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giftigeblonde

~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

giftigeblonde

Schlagwort-Archiv: Spätzle

Jede Kalorie ein Genuss: Überbackene Käsespätzle mit Speck

19 Dienstag Feb 2019

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

comfortfood, Essen, Food, homemade, jede Kalorie ein Genuss, Käse, Käsespätzle mit Speck, Rezept, Soulfood, Spätzle, Speck

Was braucht man bei Kälte? Ja! Viele Kalorien! Optimal wäre so was auch, wenn man schwer körperlich arbeitet.

Überbackene Käsespätzle Rezept

Das fällt bei mir zwar weg, aber bei diesen Überbackenen Käsespätzle habe ich wahrlich nicht gegeizt mit Käse und Schlagobers!

Geschmeckt hats fantastisch und ich kann die überbackenen Käsespätzle uneingeschränkt als Wohlfühlessen empfehlen.

Jede Kalorie ein Genuss: Überbackene Käsespätzle mit Speck
Rezept für überbackene Käsespätzle

Zutaten für 3 Portionen

Spätzle:
– 170 g glattes Mehl
– 3 ganze Eier L
– etwas frisch geriebene Muskatnus
– etwas Salz
– 1 Schluck Mineralwasser mit Kohlensäure

Mit dem Spätzlehobel Spätzle ins gesalzene, leicht kochende Wasser hobeln, wenn sie aufsteigen sind sie fertig!
Abseihen und beiseite stellen.

Käse:
– 200 g Käse grob raspeln

bei mir waren da folgende Käsesorten drinnen, jeweils 50 g von jedem:
– geräucherter Hartkäse
– Grana Padano
– Cheddar
– Bergkäse

– 100 ml Schlagobers
– 100 g gewürfelter Knoblauchspeck

100 g vom Käse mit dem Schlagobers vermischen.

Die restlichen 100 g gemeinsam mit dem Speck unter die Spätzle mischen.

Die Spätzle in eine backofenfeste Form geben, darauf das Schlagobers-Käse Gemisch.
Bei 180° ca 20 Minuten backen, danach die Grillfunktion (bei mir 230 Grad) für ca 3-4 Minuten einschalten.

Sofort servieren.

Am besten passt zu den Überbackenen Käsespätzle mit Speck Blattsalat  als Beilage, wobei ich mir roten Rüben Salat auch gut vorstellen kann.

Wenn ihr es eilig habt, und keinen Spätzleteig machen wollt, nehmt ganz einfach Nudeln und kocht die, dann weiter verfahren wie mit Spätzle.

Lasst es euch schmecken!

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Schweinslungenbraten mit Paprika-Butter Nockerl

17 Montag Dez 2018

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

20 Minuten Rezept, Butter, Butternockerl, Food, Nockerl, Paprika, Paprikagemüse, Rezept, Schweinefilet, Schweinslungenbraten, Spätzle

Nockerl sind für mich der Inbegriff von Soulfood, ob Eiernockerl (jessas, die habe ich noch nie verbloggt hier! Schock!), als Resteverwertung, in der würzigen, veganen Variante oder als Beilage zu Paprikahenderl, Nockerl sind einfach spitze!!!

Dann ist mir eingefallen, dass wir früher immer als Suppeneinlage Butternockerl hatten.

Die wollte ich zum Fleisch gleich machen und den geplanten Rest für die Suppe am nächsten Tag aufbewahren.

Also habe ich gleich mehr gemacht, die angegebene Menge reicht für zwei Portionen als Beilage zum Schweinslungenbraten, der Rest geht sich für 2 Suppenportionen aus.

Rezept für Schweinslungenbraten mit Paprika und Paprika-Butter Spätzle

Schweinefilet oder Schweinslungenbraten gibt’s bei uns eher selten, meinem Mann ist er zu trocken, aber nur weil er den immer ganz durchgebraten haben will…na da darf er sich nicht wundern oder?

Ich hatte nur ein paar Reststücke vom Fleisch, das andere habe ich anderweitig verwendet (zu sehen bei der Petra von Obers trifft Sahne am 15. in ihrem Blog).

Also Reste verkocht und neue Reste geschaffen, so mag ich das ja gern ggg.

Schweinslungenbraten mit Paprika-Butter Nockerl
Schweinefilet mit Paprika und Butter-Paprika Nockerl

Zutaten für 2 Personen

– 150 g Schweinslungenbraten im Ganzen
– 1 große Zwiebel
– 1 rote und einen gelben Paprika
– zwei Knoblauchzehen
– 4 braune Champignons
– 4 dünne Scheiben durchzogener Speck (ebenfalls Resteverwertung)
– etwas Sonnenblumenöl
– Salz und Pfeffer

Zutaten für die Paprika-Butter Nockerl:

– 100 g Mehl
– 1 Ei und ein Eiklar (Resteverwertung, kann man weglassen)
– Paprikapulver, salz, Muskatnuss
– 35 g sehr weiche Butter

Erst den Teig für die Nockerl anrühren, damit der ein bissal quellen kann.

