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giftigeblonde

~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

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Schlagwort-Archiv: Weintrauben

Austria meets Italy – Panna Cotta mit Weintraubengelee

26 Donnerstag Sept 2019

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

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Schlagwörter

Austria, österreich, Dessert, Food, Italien, Italy, Panna Cotta, regional, Rezept, saisonal, Wein, weingläser, Weintrauben

Milk meets wine wollte ich dann doch nicht schreiben, vor allem weil ich ja keinen Wein gemacht habe aus meinen Träubchen sondern nur ein Gelee 😉
Traubenpannacottarezept
Und seht ihr die Gläser? Die habe ich von meiner Schwiegermutter bekommen, Wein trinken wir da nicht draus, aber für dieses Panna Cotta sind diese Gläser genau richtig!

Ich finde Panna Cotta in der klassischen Version irgendwie a bissal fad, also ich mag sie gern, aber ich brauch irgendwas Fruchtiges dazu.

So gibts hier im Blog schon Panna Cotta mit Heidelbeerragout, oder auch mit karamellisierten Äpfeln und Birnen.

Heuer im Winter muss ich mir unbedingt noch was mit Orangen oder Zitronen einfallen lassen.

Mit dem Traubengelee schmeckt das ganz köstlich, ich hab die Trauben nur entsaftet (klassisch mit den Händen und dann durch ein feines Sieb gegossen) und dann um die Säure zu erhalten nur mit etwas Fix Gelierpulver zu Gelee gemacht. Wer es etwas süßer mag, zuckert einfach noch etwas. Unsere Weintrauben sind irgendwie süß aber dennoch sauer, keine Ahnung was das für eine Sorte ist.

Austria meets Italy – Panna Cotta mit Weintraubengelee
Pannacottatraubenrecipe

– 200 ml frischer Traubensaft
– die entsprechende Menge Gelierfix (lt. Packungsanleitung)

– 250 ml Bio Schlagobers
– 1/2 Vanilleschote und das Mark davon
– 40 g Kristallzucker
– 4 g Gelatine

Das Traubengelee am besten ein paar Stunden vorher machen, es braucht einfach seine Zeit bis das härtet.

In die Gläser wo das Panna Cotta hineinsoll, gleich zu Beginn den noch nicht gelierten Saft hineingießen. So ein kleines Schöpflöffelchen davon.
Und es macht nichts, wenn es noch nicht ganz hart ist, ich find das ganz hübsch wenn es sich ein bissal vermischt, aber das ist Geschmackssache.
Den restlichen Saft in ein Gläschen geben und in den Kühlschrank stellen, ebenso die Gläser fürs Panna Cotta.

Schlagobers, die ausgekratzte Vanille, Schote und den Zucker in einem kleinen Töpfchen aufsetzen, es soll kochen, aber nur ganz leise und nur ein paar Minütchen. Und immer rühren dabei, sonst brennt das an. Dann vom Herd ziehen, zudecken und ein paar Minuten abkühlen lassen.

Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen.

Danach mit den Händen sehr gut ausdrücken und mit einem Schneebesen im Schlagobers auflösen und verrühren.

Gießt das Panna Cotta nun in die vorbereiteten Gläser, und lasst es bis es fest ist wieder im Kühlschrank.

Vor dem Servieren einen Klecks vom Gelee und eine frische Weintraube anbringen und schon steht dem Genuss nichts mehr im Weg.

Durch das Gelee ist es ein bissal aufwendiger aber um so vieles besser wenn man weiß was für gute Zutaten da drinnen sind.

Ich mag solche Desserts sehr gerne, sind schnell gemacht, die Grundzutaten sind meist daheim, und für den Frischekick sorgt man halt.

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Obers trifft Sahne: Herbstliche Kürbistörtchen mit Weintrauben

15 Sonntag Okt 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ Kommentare deaktiviert für Obers trifft Sahne: Herbstliche Kürbistörtchen mit Weintrauben

Schlagwörter

Backen, Food, Gastbeitrag, Herbst, Herbstliche Genüsse, Hokkaido, Kürbis, Kürbistörtchen, Nüsse, Rezept, Törtchen, Weintrauben

Die liebe Petra kommt heute mit einem herbstlichen Rezept zu mir!

Schaut auch einmal bei Petra in Obers trifft Sahne, auch ich habe ein herbstliches Rezept als Gastbeitrag mitgebracht

Es ist Herbst, ich glaube das streitet keiner mehr ab. Es gibt zweierlei davon, den trüben, kalten, nebeligen und den schönen bunten mit warmen Sonnenstrahlen. Ich denke wir sind uns einig, welchen wir bevorzugen.

