt.

In heiß ausgespülte Flaschen gießen.

Verdünnt mit Wasser oder Mineralwasser sehr erfrischend und köstlich.
Möglicherweise passt das auch zu Salat, da werde ich noch probieren, ich könnte mir das recht nett auf Rote Rüben Salat vorstellen.

Was gibt’s dazu noch zu sagen:
– Ich kannte Shrubb eher dickflüssiger als meiner geworden ist, mehr Zucker würde für mehr Sirupartigkeit sorgen, aber das wollte ich nicht.

selbstgemacht: Shrubb

– Die Essigzugabe ist echt Geschmackssache.

– Mein Shrubb schmeckt ganz deutlich nach Essig, aber nicht so dass man denkt man hat grad a Schluckal Essig im Mund.

– Zum Vergleich, Apfelessig schmeckt trotz seiner Fruchtigkeit immer noch mehr nach Essig, als der Shrubb in unverdünntem Zustand es tut. Dennoch, der Essig Geschmack ist da.

– Wenn ihr das nachmachen wollt, experimentiert, jeder hat ein anderes Geschmacksempfinden, für mich ist obiges Mischungsverhältnis genau richtig.

– man kann auch Himbeeren, Ribisel, Erdbeeren oder anderes Obst vershrubben.

Bittersüßes Pomeranzen Glück

09 Donnerstag Feb 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

Bitterorangen, England, Jam, lecker, Lorbeerblatt, Marmelade, Orangen, Pomeranzen, Zitrusfrüchte, Zucker

 

 

Die liebe Susi , die Turbohausfrau, hat mir wieder Bergamotten und Pomeranzen geschickt!

 

Was ich aus den Bergamotten gemacht habe, zeige ich Euch demnächst, diese köstliche Marmelade habe ich aus den herrlichen Pomeranzen gemacht.
Pomeranzen Marmelade

Was ich wollte: So eine Marmelade wie sie so typisch für Englische Marmelade ist, also: bitter, süß, mit Schalen Stücken drinnen, also kurz gesagt, die PERFEKTE Bitterorangen Marmelade.

Ich hab mich durch einige Rezepte gelesen, meist war mir das viel zuviel Aufwand, bis ich dann hier endlich fündig wurde. Ich hab meine Mengen anpassen müssen und noch was dazugegeben,.. was normalerweise nicht in einer Marmelade ist.

Ich hab gar keinen Gelierzucker verwendet, den hatte ich nicht mal da, dafür hat meine Marmelade wirklich zwei Stunden auf leiser Flamme geköchelt, mit normalem Zucker halt, und das Ergebnis ist einfach nur göttlich!
Pomeranzen Marmelade

Wer es nachmachen will, hier ist das adaptierte Rezept

Pomeranzen Marmelade

Zutaten für ca.  2 Gläser a 400 g
– 500 g Pomeranzen
– 1 Zitrone
–  0,6 normaler Haushaltszucker
– 1.25  l Wasser
– Ich hab dann noch ein Lorbeerblatt mitgeköchelt…war so ein Einfall und man     schmeckts  nur gaaaaaaaaaanz zart, ich hätte zwei nehmen sollen.

Die Pomeranzen gut waschen und mit einem Sparschäler die Schale runtersäbeln, das Weiße direkt unter der Schale soll so weit wie möglich nicht mit runterkommen.
Die Bitterorangen und die Zitrone entsaften, und den Saft durch ein feines Sieb gießen.

Alle Reste der Pomeranzen, auch die vielen Kerne und das Lorbeerblatt, sowie die Zitronenschalen kommen in eine Stoffwindel (ich hab mir die beim dm gekauft, neu, und nicht gebraucht gg), gut zuknoten, damit nichts raus kann, so Kernchen sind ja recht flutschig.

Einen großen Topf auf den Herd stellen, einen Liter Wasser, den Saft der Zitrusfrüchte, sowie das Binkerl (kleines Paket) mit den ganzen Schalen kommen nun da hinein und das Ganze darf auf kleiner Flamme 2-3 Stunden köcheln.

