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giftigeblonde

~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

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Schlagwort-Archiv: selbstgebacken

Neues Sonntagskuchen Rezept: Apfelschichtkuchen

07 Sonntag Apr 2019

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Apfelkuchen, Apfelschichtkuchen, Äpfel, Backen, gute Kuchen, Kuchen, schnelle Kuchen, selbstgebacken, vegetarisch

Es dauert viel zu lange noch bis es wieder Erdbeeren oder Ähnliches gibt und obwohl es ja Beeren in guter Tiefkühlqualität gibt (am besten selbst eingefrorene natürlich) greife ich doch noch  öfter nach den Äpfeln für  unseren Kuchen. Die haben einfach immer Saison.

Apfelschichtkuchen

Dieses Mal wollte ich schnell einen Kuchen haben, das heißt das will ich eh immer, bei mir gibt’s ja meist unaufgeregte Hausmannskost.

Die Zutaten hat man immer zu Hause, zum Backen braucht ihr nur eine ca. 30 cm lange ofenfeste Form und einen Backofen natürlich.

Und seien wir mal ehrlich, ein guter Apfelkuchen ist immer ein willkommener Begleiter zum Kaffee oder Tee!

Neues Sonntagskuchen Rezept: Apfelschichtkuchen
Apfelschichtkuchen

Zutaten für eine Kastenform

– 2 große Äpfel
– 100 g sehr weiche Butter
– 3 Eier
– 60 g Staubzucker
– nochmal 30 g Staubzucker zum Schnee schlagen
– 140 g Mehl
– eine Messerspitze Weinsteinbackpulver
– 50 ml Milch
– 2 Esslöffel Stärkemehl
– 1 Tl. selbstgemachter Vanillezucker
– 50 ml lauwarme Milch

Die Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in nicht zu schmale Spalten schneiden (ca 0,5 cm)

Die Eier trennen, die Eiklar sehr schaumig schlagen dann die 30 g Zucker hinzufügen und so lange weiterschlagen bis das sehr cremig ist.

Backofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen.
Die Backform mit flüssiger Butter und Mehl bearbeiten.

Die Eidotter mit Zucker, Vanillezucker und der weichen Butter sehr cremig schlagen, erst die Milch, dann das mit dem Backpulver vermischte Mehl zufügen.
Ganz zum Schluss den Schnee vorsichtig unterheben.

Zwei Zentimeter hoch Teig in die Form füllen, dann eine Schicht Äpfel legen, wer mag nimmt noch Zimt dazu, ich habe das nicht gemacht.
Insgesamt habe ich drei Apfelschichten gelegt, dazwischen natürlich immer Teig.

Die letzte Schicht ist Teig, der Kuchen ist nach ca. 40 Minuten im Backrohr fertig.

Lasst den Kuchen in der Form auskühlen, nehmt ihn dann aus der Form raus, aber dreht den Kuchen nicht um.

Anzuckern und zur Kaffeemaschine tigern,..

Lasst euch diesen köstlichen, schnellen und einfach herzustellenden Apfelkuchen gut schmecken!

Apfelschichtkuchen

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Frisch gebacken: Limetten Cheesecake Schnecken

08 Freitag Mär 2019

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Cheesecake, Cheesecake Schnecken, Food, Käsekuchen, köstlich, Kuchen, Limette, Limetten, Rezept, selbstgebacken, Topfenkuchen, Topfenteig

Käsekuchen und Limetten, das ist ja was sehr köstliches!

Noch köstlicher ist, wenn man die Cheesecake Masse einfach in Teig hüllt und backt!
Rezept für Limetten Cheesecake Schnecken

Mit einem Wort, die Cheesecake Schnecken waren geboren!

Zu der Zeit hatte ich ja meine Schwiegermutter krankheitsbedingt bei uns und die hat sich im Gegensatz zu meinem Mann gleich darüber gestürzt, die waren aber wirklich sehr, sehr köstlich!

Der Schneckenteig ist ein ganz normaler Topfen(Quark)teig, der hier des Öfteren zum Einsatz kommt.
Der passt einfach immer und ist schnell gemacht!

Wobei auch Schnecken mit Germteig sehr köstlich sind, diese Walnussschnecken mit Rum sind auch nicht zu verachten!