Kürbistörtchen

Aber egal wie das Wetter wird, ein Gutes hat der Herbst auf jeden Fall: Er bringt die Erntezeit mit für wunderbar schmackhaftes Obst und Gemüse, welches den ganzen Sommer lang Sonne für uns getankt hat.

Wir schwelgen in Birnen, Äpfeln, Trauben, Nüssen und Kürbissen
Der Kürbis spaltet die Nation und spaltet auch manchmal die Familie. Kürbisliebhaber treffen auf Kürbisverächter und so ist es oft nicht leicht, die alle unter einen Hut zu bringen. Suppe in mehreren Variationen ist irgendwann auch „gegessen“ und so habe ich mich neben dem von allen – a.l.l.e.n. – geliebten Kürbis aus den Ofen, dem Kürbis als süßer Zutat zugewendet.
Das der Gedanke gar nicht so abwegig ist hat damit etwas zu tun, dass er kein Gemüse ist, zu den Kürbisgewächsen zählt, aber eine Beere ist. Genau genommen eine Panzerbeere und das leuchtet wieder sofort ein, wenn wir an die Qualen mit den ganzen Schälerei denken. Als Brei gekocht oder geraspelt, kann man ihn wunderbar als Teigzutat oder im Kuchenbelag verwenden.
Frischkäse-Kürbis ist da eine wohlschmeckende Variante.

Heute habe ich kleine Törtchen für euch mitgebracht, bei denen ich den Kürbis dünn gehobelt habe und direkt als Belag verwende. Zusammen mit Nüssen und Trauben gibt es das eine schöne, nicht zu süße, herbstliche Variante für die Kaffee (oder Tee)-Tafel.

Wir beginnen mit dem Mürbeteig. Die 1-2-3 Methode ist die, die immer gelingt und schnell von der Hand geht. Die habe ich bei Cynthia Barcomi gesehen und sie rät auch noch, 1/3 der Butter durch Hartfett zu ersetzen, dann wird der Teig noch blätteriger und knuspriger. Die Verwendung von von einem Ei bezeichnet sie als optional, ich füge es aber immer gern dazu. Los gehts!
Kürbistörtchen

 

Herbstliche Kürbistörtchen

Zutaten für 6 Törtchen
50 g Zucker
100 g Butter (alternativ 65 g Butter und 35 g Hartfett (Kokosfett) )
200 g Mehl
1 Ei
Die kalte Butter in Würfelchen schneiden, das Kokosfett mit einer groben Reibe reiben und alle
Zutaten rasch zu einem glatten Teig verkneten. Diesen für mindestens eine halbe Stunde im
Kühlschrank ruhen lassen.
Die kleinen Förmchen (ca. 10 cm Durchmesser) etwas fetten und den Teig bis zum Rand
eindrücken.

1 kleinen Butternut oder Hokkaido Kürbis
etwa 30 dunkle Weintrauben

6 Walnüsse
3 EL heller Rohrzucker
Saft einer halben Zitrone
1 Msp Zimt
1 Msp Macis (Muskatnuss Blüte)
6 EL Butter
6 EL Quark (Topfen)
etwas Puderzucker

Kürbistörtchen mit Weintrauben
Den Kürbis schälen, vierteln und in dünne ( 3mm ) Scheiben hobeln. Mit dem Rohrzucker und den Gewürzen, sowie dem Zitronensaft marinieren, d.h. mindestens eine Stunde ziehen lassen.

Die Trauben halbieren, die Nüsse schälen und grob hacken.
Die Butter schmelzen, die Hälfte davon unter den Quark (Topfen) rühren ( keinen Zucker
verwenden! ) und die Mürbteigböden damit bestreichen. Die Kürbisspalten darauf verteilen und mit den Trauben und den Nüssen belegen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober_Unterhitze für 45 Minuten backen. Der Teig sollte goldbraun sein.

Aus dem Ofen nehmen und sofort mit der restlichen Butter bepinseln und mit Staubzucker bestäuben.
Dann lasst es euch schmecken. Wir lesen uns wieder im November, da kann es mit dem Wetter schon ganz anders aussehen. Aber im Wonnemonat November sollen ja die fröhlichsten Menschen Geburtstag haben – ich kann das bestätigen 😉

Herbst - Kürbis

Unser wilder Garten – Gartenblick im September

30 Samstag Sept 2017

Posted by giftigeblonde in Dies und Das

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Bepflanzungsplan, Ernte, Garten, Gartenblick, Herbst, Kräuter, Paprika, Physalis, September, Trauben, unserwildergarten, Weintrauben, Wintersalate

Das ist höchstwahrscheinlich der letzte Blick in unseren wilden Garten für 2017, es sei denn ich dokumentiere noch wie mein Mann im Spätherbst unseren uralten Apfelbaum umschneiden wird. Leider müssen wir uns trennen, der Baum ist kaputt, ich denke weil er einfach zu alt bereits ist.