Die Schalen der Pomeranzen  in feine Streifen schneiden und ebenfalls in den Topf geben.
Ohne Titel

Das soll bis zur Hälfte einreduzieren, so stehts im Original Rezept, ich hab das nicht nachgemessen, sondern nach 2 Stunden das Stoffpackerl entfernt und 1/2  Kilogramm Zucker dazu gegeben.

Das ungeöffnete Stoffpackerl kommt nun über einen Topf oder eine Schüssel mit einem Sieb und man drückt nun mit einem festen Gegenstand drauf. Da kommt ganz zum Schluß tatsächlich so nicht schön aussehendes schleimiges raus, aber genau das brauchen wir in der Marmelade, diese ausgepresste Flüssigkeit kommt natürlich auch noch  in den Topf mit Zucker und Pomeranzensaft und zu den Schalen.

Bitterorangen - Pomeranzen
Und jetzt beginnt nochmal die Kocherei, bei mir stand das jetzt noch 2 h bei kleiner Flamme auf dem Herd, so lange hat das gedauert bis das endlich zu gelieren begonnen hat, ich dachte mir schon,..jessas hätt ich doch Gelierzucker nehmen sollen? Aber nein, von einer Minute zur anderen hat mein Geliertest (ausgeführt mit einem Tellerchen das ich auf die Terrasse in den Schnee stellte gg) angeschlagen und sie wurde endlich fest.

Auf jeden Fall ist das ein wahrer Genuss, sollte ich je wieder an Pomeranzen kommen, dann mache ich die sicher nochmal.

Es gibt Palatschinken!

11 Mittwoch Jan 2017

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 37 Kommentare

Schlagwörter

Apfelmus, Crepes. Maulbeeren, Dessert, günstig kochen im Jänner, Leckerei, Nachspeise, Palatschinken, Pfannkuchen, Süßes, Sirup, sweetsformysweets, Zimt, Zucker

Als ich das Foto dieser Palatschinken Kreation auf Instagram gepostet hab, hat mich eine Nachricht von einem lieben Foodblogger Freund erreicht, der mir sagte das Foto schaut nicht so aus, als ob man das essen könnte.

Aber ihr kennt mich ja, unerschrocken poste ich Fotos, wo andere aus Entsetzen die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Mit Kritik kann ich gut leben, vor allem dann, wenn mein Mann und ich hellauf begeistert waren von meiner neuesten Palatschinken Kreation.

Palatschinke mit grobem Apfelmus, Zucker, Zimt und Maulbeer Sirup

Was ich damit sagen will, es ist wurscht was andere zum Aussehen eures Essens sagen, wichtig ist, dass es euch und euren Lieben schmeckt, DAS ist das Wichtigste überhaupt.

In unseren Palatschinken findet sich grobes Apfelmus, Zucker, Zimt und Maulbeer Sirup! Den Sirup habe ich im Herbst in Kroatien gekauft, aber ich weiß dass es den auch in Österreich und Deutschland gibt, zb in türkischen Geschäften.

Für meinen Sirup wurden getrocknete Maulbeeren verwendet, deswegen schaut er nicht so schön frisch aus wie zb Himbeersirup, aber schmecken tut der grandios, leicht karamellig und leicht nach Maulbeeren,..guuuut!

Aus Palatschinken Rezept kriegt ihr mehr Palatschinken raus, als man zu zweit so aufgepeppt essen kann, ich backe dennoch den ganzen Teig aus und lasse die restlichen Palatschinken erkalten, schneide sie zu Frittaten und friere sie ein, bei der nächsten Suppe habe ich dann bereits eine fix fertige, hausgemachte, günstige Suppeneinlage fertig.

Palatschinken mit Apfelmus, Maulbeerensirup, Zucker und Zimt

Teig:
– 300 ml Bio Milch
– 3 Bio Eier
– 110 g glattes Mehl
– Salz

Butter zum Rausbacken

Apfelmus:
– 2 große Äpfel
– Zimtstange, etwas Rohrohrzucker, Zitronensaft, Nelken, Sternanis

  • Zucker, gemahlener Zimt
  • Maulbeersirup, alternativ passt genauso gut Agavensirup oder anderer vorrätiger

Aus den Teigzutaten einen Palatschinkenteig herstellen und eine halbe Stunde ruhen lassen.

