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giftigeblonde

~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

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Schlagwort-Archiv: Wienerwald

Restaurant Review: Generation 7 – 7 Gänge, 7 Weine, edition 3

09 Montag Mär 2020

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ Kommentare deaktiviert für Restaurant Review: Generation 7 – 7 Gänge, 7 Weine, edition 3

Schlagwörter

7 Gänge, 7 Weine, ehrliche Küche, Essen gehen, feine Küche, Generation 7, Krone Gaaden, Landhasthaus, Restaurant, Wienerwald, Wirtshaus, Wirtshauskultur

Ende Jänner fand die dritte Veranstaltung in der Krone in Gaaden der Generation 7 Reihe statt.

Ich wollt euch ja gleich danach darüber berichten, aber hilft ja nix, wenn man dann krank wird, dauerts halt etwas.

Edition 1 und 2 habt ihr schon gelesen?

Die Generation 7 – 7 Gänge – 7 Weine Menüs, gibts deshalb, weil die 7. Generation der Familie in den Startlöchern scharrt. Und das erste mal eine nicht weibliche Nachfolge sein wird. Bisher waren es immer die Mädels der Familie die das Landhasthof übernommen haben. Mit Tom wird das das erste mal ein männlicher Nachfolge sein.

Mein Mann und ich freuen uns jedes Mal wenns wieder einen Termin gibt. Den nächsten weiß ich noch nicht, es soll sich aber auch am Ablauf was ändern, aber auch dazu weiß ich noch nichts. Und das als Hofberichterstatter,..aber ich denke im Hintergrund werden in der Krone schon Pläne geschmiedet und traumhafte Gänge und Weine ausgesucht.

Restaurant Review: Generation 7 – 7 Gänge, 7 Weine, edition 3

Vegane Auster/Maki
Pinot Grigio 2018/torre rosazza
veganoystermakiPinotgrigiovontorrerosazza
Dieses Austernblatt kannte ich schon davor, aber es ist immer wieder überraschend wie so ein einfaches grünes Blattl sowas von nach Austern schmecken kann! Ich bin sehr begeistert. Das Maki war nicht vegan, da war Fleisch drinnen 🙂
Sehr köstlich beides und der Wein hat das Ganze abgerundet.

virgin tartare
grüner Veltliner Grundstein 2018 /Nibiru
virgintartarnibirugrünerveltliner
Das vegane Tartare bestand aus roten Rüben, Karotten und Sellerie und war gewürzt wie sein Verwandter aus Rinderfilet. Uns hat das sehr gut geschmeckt, vor allem die Farbe, ließ mein Herz höher schlagen.
Der pfeffrige grüne Veltliner war der perfekte Begleiter!

Nudelsuppe spezial
Sake/Ozeki
Nudelsuppespezialsakeozeki
Nudelsuppe mal anders, mit Knoblauchöl und selbstgemachten Nudeln. Überraschend dazu japanischer Sake. Obwohl ich ganz sicher bin, dass da ein sehr hochwertiges Produkt ausgewählt wurde, Reiswein und ich werden in diesem Leben keine Freunde mehr.
Dafür war die Suppe super köstlich!

Zander/Paprikakraut geräuchert
Sauvignon Blanc 2018/Weingut Nigl
ZanderPaprikakrautsauvignonblancnigl
Zander auf der Haut gebraten, mit geräuchertem Paprikakraut! Passt genauso wie es serviert wurde, Und das Kraut war schön knackig noch, ich hasse es wenn was so verkocht ist.

Osso Bucco Ravioli/Salsiccia Schaum
Blaufränkisch tradition 2017 vom Szemez
Ossobuccoraviolisalsicciaschaumoscarszemesblaufränkischreserve
Eine geschmackliche Explosion die Ravioli mit dem Salsicce Schaum. Der Blaufränkische dazu konnte da gut mithalten.

Lamm 2er
Cuvee Alpha 2011 vom Alphart
LammPolentacuveealphavomalphartthermenregion
O ton vom Chef: Wir kaufen kein irisches Lamm, das Beste gibts beim Türken! Nun, in dem Fall, er hatte recht, das Lamm war zart, saftig und auf den Punkt gebraten, die Lammbällchen super gewürzt. Der Lammverweigerer an meiner Seite hat es selber verputzt und mir nix übrig gelassen.
Der Cuvee war die Neuentdeckung für mich an diesem Abend, leider gibts den wohl nicht mehr zu kaufen, aber in der Krone finden sich vielleicht noch ein paar Restfläschchen? DA werde ich mal genauer nachfragen müssen.

Goldene Milch
goldenmilk
Auch damit werde ich mich in diesem Leben nicht anfreunden 🙂
Mein Mann zu mir: Denk dir es is a Gin Tonic und mach an großen SChluck…gggggg

Souffle/weiße Schokolade
Schöner Riesling 2015/Veyder Malberg
schönerrieslingveydermalbergTopfengriessouffleeschokolade
Souffle aus Gries und weißer Schokolade, Fruchtspiegel, ein leichter Abschluss mit einem netten Wein dazu.