Alle Gartenblicke 2017 in unseren wilden Garten findet ihr hier

Salat
Salat
Diesmal wird’s auch noch später im Jahr Salat geben, meine Freundin hat mir Ende August ein paar Pflänzchen geschenkt, Bio Salat Pflänzchen, und die sind jetzt einen Monat später schon recht schön gewachsen, ich freu mich schon auf diese Salate.

Rote Weintrauben
Weintrauben Ernte
Nachbars Weintrauben, die fein zu uns rüberwuchern haben mir auch heuer sehr viel Freude gemacht, ich habe einiges konserviert, Marmelade, Sirup und Shrubb aber auch zb einen Apfel Weintrauben Strudel gemacht.
Es hängen noch einige dran, entweder essen wir die so und ich möchte noch ein Weintrauben Curd wieder mal machen. DAs habe ich jahrelang nimmer gemacht..ich vergesse immer was ich machen will 😉

Physalis
Unsere Physalis Pflanze war heuer auch sehr ergiebig, die letzten habe ich auch letzte Woche geerntet, und die jetzt trockene unansehnliche Pflanze entsorgt. Gibt’s sicher nächstes Jahr wieder in unserem wilden Garten.

Möhre, Karotte die letzte
Diese kleine Karotte kam im Salat rausgewachsen, da habe ich wohl was übersehen als ich die Karotten geerntet habe vor Monaten oder ein Pflänzchen brauchte länger bis es sich entpuppte. Ist zwar keine große, aber die hab ich gleich so gegessen, aufheben zahlt sich nicht aus bei so einem Baby gg.

Paprika
Ob die noch was werden, bezweifle ich. Paprika hatte ich auch reichlich dieses Jahr, diese kleine Sorte die wenn sie reif sind, schön rot leuchten, haben super gut geschmeckt. Ich lasse die Pflanze mal so stehen und schau was passiert.

Apfelernte 2017
Apfelernte, die Letzte! Ein Baum muss ja weg, der zweite hat heuer wie unsere beiden Zwetschkenbäume nix gehabt was ich hätte ernten können. Die eine Birne die ihr auf den Äpfel seht, die hat der Wind von unserem Bäumchen geholt, die sind eigentlich noch nicht reif, das ist eine späte Sorte. Die musste ich trotzdem in einem Apfelmus mitverarbeiten, da sie einige Verletzungen hatte in der Haut, vom Runterfliegen wahrscheinlich.
Aus den Äpfeln gabs wie immer Kuchen, und Apfelmus, einmal mit kroatischen Pfirsichen vereint. Die reichen natürlich nicht um im Herbst noch köstliche Strudel zu backen, weswegen wir auch schon Nachschub, haltbaren, in der Steiermark geholt haben.

Kräuter wachsen noch reichlich, das Maggikraut erfreut sich wieder bester Gesundheit nachdem es im August mal vollkommen weg war,..nur Petersilie hatte ich heute nur ganz wenig, der ist einfach nie nachgewachsen nach dem Ernten. Nächstes Jahr versuch ich es wieder.

Paradeiser sind auch noch reichlich an den Pflanzen, ich schau mal ob die was werden,..wobei für 2017 hätte ich genug von diesen roten Dingern,..ich hatte soviele eigene, und meine liebe Nachbarin hat mich auch immer wieder beglückt. Tiefkühler ist halb voll (Vorsicht Übertreibung!!) mit fertiger Paradeissauce, und eingekocht habe ich auch reichlich. Der Wintervorrat an Paradeissaucen ist gesichert.

Ansonsten bleibt mir nur noch byebye Sommer zu sagen,..mein Vorsatz für nächstes Jahr:
Ich brauch einen Bepflanzungsplan,..sonst vergess ich wieder die Hälfte anzubauen was ich möchte.

Goodbye Summer

Was gibt’s denn bei euch noch im Garten zu sehen?

Bei der Zorra vom Kochtopf gibt’s übrigens auch des Öfteren Garteneinblicke, besonders interessant da Zorra ja in Spanien lebt und gärtnert. Außerdem bin ich immer wieder beeindruckt was man alles auf Balkonien ziehen und ernten kann, die liebe Susi Turbohausfrau zeigt was man mitten in Wien, sofern man einen großen Balkon hat, alles machen kann.