Frisch gebacken: Limetten Cheesecake Schnecken

Rezept für Limetten Cheesecake Schnecken
– 200 g Topfen
– 200 g weiche Butter
– 200 g Mehl

– 300 g Topfen
– 50 g Zucker
– 40 g weiche Butter
– 1 Tl. selbstgemachter Vanillezucker
– 100 ml Schlagobers
– 1 ganzes Ei
– 2 bio Limetten

– Staubzucker
– 1 bio Limette

Mehl, Topfen und die weiche Butter rasch zu einem Teig verkneten, das geht am schnellsten mit den Händen.
Den Teig zur Kugel formen und bis zum Gebrauch kühl stellen.

Die weiche Butter mit dem Ei und dem Zucker sehr schaumig rühren, Schlagobers und Vanillezucker unterrühren. Von den Limetten die Schale runterreiben und mit dem Saft der zwei Limetten in die Buttermasse rühren.
Nun den Topfen unterheben und kurz verrühren.

Backofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen.

Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche auf 40×50 cm ausrollen.
Die Topfenmasse gleichmässig darauf verstreichen.

Dann das Ganze wie einen Strudel einrollen und Scheiben abschneiden.

Diese auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.

Ca. 30 Minuten backen, die sollen hell sein, aber nicht zu blass, am Boden sollen sie schon Farbe zeigen, sonst ist eventuell der Teig nicht durch.

Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit Staubzucker und Limettensaft verrühren.
Zucker ist soviel notwendig, dass eine zähe weißliche Masse entsteht, das geht am besten wenn man den Limettensaft leicht erwärmt, und dann Zucker zufügt bis zur richtigen Konsistenz.

Mit einem Löffel den Guss auf den Schnecken verteilen, zum Schluss mit der abgeriebenen Schale der letzten Limette verzieren.

Fertig! Die waren so gut, werde ich wieder backen!

Wer kocht den Kaffee bei euch? Ein Vollautomat oder eine Nespresso Maschine? Oder gar noch eine richtige klassische Kaffeemaschine mit Kanne, oder?

Rezept für Limetten Cheesecake Schnecken

Mohn-Pomeranzen Gugelhupf – ein bittersüßer Genuss

28 Mittwoch Feb 2018

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

alles bitter, Bitter, Bitterorangen, Food, Gugelhupf, Kuchen, Kuchenliebe, lecker, Mohn, Pomeranzen, Rezept, selbstgebacken

Bevor jetzt der Frühling kommt (hoffentlich kein Witz!) zeig ich euch noch einen Kuchen den ich im Winter gebacken habe und der so überaus köstlich war, dass er unbedingt in den Blog muss.

Mohn ist halt für mich sowas, was besser in den Winter als in die warme Jahreszeit passt.
Die Pomeranzenmarmelade habe ich letztes Jahr gekocht und für diesen Kuchen habe ich das letzte Glas aufgemacht.
Hausgemachte Pomeranzen Marmelade

Die Marmelade hat jetzt fast noch besser, intensiver geschmeckt, obwohl man immer sagt, sie lässt nach geschmacklich.

Der Duft der durchs Haus zog, als ich den Kuchen gebacken habe war unbeschreiblich, dabei ist gar nicht sooviel von der Marmelade im Kuchen.
Mohn-Pomeranzen Guglhupf

Das Rezept reicht für einen etwas kleineren Kuchen, aber da wir nur zu zweit sind, und ich nur hin und wieder Kuchen verschenke, reicht so ein kleiner Kuchen in jedem Fall.
Ihr könnt jede Guglhupfform verwenden, der Kuchen ist dann nur kleiner, als wenn ihr zb. die Menge verdoppelt.

Mohn-Pomeranzen Gugelhupf – ein bittersüßer Genuss

Guglhupf mit Mohn und Pomeranzen

Für den Mohn:
– 60 g gemahlenen Mohn
– 40 g Pomeranzenmarmelade
– 2 Essl. Zucker
– ca. 50 ml Milch
– Schale einer halben Bio Zitrone
– ev. 1 Löffel Semmelbrösel (wenn die Mohnmasse zu flüssig ist)

Teig:
– 2 Eier
– 120 g Mehl
– 1 Teelöffel Weinsteinbackpulver
– 80 g Zucker
– Mark einer halben Vanilleschote
– 50 ml Sonnenblumenöl gemischt mit
– 50 ml frisch gepressten Orangensaft
– Schale einer halben Bio Orange
– Schale einer halben Bio Zitrone

– Gugelhupfform mit flüssiger Butter ausgepinselt und mit Mehl ausgestaubt

Alle Zutaten für die Mohnmasse vermischen. Sollte das zu flüssig sein, gebt einen Löffel Semmelbrösel hinzu, die Masse soll so eine Konsistenz haben, dass sie beim Raufgeben auf den Teig nicht sofort einsinkt, das würde sie tun, wenn die Masse zu flüssig ist.