Was gibts sonst zu sagen?

Ich find das urnett, jeder Gang wird anmoderiert, mit Infos zum Essen und zu den Weingütern der jeweiligen Weine.
Da hat sich jemand (Küche und Keller) Gedanken gemacht, welcher Wein wo gut dazu passt. Ich hab jetzt drei dieser Generation 7 Menüs genossen, bei keinem einzigen Gang hat was nicht zampasst. Wobei ich bin natürlich weder ein Weinkenner noch ein Gourmetkritiker, aber ich merk schon ob was zampasst oder nicht und ich merk vor allem, wenn sich wer Gedanken macht zu dem was er serviert.

Ich muss es auch diesmal betonen, wir bezahlen unser Essen selbst, und ich schreibe hier im Blog ganz freiwillig, unbeauftragt und unbezahlt darüber.

Und ich freue mich aufs nächste Mal, ich hoffe ich bin zu allen Terminen da, damit ich ja nix versäume.

Natürlich schmeckt es in der Krone in Gaaden  auch ohne dass ein Event stattfindet, Eckdaten dazu:

Pöchhacker’s KRONE

Hauptstraße 57
2531 Gaaden

Telefon: 02237/7204

Email: restaurant@kronegaaden.at

Montag, Dienstag, Mittwoch Ruhetage

Donnerstag bis Sonntag geöffnet ab 10.00 Uhr

Sonntag und Feiertage bis 16:00 geöffnet

Kreditkartenzahlung (Visa) möglich

(Aber der Bankomat der Raika ist ums Eck)

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Grüner Gartenblick im Juni

01 Sonntag Jul 2018

Posted by giftigeblonde in Dies und Das

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Bio, Bio Garten, Garten, Gartenblick im Juni, Gemüse, Juni, Obst, Obstbäume, unser wilder Garten, Wienerwald

Dieser Gartenblick ist mehr grün als sonst was,…außer die süßen kleinen Walderdbeeren, die lockern das viele Grün auf.
Walderdbeeren

Zur Lage im Garten:

Alle Obstbäume (Zwetschken, Birnen, Pflaumen und Äpfel) sind voller Früchte, wenn die alle was werden, kann ich einen Bio Obst Verkauf hier starten,..die können wir nie und nimmer selbst alle verarbeiten. Und die Weintrauben aus Nachbars Garten erfreuen uns auch wieder, Bild weiter unten.

Aber wer weiß was der Wettergott noch für uns bereit hält an Gewittern oder auch Hagel.

Auf jeden Fall, die Apfelstrudelsaison im Herbst ist glaube ich gerettet, soviel kann gar nicht kaputt werden.

Alles andere wächst nur vor sich hin, die Zucchini werden mir regelmäßig von bösartigen Viechern gefressen, sogar ein ganzer Busch mit Oregano fiel diesen Ungetümern zum Opfer, von meinen beiden Kohlrabi ganz zu schweigen. Aber so ist das halt wenn man wenig bis nix gegen dieses Viecher tut.

Andererseits, alle jammern dass sie keine Bienen im Garten haben, bei mir fliegen sie wie wild rum, ich habe ihnen bei der Hitze auch Wasserschalen aufgestellt, und es blüht einiges wildes hier im Garten, was sie auch fleißig umfliegen.

Aber jetzt gemma grüne Bilder schauen oder? Ich nehm euch mit zum Gartenblick im Juni

Stachelbeeren
Die Stachelbeeren werden heute endlich mal mehr! Da geht sich ein Kuchen aus denke ich 🙂

Fisolen
In voller Blüte stehen die Fisolen, auf die freue ich mich jedes Jahr ganz besonders!

Äpfel
Das wird hoffentlich für ein paar Apfelstrudel reichen.

Paradeiser
Noch grün sind meine Paradeiser und es sind auch nicht allzuviele dran,..Natur Garten halt, ohne Düngerzeugs usw.

Weintrauben
Gut dass Mama eine hölzerne Weintraubenpresse gekauft hat, ich glaub ich bring ihr die Weintrauben und sie hat die Arbeit und bringt mir dann Saft hihi.

Chili
Sehr zäh, meine Bio Chili tut irgendwie nicht weiter.

Gurken
Diese hübsche Gurke ist ein Geschenk meiner Nachbarin 🙂

Basilikum
Den  Basilikum habe ich auch von meiner lieben Nachbarin im Mai zum Geburtstag bekommen, und oh Wunder er lebt noch.

Hauszwetschken

Pflaumen
Die Hauszwetschken und die Pflaumen,..auf die freue ich mich besonders, haben jetzt ein paar Jahre gar keine oder nur wenige Stücke ernten können.

Ich will jetzt sofort soo einen Zwetschken Kuchen mit Mandel Zimt Streusel haben:
Zwetschkenkuchen mit Mandel Zimt Streusel

 

Schau ma mal was ich euch im Juli zeigen kann, ich hoffe, dann wird’s etwas bunter!