Shrubb!! Die husch husch Version mit Weintrauben und Apfel

20 Mittwoch Sept 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, arabisch, Drink, Essig, Foodblogger, Getränk, ist das lecker, Mineralwasser, Rezept, Shrub, Shrubb, Sirup, vegetarisch, Weintrauben, Zucker

Shrubb wird normalerweise aufwendiger hergestellt, aufwendiger als ich bereit bin zu machen.
Shrupp Traube Apfel

Ich habe im Internet beide Schreibweisen gefunden, Shrubb oder auch Shrub.

Das Wort kommt aus dem Arabischen und bedeutet Trinken. Und genau das macht man unter anderem mit so einem Shrubb. Mir gefällt die Schreibweise mit zwei b’s besser, deshalb schreibe ich es hier im Blog so.

Im Original werden frische Früchte mit Essig angesetzt und über längere Zeit stehen gelassen.

Danach werden die Früchte abgeseiht und das Essig-Fruchtwasser mit Zucker vermischt und mit Wasser verdünnt getrunken.

Ich habe zwar Zeit, aber mein zweiter Name ist Ungeduld, sprich ich wollte nicht warten bis ein paar Tage vergehen, ich wollte meinen Shrubb sofort haben.

Kennengelernt habe ich Shrubb als mir die liebe Susi Turbohausfrau von einer Messe ein Fläschchen mitgebracht hat mit den Worten, kannst du trinken oder wie Essig verwenden.

Einmal gekostet wollte ich das nicht auf Salat geben sondern nur mit kaltem Mineralwasser trinken.

Als ich im Garten dann meine vielen Weintrauben sah, die teilweise nach dem Urlaub schon ziemlich weich waren und sofort verarbeitet gehörten, habe ich mich wieder an den Shrubb erinnert. Und weil das soooo gut schmeckt, dass ich in Großproduktion gegangen bin, habe ich das vereinfachte Rezept für meinen Shrubb hier aufgeschrieben.

Shrubb Traube Apfel

Frisch aus dem Garten: Shrubb aus roten Weintrauben und Apfel

Zutaten für ca. 0,7 l

– 1 kg Weintrauben, abgerebelt gewogen
– 2 kleine süße Äpfel, entkernt, geschält, gewürfelt
– 100 ml ganz normaler Essig (9%)
– 300 g Zucker (auf 500 ml Flüssigkeit)

Die Weintrauben gemeinsam mit den Apfelstückchen in einem geeigneten Topf auf kleiner Flamme ganz weich köcheln.
Wasserzugabe ist nicht notwendig, die Trauben lassen genug Flüssigkeit.

Den gesamten Inhalt des Topfes durch die Flotte Lotte drehen.

Die Flüssigkeit abmessen, bei mir waren das ein bissal was über 500 ml, für die ich dann 300 g Kristallzucker verwendet habe.

Zucker mit dem Trauben-Apfelsaft solange klein köcheln bis der Kristallzucker komplett aufgelöst ist.
Jetzt kommt der Essig hinzu und der Shrubb wird noch ca. 2 Minuten geköchelt.

In heiß ausgespülte Flaschen gießen.

Verdünnt mit Wasser oder Mineralwasser sehr erfrischend und köstlich.
Möglicherweise passt das auch zu Salat, da werde ich noch probieren, ich könnte mir das recht nett auf Rote Rüben Salat vorstellen.

Was gibt’s dazu noch zu sagen:
– Ich kannte Shrubb eher dickflüssiger als meiner geworden ist, mehr Zucker würde für mehr Sirupartigkeit sorgen, aber das wollte ich nicht.

selbstgemacht: Shrubb

– Die Essigzugabe ist echt Geschmackssache.

– Mein Shrubb schmeckt ganz deutlich nach Essig, aber nicht so dass man denkt man hat grad a Schluckal Essig im Mund.

– Zum Vergleich, Apfelessig schmeckt trotz seiner Fruchtigkeit immer noch mehr nach Essig, als der Shrubb in unverdünntem Zustand es tut. Dennoch, der Essig Geschmack ist da.

– Wenn ihr das nachmachen wollt, experimentiert, jeder hat ein anderes Geschmacksempfinden, für mich ist obiges Mischungsverhältnis genau richtig.

– man kann auch Himbeeren, Ribisel, Erdbeeren oder anderes Obst vershrubben.

Apfel Weintrauben Strudel – natürlich selbstgemacht

12 Dienstag Sept 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

#heimischesSuperfood, Apfel, Apfelstrudel, Äpfel, österreichische Mehlspeisküche, Ernte, Garten, Mehlspeisen, selbermachen, Strudel, Strudelteig selbstgemacht, Weintraube, Weintrauben

Ich habe wieder einmal eine neue Strudelvariation gebacken.
Strudel homemade

Wir lieben ja Apfelstrudel, und könnten den jetzt in der Zeit wo unsere Äpfel von dem einen Baum laufend runterfallen (jaja leider) täglich essen.
Apfel, Apple

Vor einiger Zeit sind auch die Weintrauben, die jedes Jahr vom Nachbarn in Hülle und Fülle rüberwachsen teilweise reif geworden und so habe ich frische Weintrauben und frische Äpfel zusammen mit knusprigen Buttterbrösel in eine Strudelteighülle gepackt.
Gartenernte: Weintrauben

Mehr Strudelideen gibt es hier im Blog.