Die Äpfel schälen und klein schneiden und mi tden restlichen Zutaten (ohne weitere Zugabe von Flüssigkeit) weich köcheln, Gewürze rausfischen und mit einer Gabel die Äpfel ganz grob zerkleinern.

Die Palatschinen in einer großen Pfanne mit etwas Butter rausbacken und mit dem Apfelmus füllen, mit Zucker und Zimt bestreuen und den Maulbeersirup mehr oder weniger dekorativ drauf verteilen.

Wir haben jeder nur eine geschafft, weil das doch ziemlich sättigend ist, aber sooooo guuuut!
Nachmachen!

Schönen Tag Euch allen!

Nachgemacht: Apfelgelee

17 Mittwoch Aug 2016

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Food, Foodblogger, ganz einfach selbermachen, Gelee, Holler, Hollunder, homemade, nachgemacht, ohne gelierzucker, Rezepten, selbermachen, vegan, veggie, Zucker

Ihr erinnert Euch noch an die letzte Rettung von uns Retterinnen?
Chutneys und Marmeladen haben wir gerettet, wie immer möchte ich am liebsten alles nachmachen, wie immer werde ich das nie schaffen, was mich nicht froh macht.
Aber bei Anna Antonia gab es ein Apfelgelee, eines dass noch nicht ganz reife Äpfel erfordert und genau das habe ich grad im Garten in Mengen,..die zwei Bäume sind voll (einer hat genau einen Apfel drauf, der dritte tztz) und es dauerte ein bissl aber dann bin ich zur Tat geschritten.

Das Rezept habe ich eben von der Christine geklaut, aber ich hab an der Zuckermenge geschraubt, weil meine Äpfel, trotzdem sie nicht ganz reif waren, dennoch nach dem Kochen eine gewisse Süße aufwiesen und ich hatte Angst dass das zu süß wird, und ich außerdem eh weniger Saft bekommen hatte.

In jedem Fall hatte ich eindeutig andere Äpfel, bei mir war die Farbe leicht gelblich, während bei Christines Rezept eine schöne dunkle Farbe rauskam..

Ich schreibe euch eine Kurzfassung hier auf, das Original Oma Rezept findet ihr hier, ich würde euch sowieso empfehlen ihren Beitrag zu lesen,..ich liebe diese Oma Geschichten

Apfelgelee, Apfel Holler Marmelade

 

Apfelgelee

1,5 kg Äpfel, wenn möglich unreife verwenden
Kristallzucker je nach Flüssigkeit
Zitronensaft

Die Äpfel waschen, und zerteilen, in einem großen Topf soviel kaltes Wasser hinzufügen, dass das Obst bedeckt ist. Saft einer halben Zitrone zufügen.
Schalen und Kerngehäuse habe ich nicht entfernt, die tragen ja auch dazu bei, dass der gewonnene Saft gut gelieren kann.
Nun solange köcheln, bis die Äpfel wirklich sehr weich sind.

Einen zweiten großen Topf herrichten, auf diesen ein passendes Sieb geben und ein Küchentuch einlegen. In dieses Tuch kommen die gekochten Äpfeln samt Saft und allem was da noch so drinnen ist. Nun darf das im Kühlschrank über Nacht abtropfen.

Jetzt wird der gewonnene Saft abgewogen
bei mir waren das 600 ml Apfelsaft, zu diesen habe ich 300 g Zucker hinzugefügt und köcheln lassen, bis die Gelierprobe erfolgreich war, das hat länger gedauert als wenn man Gelierzucker nimmt, funktioniert aber genauso zuverlässig.

So eine schöne Farbe habe ich nicht, aber geschmeckt hats wundervoll. Ich hab meiner Freundin ein Gläschen geschenkt und sie sagte es schmecke perfekt, und wenn sie das sagt, stimmt das, weil ihre Mama ist DIE Einkochmeisterin aller Zeiten, sie kocht alles ein was ihr großer Garten hergibt und kauft kaum irgendwas an Obst oder Gemüse dazu.