 

Gartenblick im Mai

31 Donnerstag Mai 2018

Posted by giftigeblonde in Dies und Das

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Biogarten, Garten, Gartenblick im Mai, Gemüse, Kräuter, Maigarten, Obstbäume, unser wilder Garten, Wienerwald

Die Zeit rast dahin, und der Mai ist morgen auch schon wieder vorbei.

Ich war im Mai ziemlich viel unterwegs, dennoch haben wir es geschafft, Kräuter zu kaufen, bzw. auszusäen, weil mir einige bei der Kälte eingegangen sind. Die Paprika im letzten Bild habe ich so als fertige Pflanze zum Geburtstag bekommen.

Die Paradeiser sind in der Erde, schauen aber so mickrig aus..seufz, von denen gibt’s heute mal kein Bild.

Radieschen sind fast wieder aufgegessen, und die Bohnen sprießen.

Kürbis und Gurke sind im Werden, die Chili ist auch von der mickrigen Sorte.

Irgendwie ist das alles komisch dieses Jahr, entweder bin ich zu ungeduldig, oder es ist heuer kein gutes Gemüsejahr.

Dafür haben alle Obstbäumen, also zwei Apfelbäumen, zwei Zwetschkenbäume und ein Birnbaum reichlich Früchte drauf, mal schauen ob wir die über den Sommer bekommen.

Aber jetzt, auf zum Gartenrundgang im Mai 2018

Garten Mai Pfingstrosen
Wahre Prachtstücke, die Pfingsrosen

Garten Mai Stachelbeeren
Wenn die alle werden, gibt’s reichlich Stachelbeeren, davon haben wir drei Sträucher!

Kornblume Garten Mai
Die sind inzwischen wieder verblüht, ich mag die Farbe gern von den Kornblumen.

Apfelbaum Garten Mai
Äpfel im Werden!

Johannisbeeren
auch hier, reichlich Beeren drauf bei der Ribiselstaude.

Garten Mai Birnenbaum
DAs wäre tolle, wenn wir endlich mal eine reiche Ernte hätten, bisher gabs immer nur ein paar Birnchen!

Garten Mai Gießkanne
Meine Lieblingsgießkanne 🙂

Rosmarin Garten Mai

Kräuter Garten Mai
Die frisch gesetzen Kräuter.

Garten Mai Paprika
Und diese wunderschöne Paprikapflanze habe ich zum Geburtstag geschenkt bekommen, habe schon einige geerntet und es sind noch reichlich Blüten und auch Paprika drauf!

Das wars schon wieder für den Mai, ich bin zuversichtlich dass ich euch auch im Juni was zeigen kann 😉

Gartenblick im März – die Natur erwacht

12 Montag Mär 2018

Posted by giftigeblonde in Dies und Das

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

österreich, Bio, Garten, Gartenfreude, Gartenkatzen, Niederösterreich, unserwildergarten2018, Wienerwald, wilder Garten. Bio Garten

Es geht wieder los!

Bisher tut sich noch nicht recht viel, ich habe ein paar Sachen vorgezogen, bzw. sind die noch im Wachsen.

Am Wochenende war aber erster Gartentag, mein Mann hat den Zwetschkenbaum zurückgeschnitten, ein paar Sträucher gekürzt und solche Sachen. Und wir haben das erste Mal 2018 im Garten Mittag gegessen.

Wir hatten Besuch und so gabs was praktisches aus dem Backofen, das zeige ich euch demnächst.
Garfield

Aber jetzt mal Bilder! Wie immer, wir sind im Garten und unsere Katern lassen es sich nicht nehmen uns zu beobachten, wenn sie sich nicht grad prügeln.
März im Garten: Nellie

 

 

Gartenblick im März – die Natur erwacht

Garten im März - Primel
Primeln wachsen ja schon länger, nur wurden sie die letzten Wochen von einer Schneedecke zugedeckt. Jetzt sind sie wieder da.

Schneeglöckchen Garten im März
Selbiges gilt für die Schneeglöckal, ein Wunder dass die nicht gestorben sind, die Schneedecke war ja nicht dünn, das war schon ein gscheites Gewicht auf den zarten Pflänzchen.

Garten im MÄrz: Tulpen
Wenn das Wetter so bleibt, so warm mit bisschen Regen, dann blühen die Tulpen bald, auf das freue ich mich jedes Jahr aufs neue!

Vorbereitungen Garten
Wie oben erwähnt, ein bissal was ist schon vorgezogen, aber sicherheitshalber habe ich mir einige Sackerl Bio Anzuchterde geholt, die brauche ich ganz sicher.

Forsithientriebe
Die Forsythie macht sich bereit zum Blühen, im Moment ist der Strauch übersät mit Knospen, ich hoffe dass es nicht mehr allzukalt wird.

Flieder
Auch der Flieder macht sich ans aufwachen, mal schauen ob er heuer mal blüht, der ist noch ziemlich jung und bisher hat er noch nicht geblüht leider.