Selbstgemachter ausgezogener Strudel mit Äpfel und Weintrauben

Für den Teig:
– 200 g glattes Mehl
– 100 ml Wasser, lauwarm
– 40 ml neutrales Pflanzenöl
– 1 Prise Salz

Für die Fülle:
– 2,5 kg Äpfel
– 300 g Weintrauben (gerebelt gewogen)
– Kristallzucker und Zimt nach Geschmack

– Flüssige Butter zum Einstreichen

– 200 g Brösel und Butter zum Anrösten

Alle Zutaten für den Teig in einer kleinen Schüssel gut vermengen, dann auf die Arbeitsplatte geben und gut durchkneten, der fertige Teig soll richtig schön geschmeidig und gleichmässig sein.
Diesen dann in die Schüssel zurückgeben und mit einem Teller abdecken. Eine halbe Stunde ruhen lassen.

In der Zwischenzeit etwas Butter zum Einstreichen schmelzen und die Brösel hellbraun in  Butter anrösten. Wer mag kann da noch etwas Zimt und Zucker dazugeben.

Die Äpfel werden geschält, entkernt und  auf einem Gurkenhobel fein gehobelt, ich mags lieber wenn die Äpfel größer bleiben und schneide sie mit einem Messer in Spalten, etwa so 5 mm dick.

Ein Strudeltuch auf der Arbeitsfläche ausbreiten (ich nehme seit Jahren Stoffwindeln dafür her, die aber nie einen Babypopo gesehen haben) und mit Mehl bestäuben.

Den Teig in zwei Hälften teilen und jede Hälfte erst soweit geht mit dem Nudelholz ausrollen, dann ausziehen. Der soll so dünn sein, dass man eine Zeitung, die darunter liegt, lesen könnte.

Backrohr auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen.

Die Hälfte der Apfelfülle, Zucker und Zimt nach Geschmack und die Hälfte der Weintrauben auf das vordere Drittel des Teiges geben. Darüber die Hälfte der gerösteten Brösel. Von vorne her einrollen und mit Hilfe des Strudeltuches auf ein mit einem Backpapier belegtes Backblech legen.

Ab ins Backrohr damit, sobald der Teig etwas widerstandsfähiger (zu früh bestrichen kann der zarte Teig reißen) wird, kann man mit der flüssigen Butter bestreichen. Ich mach das so nach 20 Minuten und dann nochmal nach 35 Minuten. Backzeit ist ca. 50 Minuten, das kann aber von Backrohr zu Backrohr variieren.

Am besten schmeckt der Strudel noch heiß aus dem Backofen, aber uns schmeckt er auch lauwarm oder gekühlt aus dem Kühlschrank am nächsten Tag.
Nur bei uns gibt’s meist keinen mehr am nächsten Tag.
Strudel

Äpfel und Weintrauben gehören eindeutig zum einheimischen Superfood, grad noch wenn die Sachen bei mir im Garten wachsen, und keine 5 Meter Transportweg haben.
Äpfel verfügen über viele Vitamine, verfügen über Kalzium und Magnesium. Zum Großteil besteht so ein frischer Apfel aus Wasser und so kann man so einen Apfel mit gutem Gewissen als sehr gesund bezeichen.

Eisen und Kalium, Vitamin C sind nur einige der gesunden Inhaltsstoffe heimischer Weintrauben.

Deshalb kommt mein Strudel auch zum gemeinsam Blog Event #heimisches Superfood von The Apricot Lady und mir!
Heimisches Superfood bei giftigeblonde.com und theapricotlady.com

Unser wilder Garten: Gartenblick im September – es herbstelt!

30 Freitag Sept 2016

Posted by giftigeblonde in Dies und Das

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Äpfel, Der Sommer ist vorbei, Ernten, Food, Foodbloggers Garten, foodie, Gartenblick, Gemüse, Herbst im Garten, Kater Nellie, Katzen, Obst, Salbei, Weintrauben

Ich fange wieder mit den bisherigen Gartenblicken aus 2016 an, ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube nach diesem kommt dann noch der Oktober und dann ist es ja leider wieder vorbei mir den Gartenrückblicken,..schade irgendwie. Nächstes Jahr möchte ich jedenfalls noch mehr machen, wenn ich denn endlich meine Faulheit besiege.