Teig:
Eier trennen und mit den Eiklar einen festen Schnee schlagen

Backofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen

Eidotter mit Zucker und Vanillemark sehr schaumig rühren.
Die Sonnenblumenöl – Orangensaftmischung tröpfchenweise in diesen Teig einrühren. Die abgeriebenen Schalen von Orange und Zitrone unterrühren.

Mehl mit Weinsteinbackpulver vermischen und in den Teig heben.

Zum Schluss den Eischnee vorsichtig unterheben.

2/3 von der Dottermischung in die Guglhupfform gießen.
Die Mohnmasse löffelweise auf dem Teig verteilen und mit einer Schicht des Dotterteigs schließen.

Ca. 40-50 Minuten backen, die Backzeit kann variieren, ich gehe immer mit der Nadelprobe auf Nummer sicher.

Aus der Form stürzen, und anzuckern!

Etwas abkühlen lassen und dann wie immer: Kaffeemaschine anwerfen und genießen!

Günstig genießen: vegane Brotsuppe

20 Samstag Jan 2018

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

altes Brot, Brotsuppe, das ist doch noch gut, Food, ich liebe Reste, Lebensmitel gehören nicht in den Abfall, no waste, Resteverwertung, Restl, Rezepte, selbstgebacken, Suppe, Suppenliebe, vegan

Gute Lebensmittel, auch wenn es „nur“ hartgewordenes Brot ist, wegzuwerfen geht gar nicht.

Schon gar nicht, wenn das ein selbergebackenes Lievito madre Brot war, sowas wirft man nie und nimmer weg.

Ich habe davor noch nie Brotsuppe gemacht, eher das schon härtere Brot zu Würfel für Suppencroutons oder auch für Semmelknödel verwendet.
Resteverwertung: Brotsuppa

Aber kurz beim Jürgen nachgefragt, war mir schnell klar, dass so eine Brotsuppe auch eine schmackhafte Verwertung von hartem Brot ist.

Noch dazu ist das so schnell gemacht, das geht sich locker aus nach einem langen Bürotag oder wenn die Kinder schon nach Essen quengeln, da muss schnell was auf den Tisch.

Wer mag, kann auch noch ein paar Karotten oder gelbe Rüben dazu mitköcheln, ich hab mich auf die Zwiebel zum Anschwitzen beschränkt, auf Knoblauch und ein bissal frische Petersilie. Und mein Würzsalz hat ja von all dem schon was dabei.

Bei der lieben Petra, Obers trifft Sahne gibt’s diese Woche übrigens eine Suppenwoche! Schaut mal rein in ihren Blog und auf Instagram findet ihr unter #Suppenliebe einige Suppen von anderen Bloggern!

Günstig genießen: vegane Brotsuppe

Resteverwertung: Brotsuppe

Zutaten für 3-4 Portionen:

– 100 g altbackenes Brot, kann auch schon steinhart sein, wer mag entrindet es
– 1 kleine Zwiebel, geschält und fein gehackt
– 2 Knoblauchzehen, geschält und fein gehackt
– Kümmel im Ganzen
– 1 Essl. Sonnenblumenöl
– selbergemachtes Würzsalz
– optional Karotten, gelbe Rüben oder Zellerstücke, zerkleinert
– 600 ml Gemüsesuppe (alternativ Wasser)
– frische Petersilie, alternativ Tiefkühlpetersilie

Das Sonnenblumenöl in einem Suppentopf erhitzen und die Zwiebel und die Hälfte vom Knoblauch hell anschwitzen.

Das Brot sofern es noch nicht zu hart ist klein zerstückeln, ansonsten nur grob brechen, und kurz mit anbraten.
Mit der Flüssigkeit aufgießen, Kümmel dazugeben, salzen und solange köcheln bis das komplette Brot aufgeweicht und weich ist.

Jetzt einfach mit dem Pürierstab in die Suppe und  pürieren bis euch die Konsistenz gefällt, ich habs ein bissal grober gelassen.