Einige Kräutertöpfe haben den Winter überstanden, zb. Salbei und Rosmarin, die muss ich aber erst fotoschick machen, zeige ich dann im nächsten Gartenblick.

Also wie ihr seht, unser wilder Garten wird wie die letzten Jahre wieder ein bisschen bearbeitet.
Schauma mal was alles erblühen und wachsen wird.

Restaurant Review: Pöchhacker’s KRONE, der Landgasthof in Gaaden

29 Mittwoch Mär 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Ausflugstipp, Österreich, Familienausflug, Familienbetrieb, foodblogger unterwegs, Gaaden, gut essen, gute Küche, Krone Gaaden, Landgasthaus Krone in Gaaden, Niederösterreich, Restaurant, Restauranttipp, Wienerwald

Heute nehme ich Euch wieder in ein Restaurant mit, das Schöne daran: Pöchhacker’s Krone ist da wo ich wohne, das heißt, habe ich keine Lust zu kochen dann hüpf ich einfach einmal ums Eck und speise dort Köstlichkeiten.

Die Krone ist ein Familiengasthaus, dass bereits in mehreren Generationen von der Familie geführt wird.
Ich selber bin damit so verbunden, dass die Großeltern meines Mannes und heute meine Tochter in der Krone arbeiten.

Was jetzt nicht heißen soll, dass dieser Post ein gesponserter ist, ich bezahle natürlich immer, wenn ich dort esse.

Diesmal waren wir mit der lieben Petra von Obers trifft Sahne da, und wo führt man liebe Gäste hin, wenn man schon nicht selbst kochen mag? Genau in eines der Lieblingsrestaurants :-).

Bei den Pöchhackers wird noch so gekocht wie wir es schätzen, wenig bis keine Convenience Produkte, immer frisch, saisonal und vor allem auch sehr regional. Und das auf eine moderne Art, und nicht in altbackener Manier.

Der Service ist aufmerksam, meist ist auch Lisi oder Robert zugegen, oder Tochter oder Sohn der Beiden.
Und aus der Küche kommt Gutes, ohne allzu lange Wartezeiten.

Im Sommer gibt’s einen sonnigen Gastgarten, das ganze Jahr über empfiehlt sich das Lokal für Festivitäten, der große Saal kann bis zu 150 Gäste unterbringen. Der Schanigarten vor dem Restaurant ist mein Lieblingsplatz, da versäumt man nix was vor sich geht.

Wir liegen ja hier mitten im Wienerwald, und oft ist es gut, eine gute Adresse fürs Mittagessen oder Abendessen zu haben.

Also, seid ihr mal in der Nähe, dann schaut vorbei, Informationen zu den Öffnungszeiten, Adresse und Telefonnummer schreibe ich am Ende des Beitrages an.

Aber jetzt zeige ich Euch mal, was ich letztens in der Krone Gaaden gegessen habe:

Vorspeise, starter
Ich hatte eine Vorspeisen Variation, bestehend aus:
Avocado mit Garnele
Gegrillte Zucchini mit Schafskäse überbacken und klassischem Pesto
Beef Tatar vom Bio Weiderind

Richtiges Beef Tatar, nicht faschiertes Rind, sondern schön geschabt, Avocado und Garnele waren köstlich und das Gemüse mit dem Käse hätte nicht besser abgeschmeckt sein können.

Zum Hauptgang:
Gasthaus Krone, Filetscheiben, Kartoffeln
Gegrillte Rinderfiletscheiben mit Kartoffeln, Barbecue Sauce und Aioli.
Das Filet war zart, und fein im Geschmack, die Erdäpfel und die Barbecue Sauce auch, das Aioli war nicht so meins, da muss ich nächstes Mal was anderes bestellen dazu.

Das Dessert habe ich umgeändert, beim Panna Cotta war irgendein anderes Obst dabei, aber ich wollte Himbeersauce dazu. Das habe ich auch bekommen, Änderungen der Speisekarte sind nie ein Problem, nach Möglichkeit werden einem Sonderwünsche erfüllt.
Dessert Gasthaus Krone
Panna Cotta at its best! Cremig, vanillig und in der richtigen Konsistenz, die Himbeersauce war ganz sicher hausgemacht und oh Wunder, auch die nicht saisonalen Erdbeeren schmeckten nach Erdbeeren und nicht nach wässriger Gurke.
Und ich schaffe es nie, ohne Dessert zu gehen, einfach weil die immer gut sind, und eigentlich wäre ich ja schon satt,..aber ihr kennt das sicher, oder?

Die Weinkarte umfasst einiges an guten Weinen, hauptsächlich hier aus der Thermenregion aber auch aus dem Weinviertel und haltet euch fest, es gibt einen eigenen Krone Gaaden Sekt in rose und trocken im Angebot, leider hat mir der Robert den Weinhauer nicht verraten,..sehr geheimnisvoll!

Die Preiskalkulation in Pöchhacker’s Krone – der Landgasthof ist fair und angemessen. Für das was man bekommt, sind die Preise fast günstig zu nennen.