Am Foto seht Ihr noch die erste heurige Hollermarmelade, die habe ich mit Äpfeln zubereitet und ebenfalls keinen Gelierzucker benötigt, da war noch Vanilleschote auch dabei :-). DA wurden Äpfel und Holler gemeinsam geköchelt mit der Vanilleschote und dann mit der flotten Lotte passiert…sooo gut! Ich hoffe, ich kann bald mehr Holler ernten im Garten!

Holler 2016

Was habt ihr schon eingekocht?

#wirrettenwaszurettenist : Marmelade ohne Gelierzucker aus Kirschen, Himbeeren und Walderdbeeren mit Schoko Minze

27 Mittwoch Jul 2016

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 45 Kommentare

Schlagwörter

#wirrettenwaszurettenist, Food, Früchte, Himbeeren, homemade, Kirschen, Konfitüre, Marmelade, Marmelade kochen ohne Gelierzucker, Rezept, Schnaps, Walderdbeeren, Zucker

Jaaaaaaaa, heute ist es wieder soweit!
Wir retten heute Marmeladen und Chutneys, ich selber habe mich für die klassische Marmelade oder auch Konfitüre entschieden, einfach weil das hier noch am ehesten gegessen wird,…Chutneys esse nur ich, und ich hab vor zwei Jahren welches gemacht mit Zwetschken vom Garten, da hab ich immer noch,..das hab ich gar nicht verbloggt..weil ich einfach ohne Rezept was zusammengeschmissen hab, konnte ja keiner ahnen dass Ingwer, Chili und Zwetschken so gut harmonieren, wenn ich es nochmal mache kommt das Rezept natürlich nach.

Heute kümmere ich mich aber um die Marmelade, und nicht nur ich kümmere mich, sondern gefühlte zig Industriekochwerkstätten die aus einer fruchtigen Marmelade ein kleines Chemielabor machen.
Den meisten Marmeladen fehlt es eindeutig an Frucht, weil wenn ich lese, 10 Prozent Erdbeeren, 80 Prozent Zucker und der Rest, das versteh ich oft nichtmal was das ist,..na bitte DAS brauche ich nicht auf meinem Teller. Farbstoffe, Aromen, weiß der Kuckuck warum man nicht einfach Marmelade aus Früchten und Zucker herstellen kann ohne Glump dazu zu geben? Unverständlich.

Ich stelle meine Marmeladen normalerweise mit Gelierzucker in unterschiedlichen Sorten her, je nachdem was ich kaufe.
Diesmal wollte ich aber Marmelade so wie früher machen.

Da gibt es zwei Möglichkeiten:
a)
man rührt die Marmelade kalt, muss diese dann aber im Kühlschrank aufbewahren
oder
b)
man nimmt ganz normalen Haushaltszucker, wobei man die Marmelade dann einen Tick länger kochen muss als mit der Gelierzucker Variante.

Ich habe mich für Variante b entschieden, werde aber die andere auch noch ausprobieren, zum Glück habe ich genug Kühlschrank Kapazität für solche Versuche.

Der Kick bei meiner Marmelade sind erstens natürlich die Früchte, die Kirschen sind gekauft, aber Himbeeren und Walderdbeeren habe ich im Garten geerntet, aber die Schoko Minze macht das zu einer ganz besonderen Köstlichkeit!
Kirsche-Himbeer-Erdbeer Konfitüre mit Schokominze

 

Hier geht’s zum Rezept, und das Schöne, die Zutatenliste ist mehr als überschaubar:

Fruchtige Marmelade mit Kirschen, Himbeeren und Walderdbeeren mit Schokominze

200 g Kirschen, entsteint gewogen
Je 50 g Himbeeren und Walderdbeeren
200 g ganz normaler Haushaltszucker
Schalen eines Apfels, am besten den Apfel so schälen, dass ihr lange Schlangen habt, die werden bloß mitgekocht (enthalten natürliches Pektin und werden dann wieder entfernt.)
ein paar Zweige Schoko Minze nach Geschmack

Natürlich könnt Ihr diese Marmelade auch mit Gelierzucker herstellen, dann haltet Euch einfach an die Beschreibung auf der Rückseite der Packung, so gelingt’s ganz sicher auch.