Wer mag gibt jetzt noch ein oder zwei Löffelchen Schlagobers oder Sauerrahm hinzu oder setzt einen Löffel davon auf die Suppe, auf jeden Fall gehört in die Suppe was Frisches, eben die Petersilie, oder Kräuter nach Wahl.

günstig kochen im Jänner: Brotsuppe

Gekostet hat das echt nicht mal 2 Euro, Sauerteig Ansatz war selbst gemacht, im Brot war nix außer Mehl Wasser und Salz, und 100 g trockenes Brot sind grad zwei drei Scheiben, je nachdem wie dick ihr geschnitten habt. Die zwei Euro auch nur, wenn ihr wie ich die Petersilie kaufen müsst.

Was macht ihr mit altbackenem Brot, außer den von mir aufgezählten Sachen?

Wenns noch nicht sooo alt ist, überbacke ich Brot auch gerne, das lieben wir auch, da darfs aber noch nicht so steinhart sein.

Sonntagskuchen: Zwetschkenkuchen mit Schlagobers

19 Sonntag Nov 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Food, Kaffee und Kuchen, Kuchen, Retro, Rezept, Schlagobers, Schlagsahne, schmeckt das gut, selbstgebacken, Sonntagskuchen, Steinobst, Thea Rezeptbücher, Zwetschgenkuchen, Zwetschkenkuchen

In einem Thea Kochbuch von 1994 habe ich ein Guglhupfrezept gefunden, wo statt Butter Schlagobers als Zutat angeführt war.

Diesen Teig habe ich aber für einen Obstkuchen verwendet, Zwetschken und für meinen Mann mit Birnen, den mit Zwetschken zeige ich euch hier, der mit Birnen funktioniert genauso nur mit Birnen:
Zwetschkenkuchen mit Schlagobers

Ich werde immer wieder angesprochen, warum ich denn Zwetschken so falsch schreibe und mir nicht angewöhnen kann, Zwetschgen zu schreiben, wie das doch gehört. Es ist so, dass wir in Österreich, zumindest in dem Teil wo ich wohne Zwetschken mit k geschrieben werden und nicht mit g.

Ich erschrecke auch jedes Mal wenn ich Zwetschgen lese, aber ich sag nix. Manchmal scheint mir, die gemeinsame Sprache trennt Österreich und Deutschland mehr als sie verbindet.

Aber ich wende mich wieder dem zu, wo ich mich besser auskenne, dem Backen nämlich.

Schlagobers im Teig ist klasse, man braucht keine Butter weich werden zu lassen und kann sofort loslegen.

Die Zwetschken waren jetzt dann wohl endgültig die letzten für dieses Jahr, ich hatte Glück noch welche zu bekommen, die noch nach was schmeckten und so richtige schöne Bauernzwetschken warens auch und keine Pflaumen.

Ich habe die Zuckermenge reduziert, statt Thea  Margarine für die Form echte Butter verwendet und kein Packerl Vanillezucker sondern selbstgemachten verwendet.

Retro Zwetschkenkuchen mit Zimt und Mandelblättchen

Retro Zwetschkenkuchen

Zutaten für eine Tortenform

– 2 Eier
– 100 g Staubzucker
– 1 Tl. Vanillezucker selbstgemacht und das Mark einer halben Vanilleschote
– 125 ml flüssiges Schlagobers (Schlagsahne)
– 130 g Universalmehl
– 20 g Maizena (Maisstärke)
– 1 Tl. Weinsteinbackpulver

– Butter und Brösel für die Form

– ca. 400 g frische Zwetschken, alternativ Marillen, Pflaumen, jedes Steinobst

– etwas Kristallzucker und Zimt zum Bestreuen
– Mandelblättchen nach Belieben

 

Den Backofen auf 170° Ober/Unterhitze vorheizen.

Die Backform mit flüssiger Butter und Brösel vorbereiten.

Zucker, Eier, Vanillezucker und Schlagobers sehr schaumig rühren.

Mehl, Maizena und Backpulver miteinander vermischen und unter die Eiermasse heben.

Den Teig in die Form füllen und mit den gewaschenen, abgetrockneten und entkernten halben Zwetschken belegen.

Zucker, Zimt und Mandelblättchen auf dem Teig streuen, bzw. verteilen.

So lange backen, bis die Stäbchenprobe erfolgreich ist, bei mir waren das knapp 45 Minuten, dann war der Teig durch und der Kuchen fertig.

Nach dem Abkühlen mit Staubzucker bestreuen und genießen!

Ich hab wieder die Hälfte verschenkt, und viel Lob für den Kuchen bekommen.