Schaut’s einfach mal selber vorbei und überzeugt euch selbst!

Wichtig:
Kostenlose Parkplätze stehen zur Verfügung
Und wer nach einem netten Dinner mit einigen Gläschen Wein nicht mehr Auto fahren möchte, der hat die Möglichkeit eins von zwei Gästezimmern mit Frühstück zu buchen.

Pöchhacker’s KRONE

Hauptstraße 57
2531 Gaaden

Telefon: 02237/7204

Email: restaurant@kronegaaden.at

Mittwoch, Donnerstag Ruhetag

Freitag bis Dienstag geöffnet ab 10.00 Uhr

Sonntag und Feiertage bis 16:00 geöffnet

Kreditkartenzahlung (Visa) möglich

(Aber der Bankomat der Raiffeisenkassa ist ums Eck)

Wilder Hirsch mit sanften Semmelknödeln und lieblichem Apfel

23 Mittwoch Nov 2016

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Bratapfel, Food, Gulasch, Herbstessen, Hirsch, Quitten, regionale Küche, Rezepte, saisonale Küche, Semmelknödel, Wienerwald, Wild, wilde Küche, Wildfleisch, Winteressen, Zimt

Herbstzeit ist auch immer Wildzeit hier. Ich bin ja in der glücklichen Lage gleich im Wienerwald zu wohnen. Hin und wieder bekomme ich etwas von einem der ortsansässigen Jäger gebracht, meistens kaufe ich aber solche wilden Köstlichkeiten in der nächsten Stadt, wo es ein Geschäft gibt, das  Wild aus dem Wienerwald anbietet. Natürlich greife ich da zu.
Es wird da im tiefgekühlten und im frischen Zustand angeboten, beides schon gekauft und die Qualität ist super gut. Vor ein paar Tagen war ich nun wieder da auf Beutezug, im Laden gibt’s auch Brot von guten Bäckern aus der Umgebung, Obstsäfte, Marmeladen usw, sogar steirisches Kürbiskernöl samt Erzeugnissen davon habe ich gesehen, und Bio Erdäpfel..eigentlich ist das ja ein Hühnergeschäft, aber da gibt’s nicht allzuviel in bio Qualität, dafür bekommt man auch Innereien, was für die Suppe, Geflügelwurst. Damit nicht genug, bieten sie auch Speisen an um sie dort zu verzehren, Mehlspeisen von einem Konditor in der Nähe, also alles nett, nur auch dahin muss ich mit dem Auto fahren, öffentlich geht da gar nix hin und zu Fuß sowieso nicht.

Aber ich schweife ab, ich war da um was Wildes zu kaufen. Geworden ist es dann Hirschgulasch, in der frischen Variante,  wobei mich das  Wildschweinfilet schon angelächelt hätte, aber mitten in der Woche? Ohne Anlass? Na, ich warte auf die eh bald kommenden Feiertage.

Ich habe eine Art Gulasch gemacht, mit Semmelknödeln, aber etwas anders gewürzt als Gulasch, und Apfel mit Preiselbeeren kommt ja üblicherweise auch nicht zu einem normalen Rindsgulasch dazu.

Geschmeckt hat es köstlich, zum Glück hatte ich mehr gekocht, so dass wir zwei Tage später den Rest mit Nudeln essen konnten, so hatten wir doppelte Freude am Hirschen.

 

Hirschgulasch mit Semmelknödel mit Bratapfel und Preiselbeeren

Zutaten für 4 Portionen
– ca. 700 g Hirschfleisch
– 4 große Zwiebel
– 2 Knoblauchzehen
– 1/2 l Wildfond, alternativ Gemüsesuppe, oder auch Rindssupe
– Paprikapulver, scharf oder mild
– 1 kleines Döschen Tomatenmark, ein paar Löffel Paprikapaste
– getrockneter Majoran, Thymian und gemahlener Kümmel, eine Prise Zimt
– 2 Esslöffel Quittenmus, alternativ Apfelmus, oder ein geriebener Apfel
– etwas Sonnenblumenöl
– 2 Esslöffel Sauerrahm, 1 Esslöffel Vollkornmehl zum Binden.

Das Hirschfleisch in mundgerechte Stücke schneiden, Zwiebel und Knoblauch fein hacken.
Das Öl in einem ausreichend große Topf, der einen passenden Deckel hat erhitzen und Zwiebel und Knoblauch darin anschwitzen.
Jetzt das Hirschfleisch dazugeben, dieses anbraten, Tomatenmark und Paprikapaste hinzufügen, gut durchrühren. Nun nach Geschmack würzen und der Flüssigkeit aufgießen.
Nun kommt der Deckel drauf, dabei einen kleinen Spalt offenlassen,  und das Gericht darf auf kleiner Flamme ein paar Stündchen vor sich hin schmoren. Hin und wieder umrühren.
Wenn das Fleisch weich ist, nochmal abschmecken, und das Quittenmus hinzufügen.
In einer kleinen Schüssel den Sauerrahm mit dem Mehl gut verrühren und mittels eines Schneebesens in das fertige Hirschgulasch einrühren. Nochmal kurz aufkochen lassen, dann servieren. Wie immer bei solchen Gerichten gilt, dass nochmaliges Aufwärmen der Qualität nicht schadet, sondern dass das Essen eher noch besser wird.