Dazu die Butter sehr schaumig schlagen, Ei und Eiklar hinzufügen, weiter gut schaumig rühren, Mehl und Paprikapulver unterrühren und mit Salz, reichlich süßem Paprikapulver und eventuell frisch geriebener Muskatnuss würzen. Die Schüssel zugedeckt ca. 10 Minuten ruhen lassen.

In der Zwischenzeit das Schweinefilet in beliebig dicke Scheiben schneiden.
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken.
Die Paprika putzen, und in Streifen schneiden.
Die Champignons putzen und ebenfalls nach Wunsch zerkleinern.
Den Speck in dünne Streifen schneiden.

Das Öl erhitzen und erst das gesalzene und gepfefferte Fleisch auf beiden Seiten scharf anbraten.

Die Fleischstücke wieder aus der Pfanne nehmen und warm stellen.
Jetzt Zwiebel, Speck und Knoblauch andünsten, und dann auch Paprika und Champignons zufügen.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt das Salzwasser für die Nockerl aufzusetzen. Die sind ja dann urschnell gekocht. Und sollten frisch verzehrt werden, da schmecken sie einfach am besten.

Die Pfanne mit dem Gemüse zudecken, Temperatur auf klein zurückstellen.

Mit einem Spätzlehobel kommen jetzt die Nockerl in das kochende Wasser, wenn die drin sind, darf das Fleisch auch wieder zum Gemüse, damit es gscheit heiß wird.

Sobald die Nockerl obenauf schwimmen abseihen und sofort mit dem Fleisch und den Paprika-Butternockerln servieren.

Uns hat das sehr gut geschmeckt und wie sich die Suppe mit den Paprika-Butternockerln macht, zeige ich euch demnächst.

Lasst es euch schmecken!

Nockerlpfanne mit Geselchtem und Camembert – Resteverwertung

13 Freitag Jan 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

aus der Pfanne, diePfanne, Food, Foodblogger, günstige Küche im Jänner, Kochen, Neues Jahr - wir sparen, Resteverwertung, Rezept, selbst gekocht, sparsam durch den Jänner, Spätzle

Seit unsere Mädels nicht mehr bei uns wohnen, haben wir öfter kleine Restl über. Diesmal ein Stückchen Camembert bei dem das MHD schon etwas überschritten war, und außerdem ein Stück Geselchen Schopfbraten. Wir essen Geselchtes gern kalt zum Abendessen oder zur Jause mit Kren und Senf und frischem Brot, aber das restliche Stückel wollte keiner, wegwerfen kommt aber natürlich nicht in Frage, ich habe mir daraus eine super gute Restlpfanne mit frisch gemachten Spätzle, dem Fleisch und eben einem kleinen Stück Camembert gemacht, köstlichst!

Und passend zum günstig kochen im Jänner ist sowas natürlich auch. Resteverwerten statt wegwerfen senkt die Kosten des täglichen Lebensmitteleinkaufs.

Übrigens auch Durchforsten des Tiefkühlers und der Vorratsschränke helfen beim Sparen, bei uns zumindest bin ich sicher dass wir mindestens einen Monat damit leben könnten, ich müsste also nur Frische Produkte und Grünzeugs einkaufen,..

Spätzlepfanne mit  Geselchtem und Camembert

Das Rezept für die Spätzle habe ich hier schon mal verbloggt, ich notiers aber hier auch nochmal:

Spätzle:
Zutaten für 2 Personen
– 200 g Mehl
– 1 Ei
– 1 Prise frisch geriebene Muskatnuss
– Salz nach Geschmack (eher mehr würzen)
– Wasser nach Bedarf

Alle Zutaten bis auf das Wasser miteinander vermischen und dann mit soviel lauwarmen Wasser aufgießen, dass ein eher fester Teig entsteht, diesen dann mit einem Kochlöffel abschlagen, und dann eine halbe Stunde ruhen lassen.
(Rezeptidee zu dem Teig aus: Das Ein Euro Kochbuch aus dem Leopold Stocker Verlag)

Reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und mit dem Nockerlhobel Nockerl herstellen, sobald die oben schwimmen abseihen, kalt abschrecken und bis zur Verwendung zur Seite stellen.