Diese alten Rezepte sind halt schon gut, zumindest wenn man die Zuckermenge anpasst.

Mögt ihr lieber die neuen Rezepte mit vielen ungewöhnlichen Zutaten oder doch lieber die klassischen, alten Rezepte, die schon unsere Mütter und Großmütter gebacken haben?

Saftige Sachertorte – Mehlspeisen Tradition aus Österreich

09 Montag Okt 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Aprikosen, Backen, die echte österreichische Küche, einfach selber Torte backen, Food, Geburtstagstorte, Glasur, Konfitüre, Marillenmarmelade, Rezept, Sachertorte, Schokolade, Schokoladenkuchen, selbstgebacken, selbstgemacht, Stocker Verlag, Torte, Wiener Rezept

Lange habe ich keine Sachertorte mehr gebacken, sicher ein paar Jahre her, aber ich habe ein neues Kochbuch bekommen und außerdem hatte meine Schwiegermutter Geburtstag. Und mein Mann hat mich gebeten ob ich nicht ein kleines Törtchen backen kann. Die Rezension findet ihr hier

Natürlich kann ich, und mir ist gleich die Sachertorte eingefallen, die ich eh wieder mal backen wollte.

Schokoladenkuchen ist so eine Sache bei uns, mein Mann könnte den immer essen, auch bei 35°, ich sehe solche mächtigen Kuchen lieber im Herbst und Winter auf meinem Teller.

Und weil die Torte diesmal ein Geschenk für meine alleine lebende Schwiegermutter war, habe ich die Menge aufgeteilt auf eine kleine Tortenform und einen Rehrücken.
SAchertorte

Die Menge die ich angebe ist für eine 24er Tortenform und die Torte ergibt dann 12 Stücke.

Sachertorte nach einem original Wiener Rezept

– 7 Eier
– 180 g Kochschokolade (ich 70% Zartbitterschokolade)
– 180 g Butter
– 90 g Staubzucker
– 1 P. Vanillezucker (ich 1 Tl. selbstgemachten)
– 160 g glattes Mehl
– 1 Msp Backpulver (ich Weinsteinbackpulver)
– 1 Prise Salz
– 90 g Feinkristallzucker

– Marillenmarmelade zum Bestreichen (ohne Stückchen)

Glasur:
– 150 g Kochschokolade ( ich wieder 70%ige Bitterschokolade)
– 100 g Butter

– etwas flüssige Butter und Mehl für die Form

Backrohr auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen.

 

Die Eier trennen, die Schokolade über Dunst schmelzen und auf Lippenwärme abkühlen lassen.
Die Butter erweichen und sehr schaumig rühren, nach und nach den Staubzucker, den Vanillezucker und die Eidotter einrühren. Danach die abgekühlte Schokolade unterrühren.

Das Mehl mit dem Backpulver versieben, die Eiklar mit dem Salz und dem Kristallzucker zu einem steifen Schnee schlagen und einen kleinen Teil des Schnees sofort unter die Butter-Schokoladenmischung heben.

Den restlichen Eischnee zusammen mit der Mehlmischung langsam unterheben.

In die mittlere Schiene des Backofens geben und ca. 50 Minuten backen. Die Backzeit kann je nach Gerät variieren.
Vor dem Rausnehmen bitte immer die Nadelprobe machen, bleibt nix mehr haften an der Stricknadel, dann ist der Teig garantiert durchgebacken.

Die Torte mit der Oberfläche nach unten auf eine glatte Arbeitsfläche oder eine Platte legen. Komplett auskühlen lassen.

Für die Glasur wird die Butter gemeinsam mit der Schokolade über Dampf erweicht. Wichtig dabei ist, dass das Wasser nie sprudelnd kocht, sondern nur dampft, die Schokolade wird sonst bröckelig und unansehnlich.

Die Sachertorte waagrecht halbieren und mit Marillenmarmelade füllen. Die Oberfläche und die Seiten ebenfalls mit einer dünnen Schicht Marmelade bestreichen, das geht am besten mit einem Silikonpinsel.

Abschließend mit der Schokoladenglasur glasieren. Ich habe dann noch einen runden Krapfenausstecher in die Mitte des Kuchens gegeben, eine SChoko Dragee Mischung dahineingefüllt und noch ein bissal Glasur drüber verteilt.