 

Hirschgulasch mit Bratapfel, Preiselbeeren und Semmelknödel

 

Bratäpfel:

8 kleine Äpfel
Preiselbeermarmelade
Die Äpfel waschen und vom Kerngehäuse befreien, in eine kleine backofenfeste Form geben und bei 200 Grad braten lassen. Ich mag sie am liebsten wenn sie noch nicht sooo weich sind, aber das ist alles Geschmackssache. Preiselbeeren erst zum Servieren auf die  Äpfel legen.

Semmelknödel, Zutaten für 5 Stück

6 altbackene Semmeln, ich hatte diesmal altbackenes Weißbrot
feingehackte Zwiebel nach Geschmack, 2 Eier
etwas frische, gehackte Petersilie
frisch gemahlene Muskatnuss, Salz, Pfeffer
ca. 200 ml Milch

Alle Zutaten mit ca. 200 ml Milch gut abmischen, wenn das zu trocken erscheint etwas Milch zufügen. Ist er zu weich, dann mit einer Hand voll Semmelbrösel nachhelfen.
Eine Stunde zugedeckt stehen lassen, damit sich das schon verbinden kann.
Knödel formen und in leicht siedendem Salzwasser garen, ich mach die meistens im Dampf, weil sie mir dann besser schmecken, das funktioniert in meinem Backofen, aber ich arbeite mit der althergebrachten Methode, ein Topf Wasser, darauf aus Edelstahl einen passendes Einsatz aus Edelstahl geben und darauf die Knödel legen, Deckel zu und Herd aufdrehen. Funktioniert immer und die Knödel schwimmen nicht im Wasser herum.

Gulasch, Semmelknödel und den Apfel mit obendrauf Preiselbeeren servieren.
Schmeckt köstlich!

Mein Mann ist ja normalerweise nicht der Fan von Wild, aber bei solchen Gerichten isst er immer begeistert.

 

Welches Wild mögt ihr denn so? Oder seid ihr keine Anhänger?

Hirschgulasch mit Bratapfel, Preiselbeeren und Semmelknödel

Rezension und eine Überraschung für Euch: Vielfalt geniessen – Das Kochbuch der österreichischen Biosphärenparks!

12 Freitag Jun 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 41 Kommentare

Schlagwörter

österreichische Spezialitäten, Bauernbrot, Edition Lammerhuber, Gourmand World Cookbook Award 2011, Kochbuch, Kochbuch der österreichischen Biosphärenparks, Kochen, Rezension, Rezepte, Wienerwald

Heidelbeer Nocken

Man nehme landschaftlich reizvolle Biosphären Parks, angesiedelt in Österreich natürlich, dazu einen Autor, eine Köchin die unter anderem Kochbücher für die österreichischen Berufsschulen empfiehlt und schreibt und einen Top Fotografen.
Man erhält ein wirklich, wirklich tolles Kochbuch.
Günter Köck, Lois Lammerhuber und Martha Umhack sind verantwortlich dafür, dass ich dieses Kochbuch wirklich als eines der schönsten die ich dieses Jahr „gelesen“ habe, bezeichnen möchte.

Die Biosphärenparks Grosses Walsertal, Gurgler Kamm, Gossenköllesee, Lungau/Nockberge, Wienerwald, Lobau und Neusiedlersee werden in diesem Buch vorgestellt.
Was ist denn nun ein Biosphärenpark?
Im Buch steht folgende Definition:
,..sind Gebiete, die im Rahmen des UNESCO Programms „Der Mensch und die Biosphäre“ als Modellregionen für nachhaltiges Leben, Wirtschaften und Forschen ausgezeichnet werden. Die Einzigartigkeit jedes Biosphärenparks ist geprägt durch die Vielfalt von Natur, Kultur und Bewirtschaftung.
Und ich habe ja das Glück in so einem Gebiet zu leben.

Zu jedem Park gibt’s auch ein Rezept und vor allem wirklich schöne Bilder, die sofort Lust machen zu verreisen, noch bevor man zu Kochen beginnt. Ihr versteht?
Ich wusste diese Rezension soll Mitte Juni erscheinen, so lange konnte ich aber gar nicht warten, mich haben ein paar Rezepte so angelacht, dass ich sie schon vor unserer Abreise nachgekocht, bzw. gebacken habe, zwei davon habe ich heute mitgebracht.
Alle Texte zu den Parks sowie auch die Rezepte sind sowohl in deutsch als auch in englisch.