August 2016
Unser wilder Garten im Juli
Juni 2015
Mai 2015
April 2015
März 2015

Der September war durchwachsen, einerseits war ich fast den halben Monat nicht daheim, andererseits haben meine Katzensitter sorgsam gegossen und sich gekümmert. Trotzdem kann ja niemand erwarten dass die auch Unkraut rausrupfen, mach ich im umgekehrten Fall auch nicht und in 14 Tagen passiert da schon einiges.

Aber hier kommen mal die Bilder, vom wilden Garten im September 2016

blühender Busch
Dieser gelb blühende Busch erfreut mich seit dem Frühsommer, der blüht immer wieder, und gelb im grünen (hohen) Gras ist ja immer was Schickes…hüstel

bunter Salbei
Und dieser Salbei, den ich schon einige Jahre habe, tut auch was er tun soll, er wächst, wobei ich gemerkt habe, dass er im Herbst nimmer so aromatisch ist wie im Frühjahr und Sommer.

Golden Delicius
Der Baum trägt einiges mit den Golden Delicius, während der andere noch kleinere hatte und auch nicht so reichlich und der dritte dieses Jahr völlig ausgelassen hat. die Gelben Äpfelchen schmecken sehr gut, nur jetzt sind sie schon etwas zu süß zum Apfelstrudel backen,..ganz schlecht gg, aber wir holen uns Ende Oktober wieder vom Apfelbauern des Vertrauens einen Vorrat und da kann ich auch säuerliche Sorten bekommen, die auch noch halten, das tun nämlich unsere alle nicht.

Gurkenblüte
Sie blüht! Ähnlich wie bei den Fisolen ist es mir dieses Jahr mit den Gurken ergangen, ich hab Saatgut eingesetzt und eingesetzt und nix kam bzw kam was waren die Schnecken sofort an den jungen Pflänzchen zugange. Spät im Juli habe ich diese eingesetzt und sie blüht jetzt, aber ob sich das ausgeht für eine Ernte? Man wird sehen.

Hetschal, Hagebutten
Die Hetschal sind reichlich! Was mich wundert, der Busch hat sämtliche Blätter verloren, während die Hagebutten alle noch da sind..grübel..ein bissal lass ich ihnen Zeit dann schreite ich zur Tat und wird zumindest ein, zwei Gläschen Marmelade machen und vielleicht einen Likör? mal sehen!

Nellie
Nelllie
Der Garfield ist zum Zeitpunkt des Fotografierens vor der Hitze ins Haus zum Schlafen geflüchtet, aber der Nellie, der ist da, leider sind die Fotos a bissal unscharf, der bleibt aber auch nie sitzen tztz. Schön groß isser geworden oder? Wenn man bedenkt wie klein der Mäuserich war?

Paradeiser (2)
Schaut schon recht zerrupft aus oder? Aber ein paar Paradeiser konnte ich noch ernten im September.

Paradeiser, Fisolen, Weintrauben
Das habe ich gleich am ersten Tag daheim nach dem Urlaub geerntet 🙂 Ich liebe dieeses Gefühl nach dem Urlaub zu schauen was sich so getan hat.

Staudensellerie
Den Staudenzeller wird ich wohl demnächst rausnehmen und einfrieren, der darf winterliche Suppen dann aufpeppen!

unbekannte Beeren, jedenfalls nciht essbar//embedr.flickr.com/assets/client-code.js
Was das ist weiß ich nicht, ich weiß dass es nicht essbar ist und schön aussieht

Weintrauben
Das Schöne im Herbst: Die Trauben aus Nachbars Garten sind reif 🙂

Das wars schon wieder mit meinem Gartenrückblick.
Jetzt noch die Bilder vom #Chiliexperiment:

Chiliexperiment:

Am prächtigsten finde ich noch immer Natjas Chili! so was Schönes!

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Lisas Chili:
Lisa Chili september
die röten sich schon ordentlich! Super!

Anna Antonia hat mir diesmal auch ein Foto geschickt, die schauen auch schon super schön aus, und werden sicher bald zu ernten sein, was meint ihr?
Chili von Anna Antonia im September

Meine Chilipflanzen erfreuen mich, bzw, eine erfreut mich, die zweite tut nämlich gar nix,..die werde ich demnächst rausreissen.
Chiliexperiment

Ein Likörchen geht doch immer oder? Likör aus roten Trauben und Cognac

27 Dienstag Sept 2016

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Alkohol, alkoholisch, Cognac, Geschenke, Hennessy, homemade, lecker, Likör, Likör selber machen leicht gemacht, nix für Kinder, rote Trauben, süßer Likör, Süßes, schmeckt!, Trauben, Weihnachten, Weintrauben

In meinen Gartenrückblicken habe ich euch ja immer die schönen roten Weintrauben gezeigt, die so prachtvoll aus Nachbars Garten rüberwachsen in unseren wilden Garten.