Zutaten für die Spätzlepfanne, 2 Portionen

  • Gekochte Spätzle nach obigem Rezept
  • 150 g Geselchtes
  • 100 g Camembert
  • 1 große Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • etwas Öl

Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in einer großen Pfanne im Öl anrösten.
Fleisch ebenfalls in kleine Würfelchen schneiden und mit anrösten.
Jetzt kommen die gekochten Spätzle dazu und der ebenfalls zerkleinerte Käse.
Alles gut durchrühren und erhitzen, so lange bis der Käse ganz zerschmolzen ist. Eventuell salzen und pfeffern zum Servieren.

Sofort servieren, am besten passt da Salat dazu, wir hatten einen Krautsalat.

Da auch hier wieder die Pfanne zum Einsatz kommt, schicke ich meine Spätzlepfanne wieder zum Blog Event Aus der Pfanne vom Kochtopf und Pfanntastisch
Blog-Event CXXVI - Aus der Pfanne (Einsendeschluss 15. Januar 2017)

Rezension: Schwäbische Küchenklassiker – fein gemacht

11 Samstag Apr 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 21 Kommentare

Schlagwörter

Essen, Kochbuch, Kochbuch Rezension, Kochen, Rezension, Rezepte, Schwäbische Küchenklassiker-fein gemacht, selbstgemacht, Silberburg Verlag, Spätzle, Verlag

Ich bin ja immer für Neues (für mich Neues) zu haben.
Die Schwäbische Küche sagte mir: Es gibt Spätzle, die essen zu Spätzle Linsen und Würstchen, und sie mögen Sauce.
So war mein Wissensstand, bevor ich die Gelegenheit bekam dieses Kochbuch zu lesen und daraus zu kochen.

Aber bevor ich euch zwei Rezepte vorstelle, noch zu meinen Eindrücken:
Anders als viele Kochbücher die im kleinen handlichen Format daherkommen, ist dieses ein richtiger Bildband. Größer, wunderschöne Bilder von köstlich aussehendem Essen.
Die Größe macht es leider auch nicht allzu leicht, um in der Küche damit zu hantieren. Aber da weiß Frau sich ja zu helfen.
Es gibt keine Markierungsfädchen im Buch, aber ich bin ja schon darauf konditioniert bei jedem Einkauf nach kleinen bunten Post its Ausschau zu halten. So sieht dann ein Buch bei mir auch aus.
Zig bunte Papierchen schauen raus, nachdem ich mit dem „Lesen“ fertig bin. Und dann fällt es mir unheimlich schwer, etwas auszusuchen, das ich für diese Rezension daraus kochen möchte.
Ich habe mich diesmal für etwas ganz klassisches entschieden (jaja ihr habt recht ggg) und für etwas was meinen Mann Freude gemacht hat.

Das Buch beginnt mit einem Vorwort, darin wird zb. erwähnt dass man sich trotz internationaler Küche, die es allerorts gibt oder die man daheim selber kochen kann, immer mehr auf regionale, heimatliche Küche besinnt. Auf einfache Gerichte, auf aufwendigere und auf solche mit Tradition.
Auch gibt’s Vergleiche zb. Spätzle zu Pasta..grundsätzlich sind die Zutaten ja gleich, dennoch kommt was völlig anderes raus.

Außerdem raten die Autoren sich gut vorbereitet ans Werk zu machen, das beginnt bereits beim Einkauf und ganz besonders auf Mise en place (So nennt der Profi die vorbereitenden Tätigkeiten, Zutaten und Equipment zum Arbeitsplatz legen zb.)

Danach folgen schon die Kategorien:
Suppen
Vesper
Fleisch und Fisch
Beilagen
Fonds und Brühen
Süßes und Desserts

Ein ausführliches Register steht am Ende des Buches.

Aber jetzt zeige ich euch was ich gekocht habe.

Echte schwäbische Spätzle, darum ranken sich alle möglichen Rezepte, unsere österreichischen Spätzle sind anders, zumindest kenne ich niemanden der seine Spätzle nur aus Ei und griffigem Mehl, und etwas Salz herstellt. Hier kennt man die so, dass auch Milch drinnen ist oder die ganz günstige Variante wo einfach Wasser und Mehl und Salz zu einem Spätzleteig verrührt wird.

Hier ist aber das „richtige“ Rezept für Spätzle aus Schwaben und ja ich bin mir bewusst dass wahrscheinlich jede Köchin im Schwabenlande ihr eigenes, bestes Rezept hat.