Ich habe ein Bauernbrot aus dem Biosphärenpark Gossenköllensee sowie Heidelbeernocken, die ich allerdings etwas abgewandelt habe (eine Krankheit von mir), ebenfalls aus genanntem Park, mitgebracht
Es sind noch einige Rezepte im Buch die ich auf jeden Fall ausprobieren werde, für einige ist jetzt aber nicht die richtige Zeit.

Nun aber zu den Rezepten.
Es sind alle, wirklich alle machbar für jedermann, es könnte allenfalls an einigen typischen Zutaten aus den Parks scheitern.
Aber jeder der kocht, ist ja auch kreativ.

Bauernbrot
Dieses Brot wird zu Hirschschinken serviert, diesen hatte ich leider nicht zur Verfügung. Was dem Brot und uns nix ausgemacht hat, trotz der Einfachheit des Rezepts schmeckts nämlich köstlich.

Zutaten:
700 g Roggenmehl
2 Teelöffel Salz
Je ein Essl. Anis ganz, Fenchel ganz, Koriander ganz
(ich habe jeweils gemörsert)
1 1/2 Packungen Hefe (frisch oder trocken)
ich habe eine ganze Packung frische Germ verwendet
600 ml lauwarme Flüssigkeit, (Joghurt oder Buttermilch, hier Buttermilch)

Aus den Zutaten einen weichen Hefeteig kneten. An einem warmen Ort mit einem Tuch zugedeckt stehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat (Anm. hier durfte er den ganzen Tag stehen, und wurde am Abend gebacken). Danach den Teig zu einem Laib oder Wecken formen, dabei nicht mehr durchkneten, oder in eine Kastenform füllen und nochmals gehen lassen (hier eine halbe Stunde). In den auf 200° vorgeheizte Backofen geben, die Backrohrwände mit Wasser besprühen und 40 Minuten backen. Auf die Unterseite des Brotes klopfen, wenn sich das Geräusch hohl anhört, ist das Brot fertig.
Ich habe mein Backrohr nicht eingesprüht, aus dem einfachen Grund weil ich ja ein Dampffunktion in meinem AEG Multibackofen habe.
Was gibt’s zu sagen?
Ein Teig ausschließlich aus Roggenmehl ist immer sehr klebrig, da ich das aber schon vorher wusste war die Verarbeitung kein Problem. Ich habe das Brot daher auch in eine Form gepackt und nicht einen einzelnen Laib gebacken.
Es hat köstlich geschmeckt, durch die vielen Brotgewürze drinnen.
Bauernbrot

Weiter geht’s mit einer kleinen Köstlichkeit, die uns alle entzückt hat.
Heidelbeernocken
Ich habe in meinem Tiefkühler Heidelbeeren, Himbeeren und Ribisel aus teilweise eigener Ernte gehabt und daher diese Mischung verwendet.
Zutaten:
1 l Heidelbeeren
300 g Mehl, glatt
3 ganze Eier
300 ml Milch
Salz, Butter, Staubzucker

Mehl, Milch, Eier und Salz zu einem Palatschinkenteig verrühren. Die Früchte untermischen. Das Verhältnis Teig und Früchte sollte so sein, dass der Teig die Früchte gerade gut zusammenhält. In einer Pfanne Butter erhitzen, kleine Teighäufchen hineinsetzen (bei mir wars ein bissl flüssiger und meine Häufchen wurden daher größer als Nocken), auf beiden Seiten langsam hellbraun backen. Mit Staubzucker bestreut servieren. Alternativ können auch ganze Palatschinken gebacken werden. Wenn einige Beeren im Teig zerdrückt werden, färben sich die Nocken violett, was vor allem die Kinder erfreut.
Gebackene Heidelbeer Nocken
Einfach nur köstlich hat das geschmeckt. Wird’s sicher so oder in ähnlicher Form wieder geben hier.

Auch alle anderen Rezeptvorschläge sind in dieser Art, wirklich ein Kochbuch dass man von vorne bis hinten nachkochen möchte.

Jetzt wartet ihr sicher schon gespannt auf die Überraschung?
Ich lasse euch nicht länger im Unklaren.
Dieses Kochbuch habe ich urspürnglich nicht vom Verlag bekommen, sondern von einer lieben Facebook Freundin die beim Biosphärenpark Wienerwald für Regionalentwicklung und nachhaltige Landwirtschaft zuständig ist, Mag. Ines Lemberger, ein Dank an dieser Stelle an sie dafür und für noch viele weitere Informationen die sie mir zugeschickt hat.
Auf meine Anfrage ob das mit dem Verlag eh klar geht, wenn ich hier im Blog einfach Rezepte veröffentliche, hat mir Ines dankenswerter Weise den Kontakt zum Autor Günter Köck hergestellt.

Und jetzt kommts, unter allen Kommentatoren zu diesem Post, darf ich ein von den Machern des Kochbuchs der Österreichischen Biosphärenparks signiertes Exemplar verlosen!

Also los geht’s, kommentieren, ich werde meinen Mann dann als Glücksengel einsetzen, oder eine meiner Töchter oder einer der Kater darf in ein Körbchen pfoteln. Bestechung hilft nix, ich sags gleich!