Alle Früchte und die Minze in eine Schüssel geben und mit dem Zucker verrühren, 20 Minuten einfach stehen lassen. Dann mit einem Pürierstab oder einem Mixer so lange bearbeiten, bis Ihr die gewünschte Konsistenz habt-

Dieses Zucker-Früchte Mus in einen ausreichend großen Topf geben, und die Apfelschalen hinzufügen.
Das bringt Ihr zum Kochen, und lasst es kochen, bis das etwas zu gelieren beginnt, um das zu Überprüfen, nehmt ihr einen kleinen kalten Teller (nicht aus dem Geschirrspüler grad entnommen zb) und ein kleines Löffelchen und nehmt ein Pröbchen, geliert das am kalten Teller, dann ist es richtig, wenn nicht, lasst es ein bissl nachköcheln noch. Und immer fleißig rühren, damit nix anbrennt. Bei mir hat das nicht länger als 10 Minuten gekocht, dann war es so wie Ihr am Bild sehen könnt:
Kirsche-Himbeere-Erdbeere - Schokominze

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die Apfelschale wieder zu entfernen. Dann kommt die Marmelade in entweder kochend heiß ausgespülte Gläser mit Schraubverschluss oder Ihr nehmt ein Schlückchen Schnaps, am besten aus Himbeere oder Kirsche und füllt das in die Gläser, schließt den Deckel und schüttelts das mal durch, dann den Schnaps raus und die Marmelade rein, sofort verschließen. Abwarten bis es kalt ist und essen, oder auch gleich warm verkosten, zb auf ein frisches Brot. oder einen Striezel, oder in eine Biskuitroulade.

Heute retten mit mir:
wirrettenwaszurettenist

Pane-Bistecca – Apfel-Pfirsich Chutney

Obers trifft Sahne – Schwarzwälder Kirschtorte

Genial Lecker – Kirsch-Erdbeermarmelade

Unser Meating – Kiba-Marmelade

Was du nicht kennst… – Bacon Jam

Jankes*Soulfood – Paprika-Aprikosen-Chutney mit Chili

Leberkassemmel und mehr – Zwiebelmarmelade

German Abendbrot – Johannisbeerchutney

Brotwein – Paprikamarmelade

Leichtigkeit – Tomatenmarmelade

Barbaras Spielwiese – Apfel-Lavendel-Gelee

Multikulinarisches – Aprikosen-Vogelbeer-Marmelade

Anna Antonia – Omas Apfelgelee

Katrin Mämpel – Kirschmarmelade mit Blaubeerhauch

Brittas Kochbuch – Mango-Chutney klassisch

Auchwas -Beeren treffen auf Tropen Jo-Hi-Ma-Va-Gelee

Sakriköstlich – Zwiebel-Kirsch-Chutney

Fliederbaum – Marille – Minze und Erdbeer – Rose

Bonjour Alsace Pina Colada Marmelade

Katha-kocht! – Sommerliche Melone-Limette Marmelade

Die zarteste Versuchung seit es Marillenknödel gibt

24 Dienstag Jun 2014

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 55 Kommentare

Schlagwörter

Aprikosen, österreichische Spezialitäten, Dessert, Erdäpfelteig, Essen, Kochen, Marillen, Marillenknödel, Nachspeise, Rezept, Topfenteig, Zucker

Am Wochenende waren wir ja im Burgenland radfahren, was für mich immer heißt, wenn die richtige Jahreszeit ist, dass ich Erdbeeren, Marillen und/oder Kirschen mitnehmen MUSS.

Dieses Mal waren es Marillen, die Standlfrau hat mir geschworen dass es bereits einheimische ausn Burgenland sind, ich glaube ihr das.

Gestern habe ich schon einen Kuchen damit gebacken, den ich euch aber nicht antun wollte, weil ich den eh dauernd wieder in verschiedenen Rezepten poste.

Aber heute habe ich Marillenknödel gemacht, die zeige ich euch, weil die sind hier noch nicht am Blog.

Die Zutaten für den Teig:
1 kg Erdäpfel, hier waren das Wunderlinge, weil ich diese Idee unterstützenswert finde,..
60 g Butter
150 g Universalmehl
100 g Weizengries
1 Prise Salz, 1 ganzes Ei

Dazu noch Butter, Rohrohrzucker, eine Prise Zimt und Brösel für die Umhüllung der zarten Knödelchen.