Zutaten für 4 Personen als Beilage:
200 g Dunst oder Spätzlemehl (Ich: griffiges Mehl)
3 ganze Eier
etwas Salz

Diese Zutaten vermischt man und schlägt sie danach mit dem Kochlöffel bis er Blasen schlägt. Der Teig soll sich nur schwer vom Löffel lösen. Sollten die Eier besonders klein sein, so war es bei mir der Fall, nimmt man einfach noch ein Ei dazu.
Dieser Teig darf dann 20 Minuten ruhen.
Eine echte schwäbische Köchin nimmt nun ihr Spätzlebrett und ihren Spätzleschaber und arbeitet von Hand Spätzle ins kochende Wasser.
Ich bin keine davon, deshalb habe ich so eine Spätzlehobel verwendet.
Ist somit nicht mehr original, oder?
Wenn die Spätzle obenauf schwimmen, seiht man sie ab, schreckt sie kalt ab und verarbeitet sie weiter. Bei mir kamen die in eine große Pfanne mit etwas Butter und dienten als Beilage zu einem köstlichen Rindfleisch in Biersauce (Rezept folgt).
Schwäbische Spätzle

Das zweite Rezept das ich machen musste, hat mein Mann ausgesucht, er wollte kein Fleisch, keine Maultaschen, kein noch so köstliches Waldmeisterparfait, nein er wollte das ich die Schokoladensauce aus dem Buch mache. Bananen wollte er dazu, und Schlagobers.
Seine Wünsche sind mir fast immer Befehl, wie ihr wisst.

Schokoladensauce
Zutaten für 4 Dessertportionen
je 80 g Vollmilch und Zartbitterkuvertüre (ich nur Zartbitter)
100 ml Milch
100 ml Sahne (Schlagobers)
50 g Butter
1/2 Vanilleschote

Die Kuvertüre klein hacken und bei mittlerer Temperatur in einer Rührschüssel über einem heißen Wasserbad langsam schmelzen lassen.
Währenddessen Milch, Sahne und Vanilleschote in einem Milchtopf aufkochen und dabei mit dem Schneebesen öfter umrühren. Wenn das Gemisch koch, die Vanilleschote entfernen.
Wenn die Schokolade ganz geschmolzen ist, Milch und Sahne zugeben und umrühren. Die Sauce aus der Schüssel in den Topf gießen und nochmal erwärmen. Dann vom Feuer nehmen und die Butter in kleinen Stückchen unterschlagen, bis eine glatte glänzende Sauce entsteht.
Wenn man die Sauce gekühlt servieren möchte, erhöht man die Milchmenge auf 150 ml und süßt mit etwa 1 El. Zucker nach.
Banane mit Schokosauce
Naa? Fast hätte ich trotz Bananenphobie zugeschlagen,..hab mich aber beherrscht und die Banane weggelassen, die Sauce passt nämlich hervorragend zu Eis, über Kuchen oder Bisquitrouladen oder auch zu Pudding.

Beide Rezepte die ich ausprobiert habe, haben uns sehr gut geschmeckt.
Das Buch hat wirklich interessante Rezepte drinnen, gerade bei den Fleischgerichten gabs einiges was ich sicher noch machen werde.

Die meisten Rezepte sind leicht umsetzbar und erfordern weder Profi Werkzeug noch eine Ausbildung in einer Sterneküche.

Und grad als Österreicherin mit italienischen Einschlag gibt’s viel Neues zu entdecken.
Daher kann ich das Buch auch sehr empfehlen, auch natürlich einer schwäbischen Hausfrau, weil vielleicht ist ein Gericht doch auch noch anders möglich, als so wie man es schon seit Jahren macht?

Hier sind die Informationen zum Buch:

Schwäbische Küchenklassiker - fein gemacht

Schwäbische Küchenklassiker – fein gemacht


(Bildquelle Silberburg-Verlag)

Jochen Fischer, Walter Siebert und Gottfried Stoppel
Schwäbische Küchenklassiker – fein gemacht
240 Seiten, 127 farbige Abbildungen, fester Einband
Format 21,5 x 27,5 cm,
ISBN 978-3-87407-886-3
€29,90
Das Buch ist erhältlich im gut sortierten Buchhandel, sowie selbstverständlich auch im Verlag.

Ich danke dem Silberburg-Verlag
für die Zur Verfügung Stellung des Buches zu Rezensionszwecken.
Meine Meinung bleibt davon natürlich wie immer unberührt und ich gebe nur eigene Eindrücke wieder.