Nach dem Abkühlen habe ich den Ring entfernt, wenn dann unschöne Stellen entstehen, einfach mit ein bissal Gasur nachbessern, ich habe einfach einen Rest Glasur nochmal erwärmt und dünne Schicht nochmal darüber gegossen.

Innendrinnen kann ich euch die Torte nicht zeigen, da sie ja verschenkt wurde, aber den Rehrücken kann ich zumindest herzeigen.
Rehrücken aus Sachermasse

Uns hat dieses Sachertorten Rezept sehr gut gefallen, und die Glasur wird mein neues Standard Rezept, die ist so schön geworden, hat einen schönen Glanz und sich wunderbar verteilen lassen auf beiden Kuchen.

Dieses Rezept ist fernab von den staubtrockenen Sachertorten die man oftmals bekommt. Schön saftig und gut schmeckend. Mehr als ein Stückal kann ich aber davon nicht essen, durch die viele Butter und die Eier ist das schon ein eher mächtiger Kuchen.

Und wer bäckt sie nach? Ich würde mich über viele Nachbackerinnen freuen.

 

Rezeptquelle: Die echte österreichische Küche, von Imtraud Weishaupt-Orthofer, erschienen im Leopold Stocker Verlag.

Selbstgemachte Vollkorn Speck-Käse Stangerl aus Sauerteig

25 Samstag Mär 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Anleitung um Sauerteig selbst herstellen, Backen, Essen, Food, homemade, Käse, Rezept, Sauerteig, Sauerteig selbst herstellen, selbstgebacken, Speck, Stangerl, Vollkornmehl

Wie ich Sauerteig herstelle, habe ich ja schon hier sehr genau beschrieben. Da wurde er zu einem Brot.
Selbstgemachte Speck - Käse Vollkornstangerl mit Sauerteig

Diesmal habe ich ein bissl am Rezept geschraubt und den Roggensauerteig zu Vollkorn Stangerl mit Speck und Käse verarbeitet.
Meinem Mann und mir haben die total gut geschmeckt, alle 6 Stück haben wir locker als Abendessen verputzt.
Köstlich wenn sie noch so lauwarm und knusprig aus dem Ofen kommen.

Den Teig habe ich 24 Stunden vor dem Backen zusammengeknetet und ihn einfach in der Küche vor sich hin gehen lassen, das hat ihm sehr gut getan.
Die fehlende Germ/Hefe Angabe ist kein Fehler..es kommt tatsächlich keine dazu, wenn der Sauerteig gscheit blubbert braucht man das nicht.

Vollkorn Speck – Käsestangerl aus Roggensauerteig – Selbstgemacht schmeckt es einfach besser!

Zutaten für ca. 6 Stangen:

– 30 g Anstellgut (Roggensauerteig)
– 8 g Salz
– fein gemörsert: Kümmel und etwas Koriander
– 220 ml lauwarmes Wasser
– 300 g Weizenvollkornmehl, grob vermahlen

  • 12 Scheiben Speck
  • Geriebener Emmentaler, Menge nach Wunsch
  • oder stattdessen grobes Speisesalz wenn man die Stangerl einfach vegan und „ungefüllt“ möchte.

Alle Zutaten für den Teig gut zusammenrühren, der sollte so fest sein, dass er dann formbar ist. Wenn euch der Teig zu weich erscheint, gebt ein bissal mehr Mehl dazu, ist er zu hart und ungeschmeidig fügt ein bissal lauwarmes Wasser noch hinzu. Mehl ist ein Naturprodukt und je nachdem welches man verwendet kann es da zu Unterschieden in der Konsistenz kommen.
Speck Käse Stangerl, selbstgemacht

Gebt den Teig in eine Schüssel, deckt ihn zu, am besten mit einem Teller oder wenn kein passendes zur Verfügung steht mit einer Folie. Mein Teig durfte nahezu 24 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen.

Teilt den Teig in 6 Stücke und rollt sie zu einem Rechteck aus, auf jedes Rechteck kommen zwei Speckstreifen und die Platten werden dann wie Strudel eingerollt.
Legt sie auf ein Backblech, dass mit Backpapier ausgelegt ist und bestreicht sie mit lauwarmen Wasser, wenn ihr ungefüllte Stangen wollt, lasst den Speck weg und streut grobes Salz auf die fertigen Stangen.

Deckt die Speckstangerl mit einem Geschirrtuch zu und lasst sie noch mindestens eine halbe Stunde ruhen.

Backrohr auf 200° aufheizen, und eine Schüssel mit Wasser in das Backrohr stellen.