Wobei meine waren nicht zart zum Ansehen, was daran lag dass die Marillen riesengroß und wunderbar süß waren.
Weil sie so süß waren habe ich dieses Mal zwar den Kern entnommen, aber nicht wie sonst noch ein Würfelchen Zucker stattdessen in die Marillen gesteckt.

Die Erdäpfel kochen, schälen und noch warm durch die Erdäpfelpresse drücken, sofort mit den anderen Zutaten vermischen und ganz kurz durchkneten.
Wer zulange knetet, dem wird der Teig nicht gelingen, der wird irgendwie komisch, ist mir auch schon mal passiert, aber nicht heute.

Den Teig in eine Rolle formen und in Stücke schneiden, wenn man kleine Marillen hat, kleinere Teigstücke, für meine großen Marillen kam ich gerade mal für 9 Knödeln aus mit dem Teig.

Wasser mit Salz zum Kochen bringen, ein Teigstück mit einer Marille füllen und rund kugeln 😉
Wenn der Probeknödel nicht zerfällt (hurra), dann den Rest des Teiges und der Marillen ebenso bearbeiten.
Probeknödel deshalb weil Erdäpfel ein Naturprodukt sind, dessen Eigenschaften unterschiedlich wirken können. Für meine Erdäpfel war das obige Rezept perfekt, was kein Wunder ist da ich mit der Waage zugange war und mich angenähert habe an die richtige Konsistenz.

Meine Knödel mussten ca. 30 Minuten im leicht siedenden Wasser bleiben, weil sie so groß waren, normalerweise sollten 20 Minuten reichen um die Marillen schön weich zu bekommen.

DSC01457DSC01458

Während die Knödel kochen in einer großen Pfanne die Butter schmelzen, Brösel, Zucker und Zimt hinzufügen und auf mittlerer Flamme mit ständigem Umrühren, zu knusprigen Bröseln werden lassen.

Auf einem Teller anrichten, mit Staubzucker bestreuen und sofort servieren.

Ich sags euch,..gibts kaum was besseres, wobei mein Umhüllungsfavorit ja Topfenteig wäre, hilft mir aber nix, weil meine Lieben lieber Erdäpfelteig haben. Deshalb gibt’s die auch so selten bei uns.

Nachkochempfehlung!

Rezension: Achtung, Zucker!

21 Montag Apr 2014

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Achtung, bloggdeinbuch, Rezension, Verbraucherzentrale, Zucker

Wieder habe ich von bloggdeinBuch ein Buch zur Verfügung gestellt bekommen.

Achtung, Zucker!
36 Zuckerfallen, die jeder kennen sollte, und die besten Alternativen

Herausgeber ist dieser Verlag der Verbraucherzentrale.

Mit Ernährung beschäftige ich mich ja bevorzugt, ich finde es wichtig zu wissen was man isst, und welche Wirkung die Lebensmittel auf den Körper und das Wohlbefinden haben.
Auf Zucker verzichten möchte ich persönlich nicht, und Zuckerersatz egal welcher Form gibt’s hier nicht im Haus.
Honig ja, aber kein Kandisin oder dergleichen.

Das Buch hat 135 Seiten, vollgepackt mit vielen Informationen, die wirklich interessant sind. Für mich persönlich war da nicht allzuviel Neues dabei, aber das einfach deshalb weil ich mich ja schon länger mit Ernährung beschäftige.

Es ist unterteilt in einzelne Bereiche, unter anderem:
Zucker, was ist das eigentlich?
Unser Zuckerkonsum, sehr sehr interessant!!
Zucker in Lebensmitteln-was sagt das Etikett?

und dann noch in verschiedene Kategorien:
Getränke
Frühstücksprodukte
Backwaren
Obstzubereitungen
Milchprodukte
Desserts und Süßwaren
Saucen und andere Fertigprodukte