#Montagsschweinereien: Wildschweinbraten mit Roggenvollkorn Spätzle

22 Montag Dez 2014

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Backrohr, Essen, feiern, Festessen, Geburtstag, Kochen, Montagsschweinereien, Rezept, selbst gemacht, Spätzle, Wildschweinbraten

Montagsschweinereien

Montagsschweinereien

Scheinbar denke ich bei Montagsschweinereien immer nur in wilden Dimensionen. Schon wieder gibt’s zum Montag was vom Wildschwein. Diesmal aber einen Wildschweinbraten und etwas anders natürlich zubereitet, wenn auch im selben Topf auf dieselbe Zubereitungsart. Und es gab die Schweinerei nicht am vergangenen Sonntag, sondern am Mittwoch, mein Kind feierte am Donnerstag ihren 21. Geburtstag, da waren wir auswärts essen, aber ich mache ihr ja immer ein Lieblingsessen,..also dann halt Braten am Mittwoch. Außergewöhnliche Tage brauchen außergewöhnliche Speisen. Hier sind die Zutaten für 4 Personen Wildschweinbraten 1.2 kg Wildschweinbraten 1/4 l Rotwein (jaja ich weiß, schon wieder Alkohol im Essen) 1 großes Stück frischen Ingwer, 10 g getrocknete Steinpilze (Dank an den Jüfi,..ich muss mir jetzt doch Nachschub besorgen fürchte ich ggg) 1 große Zwiebel, geschält, grob zerteilt 3 Knobizehen, gehackt 1 ganzer Apfel,..ohne Kerngehäuse und ohne Schale 40 g Honig Salz, Pfeffer ………………………………….. 100 g kalte Butter 2 Esslöffel Hetschalmarmelade (Hagebutte) Für die Roggenvollkorn Spätzle 300 g Bio Roggenvollkornmehl ca. 500 ml Wasser Salz, frisch geriebene Muskatnuss nach Geschmack Die Wassermenge hängt auch von der Mehlsorte ab..also vorsichtig zugeben. 2 ganze Äpfel, halbiert, entkernt, geschält in Zitronenwasser geköchelt 4 Teelöffel Preiselbeermarmelade, hier Darbo Den Braten habe ich als erstes begonnen herzurichten: Fleisch salzen, pfeffern und in einen Bräter mit Deckel und backofengeeignet legen. Wein dazu, alle anderen Zutaten, außer die die abgesetzt aufgeführt sind zugeben. Deckel drauf, 150° Infrabraten einschalten, nach einer halben Stunde habe ich auf 130°zurückgeschalten und den Braten für 3 Stunden seinem Schicksal überlassen. Das ist das was ich liebe..wenn sich mein Essen alleine kocht und ich mich angenehmeren Dingen oder dem Hausputz widmen kann 🙂 Der Apfel kam bei mir übrigens erst so nach einer Stunde dazu, weil nämlich heute mein Jahresbedarf Apfel geliefert wurde, 19,5 kg Äpfel lagern in meinem Schuppen und harren der Dinge die ich mit ihnen anstellen werde…ein schönes Gefühl 🙂 für mich für die Äpfel wohl weniger gggggg. Ebenso wollte ich eigentlich Birnen dazureichen, aber aus Gründen kamen dann auch da Äpfel zum Einsatz. Während der Braten tut was er tun soll, habe ich so nach 1,5 h mit den Spätzle angefangen. Alle Zutaten vermischen, es soll ein schwer vom Löffel fallender Teig draus werden. Salzwasser zustellen und mit der Spätzledingsbums Spätzle ins Wasser fallen lassen. Wie heißt das Ding eigentlich? Das ist so ein Metall, länglich, sehr grob gelocht und oben ist ein trichterförmiges Teil, da gibt man den Teig hinein und mit dem Hin-und Herschieben dieses Trichters fallen die Spätzle ins Wasser? Wers mir verrät darf sich einen Kilo Äpfel bei mir abholen grins. Die Spätzle solange kochen lassen, bis sie auf die Oberfläche steigen,..das dauert nur ganz kurz, weswegen ich zwar den Teig hergerichtet habe, die Spätzle aber erst reingespätzelt habe, als ich den Braten aus dem Rohr geholt hab. Man könnte sie in Butter schwenken, habe ich aber nicht gemacht. Den Braten habe ich wie folgt fertiggestellt. Bratenstück aus dem Sud nehmen, beiseite stellen. Butter, die Hetschalmarmelade hinzufügen und mit dem Pürierstab bis zur gewünschten Konsistenz pürieren. Das Fleisch in Scheiben schneiden und wieder in die Sauce geben, zurück ins Rohr, bis die Spätzle fertig sind. Mit den Apfelhälften servieren. Selbstlob stinkt, ich weiß, aber das war sowas von gut,..das Geburtstagskind war sehr angetan, der Rest auch, ich sowieso! Unbedingte Nachkochempfehlung! Euch wünsche ich noch zwei entspannte Tage bis zum Christkind! Ich freue mich, dass heute die Yasmin mit ihrem Blog Die Rabenmutti an den Montagsschweinereien teilnimmt. Reinschauen, das Rezept klingt sehr gut! Wildschweinbraten mit Vollkorn Roggen Spätzle