Jetzt sind sie endlich reif und ich mache so einiges damit, Gelee, Marmelade, Saft und Sirup und heute habe ich was alkoholisches mitgebracht, schön süß und nein nicht nur Damen stehen auf sowas, mein Papa war hellauf begeistert als ich ihm ein Fläschchen von meinen dreien zur Verkostung überließ.
Traubenlikör

Sowas ist ja auch ein ganz tolles kleines Geschenk und Weihnachten kommt ja bekanntlich schneller als wir das Wort aussprechen können.
Ich habe diesmal die Luxusvariante gemacht, aber nur, weil in unserer Hausbar einige Hennessy Flaschen herumstehen, pur trinken wir selten Cognac, weil wir dann doch lieber Wein trinken, oder eben Likör, und deshalb durfte echter Cognac mitspielen.

 

Selbstgemachter Likör aus roten Trauben, Cognac und Vanille

Zutaten für 3 kleine Fläschchen
– 600 frischer roter Traubensaft, also kein gezuckerter oder haltbar gemachter
– 400 ml Cognac oder Weinbrand
– 1 ganze Vanilleschote, Mark und Schote
– 420 g Rohrohrzucker
Likör aus roten Trauben

Ich hab die Trauben einfach zergatscht und dann mit einem Erdäpfelstampfer noch bearbeitet und dann den entstehenden Saft durch ein sehr feinmaschiges Sieb gegossen.

Den Traubensaft mit der Schote und dem ausgekratzten Mark und dem Zucker einmal aufkochen und dann solange auf kleiner Flamme unter ständigem Rühren auf dem Herd belassen, bis der Zucker vollständig aufgelöst ist.

Vollständig abkühlen lassen.

Die Flaschen erst mit kochend heißem Wasser sterilisieren, danach noch mit je einem Schlückchen des verwendeten Alkohols ausspülen. Der darf dann gleich in der Flasche bleiben.

Wenn der Saft abgekühlt ist, kommt der Cognac hinzu. Mit Hilfe eines kleinen Trichters und dem feinmaschigem Sieb kann man den fertigen Likör nun abgießen.
traubenlikör (2)

Das Schöne, der ist sofort trinkfertig. Wobei ich ihn erst eine Nacht im Kühlschrank setzen habe lassen. Hat sicher nicht geschadet, und ich sage Euch, das schmeckt! Tolles Aroma von den Trauben, das feine Aroma des Cognac dazu und die Vanille die man leicht durchschmeckt!
KÖSTLICH!

Vielleicht freut sich ja wer aus eurem Freundeskreis über so ein nettes Geschenk?

Ich tät mich freuen 🙂
Likör aus roten Trauben (2)

 

Likör ist auch eine Art des Konservierens, deshalb kommt mein Beitrag aus dem Archiv zu Brittas und Zorras Blogevent Konservieren!
Blog-Event CXXXIV - Konservieren (Einsendeschluss 15. September 2017)

Jetzt ist es soweit…unser wilder Garten wird vorbereitet für den Winter!

07 Montag Okt 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 60 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Bohnen, Chili, einwintern, Ernte, Garten, Hagebutten, Herbst, Hetschal, Kürbis, Weintrauben

Wie schon erwähnt, vor ein paar Tagen war hier der erste Frost.
Und der hat sämtliche Pflanzen zerstört.
Die grünen Tomaten habe ich schon vor ein paar Tagen runtergenommen, auf ein Fensterbrett gelegt und da hoffe ich, dass die sich noch röten werden.

Die Tomatenpflanzen habe ich heute rausgerissen und auch das ist hier noch passiert:

Bärchen bei den zerrupften Kräutern
Die Kräuter sehen auch schon sehr lädiert aus, die werde ich aber noch bis zum Wochenende lassen und dann schauen was weg muss, der Basilikum ist auf alle Fälle kaputt. Bärchen sieht das auch ganz genau und schaut mich strafend an….

Bärchen schaut wo die Kürbispflanze hin ist
Da wo der Kater rumsucht, war bis heute die Kürbispflanze, die habe ich rausgerissen und das geerntet:

Kürbisernte

Bärlilein guckt gut zu
Der Bär schaut!

Bohnen kommen raus
Die Bohnen mussten auch raus!

Chiliernte
ein paar Chilis habe ich noch geerntet, die anderen habe ich so runtergenommen, wenn ich sie grad gebraucht habe.
Diese werde ich wohl trocknen oder in Olivenöl einlegen, mal sehen.