Und es ist wirklich unglaublich wo überall Zucker in nicht allzukleinen Mengen zu finden ist, selbst wenn in der Zutatenliste kein Zucker aufscheint.
Neben den altbekannten Zuckerfallen wie Limonaden oder Fertigmüsli, beschreibt das Buch auch die versteckten Zucker, die einfach anders benannt werden, und nicht sofort als Zucker erkennbar sind. Auch das Bio nicht unbedingt bedeutet, dass da weniger Zucker im Inhalt ist.
Ich neige ja direkt dazu in Zukunft nur noch mit diesem Buch einkaufen zu gehen und mit einer Lupe.
Viele Milchprodukte beinhalten Zucker, alleine schon vom Milchzucker her.
Interessant auch die Beschreibung einzelner Lebensmittel, wo der genaue Zuckergehalt genau untersucht wurde und Alternativen aufgezeigt werden, zum Beispiel mit Rezepten, wie einem Schokoladen oder Zitronenkuchen. Oder einem selbstgemachtem Apfelkompott, die Nuss Nougat Creme sowie selbstgemachte Dinkel Nuss Hörnchen würden mich auch anlachen, für alle die solche Produkte sonst gerne fertig kaufen, gibt’s hier die alternativen, gesünderen Rezepte dazu.

Übrigens alles ohne Foto.
Im Buch findet man kein einziges Fotos.

Genauestens beschrieben werden auch sämtliche Zuckerarten die es so gibt, angefangen mit eben normalem Haushaltszucker, Ahornsirup, und auch auf Zuckeraustauschstoffe werden in dem Buch beschrieben, und ihre Süßkraft im Vergleich zu Zucker.
Ich fand die Aufstellung von natürlichen süßenden Lebensmitteln, Süßstoffen, Zuckeraustauschstoffen und eben den Süßstoffen besonders informativ. Geballte Information sozusagen.

Macht Zucker süchtig? Macht Zucker dick und krank? Auf diese Fragen findet man die ausführlichen Antworten ebenfalls in diesem wirklich interessanten Buch.

Wie oben schon erwähnt, für mich war nicht allzuviel Neues dabei, dennoch habe ich das Buch ziemlich schnell ausgelesen, weil es wirklich informativ und nicht wie oft üblich für ein Sachbuch trockener als Knäckebrot ist.
Wer sich mit Ernährung beschäftigt wird also nicht überrascht sein über den Inhalt.
Ansonsten würde ich dieses Buch zur Pflichtlektüre zb. in Schulen empfehlen, gerade in dem Alter ist es wichtig dass man solche Informationen bekommt und abspeichert und sich vielleicht daran hält.
Auch bei Kinderärzten oder generell in Arztpraxen könnte das Buch aufliegen.

Dann würde vielleicht der Zuckerkonsum wieder zurückgehen, der trotz diverser Zuckerausstauschstoffen stetig wächst, auch das genau nachzulesen im Buch.

Danke an bloggdeinbuch und die Verbraucherzentrale für das interessante Buch.

Kleines Dessert: Heidelbeeren mit Schafsmilchjoghurt

30 Dienstag Jul 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dessert, Heidelbeeren, Joghurt, Schafsmilchjoghurt, Vanille, Zucker

Ich hab Heidelbeeren gekauft, und da ich ja normales Joghurt nicht essen kann hab ich die mir mit Schafsjoghurt und (selbstgemachtem) Vanillezucker einverleibt.

Sooo gut und soo gesund und noch viel schneller hergestellt und aufgefuttert:
Heidelbeeren in Schafsjoghurt

Himbeermarmelade mit Martini Orange getoppt

18 Donnerstag Jul 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Cinzano Orange, Ernte, Garten, Gelierzucker, Himbeeren, süß, Walderdbeeren, Zucker

Jeden Tag kann ich von meinen Himbeersträuchern ein kleines Schüsselchen Himbeeren ernten. Die essen wir normalerweise eh gleich auf, aber diesmal hab ich eine stückige Himbeermarmelade daraus gemacht, und einen Schluck Martini Orange dazugegeben.
Schmeckt sehr gut.
Aja, ein paar Walderdbeeren waren auch noch dabei 🙂

Ich verwende nach einem kurzen Abstecher zu Gelierzucker 1:3 nun wieder den Gelierzucker 1:1, mir schmeckt das einfach besser.
Bei mir darf Marmelade süß sein, Kalorien spare ich anderswo ein.
Himbeermarmelade, stückig

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