Montagsschweinereien für alle

Ihr möchtet auch an den Montagsschweinereien teilnehmen? Kein Problem! Kramt einfach eure Lieblings Schweinderl-Rezepte aus, und verseht euren Beitrag mit dem Montagschweinereien-Banner. Dazu einfach den beliebigen Code (groß oder klein) kopieren und in euren Beitrag (in die Text- bzw. HTML-Ansicht) kopieren und fertig. Der Verweis auf die Originalaktion ist auch direkt dabei. Und nun viel Spaß beim Mitmachen! Bannercodes für euren Blog: Banner Querformat 530 x 235

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Montagsschweinereien

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Montagsschweinerei klein

Der Sonntag in Bildern und ein nicht klassisches Paprikahenderl, dafür ein klassischer Marillenkuchen

14 Montag Jul 2014

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

Aprikosen, Ausstellung Jubel und Elend, Deutschland, Essen, Fußball WM, Kochen, Marillen, Marillenkuchen, Niederösterreich, Paprika, Rezept, Schallaburg, selbstgemacht, Spätzle, Wachau, Wachauer Marillen, Weltmeister

Diese Ausstellung handelt vom ersten Weltkrieg, wie er entstand, was er bewirkte, nicht nur auf Europa bezogen sondern weltweit.
Ich finde diese Ausstellungen immer sehr interessant, weil ein Thema kompakt aufbereitet wird mit vielen Hintergrundinformationen.
Für nächstes Jahr sind die Wikinger geplant, das freut meinen Mann sehr, und mich auch :-).
Wer eine NÖ Card besitzt kann die Ausstellung jedes Jahr kostenfrei besuchen, wir besitzen keine, daher zahlten wie pro Person 10 Euro, aber jeder Euro ist es wert, dafür investiert zu werden.
Wer die Gelegenheit hat sich das anzusehen, unbedingt machen, die Ausstellung läuft noch bis 9. November.

Ich hab euch ein paar Bilder mitgebracht, alle im Garten der Schallaburg aufgenommen.
Den mag ich auch sehr gerne, besonders die vielen Apfelbäume da 🙂
Kräuter habe ich dieses Jahr auch gesichtet, dafür waren die Rosen alle weg, ich glaube die gestalten den Garten jährlich neu um.
Sehenswert in jedem Fall.

Das letzte Bild zeigt die Rückseite einer Straßenbahnkarte von Wien zur Zeit des ersten Weltkriegs, da wurden, auch wegen Papiermangel, Rezepte, genauer günstige Kriegsrezepte aufgedruckt, um den Leuten beim Sparen zu helfen.

DSC01549DSC01550DSC01551DSC01552DSC01553DSC01557DSC01554
Gekocht habe ich erst heute wieder, Paprikahendl der anderen Art.
Nämlich nicht mit Paprikapulver sondern mit frischen roten österreichischen Paprikas.
Dazu einfach 4 Paprika waschen, zerkleinern und mit einer Zwiebel in ganz wenig Wasser weichkochen, würzen nur mit Salz und Pfeffer und ev. frisch germahlenem Chilipulver.
Zum Pürieren habe ich noch zwei Esslöffel Schlagobers dazugegeben.
Hendlkeulen habe ich ausgelöst (Im Tk schlummern Tonnen fertiger Hendlsuppe von meinen dauernden Ausbeinungen, und Hühnerfond auch natürlich).
Das Fleisch einfach nur abbraten, kurz in der Sauce ziehen lassen und währenddessen Spätzle mit Rezept nach Wahl zubereiten, meine mache ich so:
2 ganze Eier
Salz, 1/4 l Milch und 1/8 l sprudelndes Mineralwasser verquirlen und mit Mehl auffüllen, bis ein schwer vom Kochlöffel reissender Teig entsteht. Mengenangabe habe ich da leider keine.
geriebene Muskatnuss nach Geschmack hinzufügen, sowie frisch gemahlener Pfeffer.

Sofort servieren. Salat würde gut dazupassen, hatten wir heute aber nicht, den gibt’s erst zum Abendessen 😉

Und mit den Marillen von oben (und noch ein paar anderen, die ich auch gestern gekauft hab) habe ich dann noch einen klassischen Marillenkuchen gemacht. Mein Haubenkochkind hat frei und hat sich Kuchen gewünscht, nachdem ihr vom Ribiselschaumkuchen nix mehr blieb, armes Kind das.