Kommentare bis einschließlich 30. Juni 2015 00.00 Uhr werde ich berücksichtigen.**

Von mir gibt’s auf alle Fälle eine Empfehlung für dieses auch für Naturfreunde interessante Kochbuch. Schließlich hat es nicht nur mir gefallen, sondern hat auch den Gourmand World Cookbook Award 2011 erhalten. Wenn das keine Empfehlung ist?

Vielfalt Geniessen
(Bildquelle)

Erhältlich ist das Buch im Verlag Edition Lammerhuber und im Buchhandel.
Günter Köck, Martha Umhack
Fotografie: Lois Lammerhuber
21 x 29,7 cm, 96 Seiten, 78 Fotos
Deutsch/Englisch
Hardcover gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-901753-32-9, Oktober 2011
Kostenpunkt: Euro 24,00

Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende!

**
Der Glückliche, der gezogen wird, schickt mir bitte an die im Impressum angegebene Email Adresse seinen genauen Namen und die Adresse, wo das Buch hingeschickt werden soll. Da Urlaubszeit ist, bitte ich dies bis zum 31. Juli zu tun.
Der Gewinn kann nicht in bar abgelöst werden, Das Buch wird ausschließlich innerhalb von Deutschland, Österreich und Italien versandt. Der Ausgeloste erklärt sich einverstanden dass ich die Adresse und den Namen an den Verlag weiterleite.

Nachgebacken: Vitalbrot mit Joghurt

06 Mittwoch Feb 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Blütenhonig, Germ, Hefe, Honig, Joghurt, Leinsamen, Rezept, Sesam, Vitalbrot, Weizenvollkornmehl, Wienerwald

Update:
Heute mittag hab ich den Rest des Brotes zusammengefuttert.
Es war immer noch sehr schmackhaft und sehr saftig, das Knusprige der Rinde war natürlich weg, aber das wäre ein Wunder gewesen wäre es noch da gewesen.
Ich werde das Brot wohl am Wochenende nochmal backen.

vitalbrot fertig

Meine allerliebste Freundin (Gruß und Kuss an dieser Stelle an S.) hat mir zum Christkind unter anderem dieses Buch geschenkt, sie weiß ja dass ich wie irre Sport betreibe (hüstel ).

Da sind total nette Rezepte drinnen, auch einige die ich nie machen werde, einfach weil ich müsliartiges nicht mag, schon gar nicht zum Frühstück.
Aber unter anderem habe ich ein Rezept für ein Vitalbrot mit Joghurt entdeckt.
Da ich ja niemals nie genau nach Rezept nachkoche oder backe, kann ich das Rezept hier ungestört einstellen:

Vitalbrot mit Joghurt (angelehnt an ein Rezept aus diesem Buch)

für eine Kastenform:
30 g Hirseflocken
150 g Weizenmehl glatt
2 tl Salz
300 g Bio Weizenvollkornmehl
42 g Frischgerm (Frischhefe)
1 Teelöffel Honig (hier Bio Blütenhonig aus dem Wienerwald)
30 ml Bio Olivenöl
40 g Sonnenblumenkerne
30 g Leinsamen und 30 g Sesamsamen
150 ml Magerjoghurt
Fett und Mehl für die Form

Alle Zutaten zu einem Germ(Hefe)teig verarbeiten, Wasser sollte so ca. 190 g nötig sein, Teig zudecken und für 2 h vergessen 😉

Nach der Gehzeit den Teig nochmal durchkneten, in eine gefettete und bemehlte Kastenform packen und den Backofen auf 220° Umfluft vorheizen, ein mit Wasser gefülltes Gefäß dazustellen, sobald die Temperatur erreicht ist das Brot in den Ofen geben und auf der untersten Schiene ca. 45 Minuten backen.

So hab ich es aber nicht gemacht, ich hab ja bei meinem genialen AEG Ofen Dampfmöglichkeiten und schalte daher dieses Programm ein, bei den 220 Grad bin ich aber doch geblieben.

Das Brot ist genialst, wie die erste Verkostung ergab, klar noch warm…seufz. Es gibt eigentlich nichts besseres als frisches Brot oder?
Ich würde beim nächsten Backen den Sonnenblumenkernanteil erhöhen, ebenso den Salzanteil.
Heute ist es total knusprig, ich bin neugierig wie sich das am nächsten Tag zeigt, ansonsten ist das fast ein perfektes Brot denke ich.

Hier ein paar Fotos, der Teller mit der Butter gehört einfachtilda, bekommt sie von mir, wenn ich im Gegenzug diesen köstlichen Kuchen aus ihrem heutigen Blogbeitrag bekomme.

der Teig, frisch geknetet

der Teig, frisch geknetet

Ofen!

Ofen!

vitalbrot fertig

Frisch angeschnitten

Frisch angeschnitten

einfachtilda's Brötle

einfachtilda’s Brötle

Genuss in rot weiß rot

Genuss in Rot Weiß Rot

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