Backzeit beträgt ca. 20 Minuten, zumindest meine haben so lange gebraucht, nach ca. 15 Minuten Backzeit habe ich den geriebenen Käse oben drübergestreut.

Ich gebe es zu, es ist etwas Aufwand, aber die schmecken sooooo guuuut!

Ich hab sie in der Zwischenzeit noch ein paar mal gemacht,..mit guter Planung funktioniert das gut.

Vollkorn Sauerteig Stangerl

Sonntagskuchen vom 11. Oktober: Tarte mit Quitten, Äpfel und Cranberrys

11 Sonntag Okt 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Cranberrys, Essen, Food, herbstliche Tarte, Kuchen, Quitten, Rezept, selbstgebacken, selbstgemacht, Tarte, Tartes, vegetarisch

Tarte mit Quitten, Äpfel und Cranberrys

Ich habe echt keine einzige Tarte auf meinem Blog!

Und das war ein Irrtum! Ich habe jede Menge Tartes auf dem Blog hier, wenn auch keine von mir,..Schande über mich dass ich die vom Jürgen einfach nicht gezählt habe…Hier ist die Aufstellung aller Tartes, nur die letzte ist von mir *rotwerd*
Erstaunt habe ich das festgestellt, auch dass ich einige typische österreichische Mehlspeisen hier bei mir nicht finde, irritiert mich total und ich fürchte damit muss ich Euch die nächste Zeit beglücken.

Heute aber habe ich eine Tarte für Euch,..die ist von mir erfunden, also diese Art, weil ich die Sachen die ich hatte verarbeiten wollte.

Frische Quitten, habe ich hier im Ort beim einzigen mir bekannten Quittenbaum gefunden, der so wächst dass jeder ernten kann.

Äpfel, auch von einem wilden Baum, wobei auch bei mir noch welche oben sind.
Und einfache getrocknete Cranberrys, die wollte ich auch verarbeiten.

Rausgekommen ist wirklich ein Gedicht von einer Tarte, und auch noch schnell zu machen. (und ihr wisst ja, schnelle Rezepte sind meines).

Quitten Tarte mit Äpfeln und Cranberrys
200 g Universalmehl
100 g weiche Butter
etwas Salz
1 großes Ei
(die Hälfte davon braucht man für die Tarte)

3 große Quitten
3 Essl. Zucker
Saft einer Zitrone
etwas Wasser

3 große Äpfel
eine Handvoll getrocknete Cranberrys
250 ml Schlagobers
30 g Zucker
selbstgemachter Vanillezucker nach Geschmack
2 ganze Eier

Aus den Zutaten für den Teig einen Mürbteig herstellen, und ich hab den Zucker nicht vergessen, da kommt keiner dazu.
Diesen in Klarsichtfolie eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen, vor dem Weiterverarbeiten ca. 20 Minuten bei Zimmertemperatur weiter ruhen lassen.

Die Quitten schälen, in Stücke schneiden und im Wasser-Zitronensaft-Zucker Gemisch bissfest kochen.
Die Äpfel werden nur geschält und geschnitten.

Das Obers mit den Eiern und den Zuckerarten zu einer cremigen Masse rühren und die Cranberrys zufügen.

Den Teig halbieren, die zweite Hälfte kann man anderweitig verwenden, oder einfrieren und später verwenden.

Auf einer gut bemehlten Fläche dünn ausrollen, in der Größe der Tarteform mit Spielraum für die Seiten.
Die Tarteform mit etwas flüssiger Butter ausstreichen, und den Teig hineinpfriemeln, die Seiten auch mit Teig auskleiden, überstehende Reste wegschneiden. Bei mir sind die über den Guss gekommen, kann man so, muss man aber nicht so machen.

Bei 180° Ober/Unterhitze ca. 10 Minuten anbacken, Blindbacken war nicht notwendig, der Teig hat sich nicht gebogen oder so, der blieb glatt, wer dem nicht vertraut setzt eine gleich große Form beim Anbacken auf den Teig. (Ich rede da jetzt von Silikonformen). Bei Metall würde ich dann doch mit Erbsen oder Bohnen blindbacken.

Nun gibt man die Äpfel, die bissfesten Quitten und die Ei-Obers Masse in die Form, wie man sieht hab ich die Teigreste obendrauf als Verzierung gelegt.
Danach immer noch bei 180° ca. 1 h backen.
Wie bei Kuchen kann man die Nadelprobe machen, bleibt nix mehr haften, ist die Füllung fertig.