Den mache ich so:
Marillenkuchen
5 Eier, getrennt
180 g Zucker
250 g Butter, weich
250 g Mehl
1 Teelöffel Weinsteinbackpulver (meins ist von Alnatura, gibt’s auch von anderen Anbietern)
selbstgemachter Vanillezucker
Obst nach Bedarf

Schnee schlagen, Butter mit Zucker und Vanillezucker sowie den Dottern zu einer schaumigen Masse rühren, Mehl und Weinsteinbackpulver dazugeben und den Schnee unterrühren.

Bei 170° Ober-Unterhitze backen bis er die gewünschte Farbe hat.

Marillen immer mit der Hautseite nach unten auf den Teig legen, da der fertige Kuchen sonst durchweicht.

Ausgelöste Hendlhaxerl mit roter Paprikasauce und Spätzle

Klassischer Marillenkuchen

Ich wünsch euch allen eine entspannte Woche mit viel Sonnenschein und gratuliere nochmal Deutschland zum Weltmeister Titel bei der Fußball Wm.

Jetzt isst sie auch noch Blumen – Bärlauch-Käse-Spätzle mit Gänseblümchen

31 Montag Mär 2014

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 68 Kommentare

Schlagwörter

Bärlauch, Essen, Fastenzeit, Gänseblümchen, Käse, Kochen, Rezept, Spätzle, vegetarisch

Vor ein paar Tagen hab ich mich mit der Susi unterhalten, naja unterhalten, ich hab wieder mal gejammert und dann im Spaß gesagt, dass ich wohl bald Gänseblümchen essen werde.

Heute dachte ich mir, warum eigentlich nicht? Im Garten wachsen wunderschöne gesunde Blümchen und ich esse die nicht. Das habe ich heute geändert.

Die grünen Spätzle habe ich so gemacht:
150 g glattes Mehl (oder je nach Mehl, ev etwas mehr oder weniger damit ein gscheiter Spätzleteig mit dem Bärlauch draus wird)
1 Ei
125 ml blanchierten, pürierten Bärlauch samt Kochwasser
Salz nach Bedarf, gemahlene Muskatnuss

50 g geriebener Emmentaler
ein paar Gänseblümchen 😉

Den Bärlauch blanchieren und mit dem Kochwasser pürieren, bei mir waren das dann so 125 ml.
ca. 150 g Mehl und 1 Ei dazumischen, salzen, und mit Muskat würzen.
Nicht zu wenig salzen, sonst schmeckts nicht.

Durch ein Spätzlesieb jagen und köcheln lassen, bis die Spätzle aufsteigen.

Abseihen, in einer Pfanne mit etwas Sonnenblumenöl und geriebenem Emmentaler nochmal kurz anrösten, sofort mit den Blümchen servieren.

Esst ihr auch Blumen?

DSC00930

Geburtstagswunschessen vom Kinde!

18 Mittwoch Dez 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Bananenschnitte, Essen, Geburtstag, Geburtstagstorte, Kochen, Paprikahenderl, Paprikahuhn, Rezepte, Spätzle

Unsere Große Tochter feiert heute ihren 20. Geburtstag.

Bei uns ist es üblich dass sich das Geburtstagskind das Mittag-oder Abendessen aussuchen darf, eigentlich wollte sie Rindergeschnetzeltes, aber das wollte ich nicht kochen, als Alternative gabs das:

Paprikahenderl (hier nur Haxerl) mit Spätzle.

Rezept gibt’s hier, nur habe ich dieses Mal eben nur Haxerl genommen, mein Mann kriegt nämlich den Rest Chili con Carne von gestern, da kann ich ausnahmsweise mal Hühnerkeulen auch verarbeiten.

Und weil ich eine Rabenmutter bin, die keinesfalls Bananenschnitten backen möchte, hat die Oma gestern ein ganzes Blech voll für die liebe Familie vorbeigebracht.
Torte entfällt daher für das arme Geburtstagskind.

Paprikahendal mit Spätzle

Bananenschnitte

Happy Birthday!

Freitag ist und es gibt Reste!

04 Freitag Okt 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Champignons, Essen, Kochen, Reste, Rezept, Rindfleisch, Rostbraten, Schwammerlsauce, Spätzle

Von gestern sind ein paar Spätzle (nackige! ohne Käse) übrig, im TK fand ich 4 Scheiben Rostbraten, und im Kühlschrank ein Schüsselchen Krautsalat.
Champignons habe ich auch noch ein paar.

Champignonsauce:
6 große braune Champis mit einer halben Zwiebel andünsten, mit etwas Mehl stauben, zwei Esslöffel Rahm dazu und einköcheln lassen.
Salzen, Pfeffern und ich hab noch etwas Gemüsesuppenpulver dazugegeben.

Das Fleisch abbraten, die Spätzle in einer beschichteten Pfanne mit etwas Butter „aufwärmen“.