Garfield schaut!
Net nur der Bär kann schauen, Garfield kann das auch 😉

Kontrolle ob Frauchen gut arbeitet
Hier schauen sie beide, ob ich eh alles gscheit mache!

Trauben, gerebelt
Nachbars Trauben habe ich wieder geerntet und damit Gelee und Sirup gekocht, es hängen aber noch Tonnen dran, um die werde ich mich diese Woche noch kümmern.
Ein Curd wollte ich auch noch machen, so eines wie die liebe Friederike gemacht hat.

winterfester Garten
Nochmal die Bohnen, zerlegt 😉

Was noch zur Ernte ansteht:
Äpfel, Äpfel, Äpfel 😉
Hagebutten
ev. ein paar Kräuter

sonst ists mau für dieses Jahr!

Die Giftige in den Weinbergen in Pfaffstätten

28 Samstag Sept 2013

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Bauernbrot, Blüten, Blunze, Kren, Most und Sturm, Pfaffstätten, Weinberge, Weintrauben

Vormittags waren wir fleißig, der beste Ehemann und ich und nachdem unsere für morgen geplante Tour zum Schneeberg ins Wasser fällt, aufgrund der Wetterlage (-1 Grad und Schneegraupel möglich tztz am Berg), haben wir uns heute mit einer (klitze)kleinen Wanderung durch die Weinberge Pfaffstättens getröstet.

Ausblick in den Weinbergen
Einen fabelhaften Ausblick hat man da.

Blüten, Weingarten
Ein paar blühende Pflanzen gibt’s auch noch.

rotes Weinlaub
Aber bei diesem Weinlaub merkt man, der Herbst ist da.

Trockentrauben
Die sind sogar für Trockenbeerenauslesen zu trocken, fürchte ich;-)

Unkraut 2
Hübsch oder?

Weingarten

Weinstöcke
Ausrangierte Weinstöcke auf einem Haufen gelagert.

Weintrauben,  Weinberge

Weintrauben, Weinberge

Wilde Schönheit im Weingarten
Eine tolle Farbe, die stach richtig ab in dem ganzen Grün und braun und Blau.

Bauernbrot mit Blunze, Senf und Kren im Moststandl

Traubenmost und Sturm beim Moststandl
Zur Stärkung für den Rückweg genehmigten wir uns Sturm, mein Mann Traubenmost und gemeinsam das klitzekleine Bauernbrötchen mit Senf, Blunze (Blutwurst) und Kren.

Wetter war leider auch da nicht besonders, hin und wieder schien die Sonne, ansonsten bedeckter Himmel.
Was niemanden störte es war ziemlich viel Wander-und Radfahrbetrieb auf den dafür vorgesehenen Wegen zu beobachten.

Unser wilder Garten, update vom 4.8.

04 Sonntag Aug 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 34 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Brombeeren, Ernte, facebook, Fisolen, Grüne Bohnen, Holler, Hollerbeere, Holunder, Paradeiser, Tomaten, Weintrauben

Heute bin ich wieder fotografierenderweise durch unseren Garten gerannt. Es ist unglaublich wieviel sich tut, trotz der unsäglichen Hitze. Alles habe ich nicht fotografiert, aber ein paar Sachen:

securedownload
Wer erkennt was das ist? Auf Facebook wurde es noch nicht erraten 😉
Gerade wurde es erraten :-). Die Barbara hat erkannt dass das KICHERERBSEN sind.

Brombeeren
Die Brombeeren sind bald erntereif

Äpfel, bald ist es soweit 4.8.
Diese Äpfel auch!

Apfelbaum 2
Diese hab ich schon verkostet, sind noch ein bissi sauer lach!

fast rote Paradeiser
Morgen kann ich die pflücken!

Fisolen, grüne Bohnen,4.8.
Die habe ich heute geerntet, werde ich morgen oder übermorgen verarbeiten.
Hollerbeeren, bald erntereif
Und die werde ich noch vor dem Urlaub im September ernten müssen, sonst sind die weg,..da wäre schade drum.
Weintrauben 13.7.
Weintrauben die von Nachbars Garten rüberwuchern, fotografiert am 13.7.
Wintrauben aus Nachbars Garten
Und so sehen die heute aus, die Ranken hängen bis auf den Boden, weil sie so schwer sind von den vielen Weinreben.
Die werden mal dunkelblau, sind eher mit sehr vielen Kernen versehen, aber zum Traubensaft herstellen und für Gelee sind die perfekt, da sie natürlich auch nicht soo süß sind.

Das war wieder mal ein kleiner Rundgang, den nächsten gibt’s Ende August!

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