Am besten schmeckte mir das als ich es sofort warm angeschnitten hat, der Nachteil man kriegt keine schönen Stücke aus der warmen Tarte, besser man lässt sie also abkühlen wenn man fotogene Tarte Stückchen haben möchte.

Zusammengegessen habe ich es dann aber auch im Kalten Zustand, weil das wirklich so aromatisch und fein schmeckt,..durch die Quitten und Äpfel schön herbstlich und mal was anderes für mich, die ihre Quitten immer zu Marmelade oder Mus macht, um sie dann meist zu verkochen.

Nadine von SweetPie ist noch immer auf der Suche nach Apfelrezepten, ich denke Apfel und Quitte wird auch passen, deshalb schicke ich mein Rezept zu Nadine.
Unbenannt

Euch wünsch ich einen schönen Sonntag!

Einfach nur zum Reinlegen: Mohn-Mandel Gugelhupf mit Zitronen-Orangen Abrieb

25 Mittwoch Mär 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 25 Kommentare

Schlagwörter

Butter, Kuchen, Mandeln, Mohn, Orange, Rausch Plantagenschokolade, Schokolade, selbstgebacken, Zitrone

Gugelhupf

Ich wage es ja fast nicht zu sagen, aber vom letzten Mohnstrudel backen habe ich noch Mohn da, gemahlenen, zwar eingefroren gehabt, aber schön langsam gehört der weg.

Gugelhupf geht bei uns immer und eigentlich wollte ich ihn marmorieren mit einer Mohnmasse.

Aber dann habe ich es ganz anders gemacht, nämlich so.

Rezept für eine Gugelhupfform

Saftiger Gugelhupf mit Mohn, Mandeln, Zitronen-und Orangenabrieb

4 Eier, getrennt
Abrieb einer Bio Zitrone
Abrieb einer Bio Orange
150 g Mehl
100 g gemahlenen Mohn
50 g gemahlene Mandeln
180 g Zucker
180 g weiche Butter
1 Tl. selbstgemachter Vanillezucker
150 ml Schlagobers oder Milch
1 Essl. Weinsteinbackpulver
200 g Schokolade nach Wahl

Die Form mit zerlassener Butter einstreichen und mit Bröseln ausstreuen.
Backrohr auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen.

Die Eidotter, die weiche Butter, den Zucker und den Vanillezucker sehr schaumig rühren.
Milch oder Schlagobers unterrühren.
Abrieb der Zitrusfrüchte mit dem Mohn und den Mandeln vermischen und vorsichtig unter die schaumige Ei Masse rühren.
Ganz zum Schluß kommt das mit dem Backpulver versiebte Mehl hinzu.

Die Eiklar zu steifem Schnee schlagen und unter den Teig heben.

Danach den Teig in die vorbereitete Form geben und ca. 1 h backen, die Backzeit kann variieren, je nach Backofen. Aber die Stäbchenprobe gibt Sicherheit, dass der Kuchen fertig gebacken ist.

Den fertigen Kuchen auf einen Teller stürzen und mit zerlassener Schokolade, bei mir waren das 200 g mit 39% Kakaoanteil Rausch Plantagenschokolade, übergießen. Natürlich kann man auch eine verwenden die mehr Kakaoanteile hat, aber diese hatte ich gerade da.

Schmeckt am besten noch lauwarm mit geschlagenem Schlagobers dazu.
Unsere Gäste waren ebenso begeistert wie wir.

Ich könnte mir als Guss auch gut eine einfache Zitronenglasur (Staubzucker+Zitronensaft) vorstellen.

Mohngugelhupf

Zum Reinbeissen!

Gugelhupf mit Mohn, Mandeln, Orangen-Zitronenschale

Schönen Tag Ihr Lieben!

Den Sonntagskuchen habe ich heute beim Teufelsweib im Blog hinterlassen: Gugelhupf mit Schokotropfen

15 Sonntag Mär 2015

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Blog, DasTEufelsweib, Gastbeitrag, Kuchen, Rezept, selbstgebacken

Ich habe gastgebacken :-), schon vor ein paar Tagen, aber weil er soo schön ist mein Kuchen, darf er Sonntagskuchen hier bei mir sein.

Das Rezept findet ihr hier bei der teuflischen Annemarie.

Hier mal ein Foto zum Appetit machen:
Gugelhupf mit Schoki

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