Fleisch anrichten, Spätzle dazu und mit der Sauce übergießen.

Schnell gemacht, schnell gegessen und schmeckt wieder einmal so gar nicht nach Restlessen!

Schönen Freitag allerseits!
Restlessen am Freitag

Ennstaler Steirerkas auf Spätzle und Krautsalat, und ein kleines Leckerli

03 Donnerstag Okt 2013

Posted by giftigeblonde in Dies und Das

≈ 54 Kommentare

Schlagwörter

Österreich, Backen, Dessert, Ennstaler Steirerkas, Essen, Kochen, Krautsalat, Kuchen, Muskatnuss, Rezepte, selbstgemacht, Spätzle, Spezialitäten, Steiermark, Traubengelee

Vor ein paar Wochen hat mir meine liebe Freundin, die die mir auch immer die steirischen Saubohnen bringt, einen echten Ennstaler Steirerkas mitgebracht.
Ennstaler Steirerkas

Heute kam diese steirische Köstlichkeit zum Einsatz.

Spätzle nach Vorliebe herstellen, ich mach meine so:
2 ganze Eier
Salz, 1/4 l Milch und 1/8 l sprudelndes Mineralwasser verquirlen und mit Mehl auffüllen, bis ein schwer vom Kochlöffel reissender Teig entsteht. Mengenangabe habe ich da leider keine.
geriebene Muskatnuss nach Geschmack hinzufügen, sowie frisch gemahlener Pfeffer.

oder auch so, wenn ich noch was dazupacken möchte in den Teig.
Wichtig ist bei Spätzle immer, den Teig als auch das Kochwasser genügend zu salzen, sonst wird das eine traurige Angelegenheit.

Puristen machen einfach Wasserspätzle, da nimmt man nur Leitungswasser, Mehl und Salz und stellt den Spätzleteig so her.

Auf jeden Fall werden alle Spätzlearten in kochend heißem Wasser gekocht.
Entweder man sticht Spätzle vom Teig, was eine langwierige Arbeit ist oder man hat ein Spätzlesieb.
Ich gehöre zu den glücklichen Besitzern eines Spätzlesiebes.

Also in das kochende gesalzene Wasser die Spätzle reinmachen und so lange köcheln bis die Spätzle nach oben schwimmen. Sofort abseihen und mit kaltem Wasser abschrecken.

Eine halbe Zwiebel in Pflanzenöl anbraten, soviel Spätzle in die Pfanne wie man zu essen gedenkt, sobald das schön durchgebraten ist, kommt der Käse drauf, das röstet man schön durch, bis es etwas angebraten ist.

Dieser Steirerkas ist eher geschmackvoll, kommt meiner Meinung nach an Quargelgeschmack ran, aber nicht so penetrant, sondern eher fein,..hm schwer zu beschreiben.
Auf jeden Fall sofort servieren.
Sieht nicht lecker aus oder? ABER das schmeckt köstlich.
Käse sollte man allerdings mögen und man sollte auch deftiger Hausmannskost nicht abgeneigt sein.
Spätzle mit Ennstaler Steirerkas

Dazu gab es heute einen Krautsalat aus Weißkraut.

Das Rezept geht in etwa so:
1/2 Krautkopf mit dem Gurkenhobel hobeln, eine ganze Zwiebel und eine Knobizehe ebenfalls dazuhobeln, salzen, pfeffern, Essig und Salz dazu sowie Öl nach Geschmack.
Bei mir ist das Olivenöl gewesen.
Ich habe noch gemahlenen Kümmel und frisch gemahlenen Pfeffer dazugegeben.

Ich hatte dieses Mal ein etwas anderes Kraut, nur weiß ich nimmer wie es hieß als ich es gekauft habe, es hatte einen besonderen Namen, sollte ich den wieder finden, geb ich Bescheid.
Der Unterschied zu normalem Weißkraut war das das Kraut ziemlich geschmeidig und weich war, ein längeres Ziehenlassen des Krautsalats war nicht notwendig.

Der Krautkopf war auch nicht rund, sondern eher flacher und größer irgendwie. Auf alle Fälle in der Konsistenz weicher.
Krautsalat

Dessert gab es auch, das war aber was gaaaaaaaaaanz Schnelles!

Fertigen Blätterteig in acht Teile schneiden, und mit Traubengelee füllen. Natürlich funktioniert das mit jeder anderen Sorte Marmelade oder Konfitüre auch, aber am besten schmeckt mir das mit was wo keine Stückchen drinnen sind, etwas säuerlich schmeckt und soo eine schöne Farbe hat.

Blätterteigzipf gefüllt mit Weintrauben-Gelee

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