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giftigeblonde

~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

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Schlagwort-Archiv: Sardinen

Pizza mit Provolone und Kapern von den Liparischen Inseln

16 Dienstag Mai 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken, Reisen

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Cappuccino, cucinaitaliana, Food, Germ, Hefe, Italien, Italienische Küche, Kapern, Küche, Kuchen, Mitbringsel, Oliven, Pizza, Provolone, Rezept, Sardinen, selbstgemacht, Urlaub, Urlaubsküche, Zitronen

Meinen kleinen Bericht von den Liparischen Inseln gabs ja hier schon vor ein paar Tagen.

Wie ihr euch aber denken könnt, habe ich, trotz dieser dummen Beschränkung bei den Kilos des Koffers trotzdem ein paar Sachen mitgenommen.
Ich kann doch nicht in Italien sein und gar nix mitnehmen. Zum Glück hab ich trotz dieser Mitbringsel grad die 23 kg auf die Waage gebracht, also mein Koffer, nicht ich. 😉

Provolone wird nicht auf den Inseln erzeugt, eher kommt er aus Norditialien, zu kaufen gibt’s diesen Schnittkäse dennoch auf den Inseln und da habe ich ihn auch erstanden.

Kapern hingegen wuchsen wild und auch kultiviert, die Pflanzen sind sehr wiederstandsfähig, was man hier auch recht gut erkennen kann, wo der Busch aus einer Mauer rauswächst:

Kapern

Und hier sieht man dass die Blüte bald einsetzen wird, wir waren eine Woche zu früh da, oder das Wetter war auch im April hier zu kühl für die Jahreszeit (was mir unsere Reiseleitung auch so bestätigt hat)
Kapern

Die werden in drei Qualitätsstufen verkauft, die großen, die mittleren und die kleinen, die Kleinsten sind auch die teuersten, vom Geschmack her finde ich gab es keinen Unterschied. Sie werden entweder in Lake (kauf ich nicht) und in Salz eingelegt verkauft, von denen habe ich eine kleine Menge mitgenommen.

Natürlich habe ich auch noch diese herrlichen Zitronen in allen möglichen Sorten mitgenommen, hier ein Bild, aufgenommen in Lipari Stadt:
Zitronenliebe

Und bevor ich zur Pizza komme, sowas gibt’s in den kleinen Bäckereien, und noch vieeeeeeeeeel mehr Köstlichkeiten, das ist ein Zitronentörtchen mit einem Cappuccino 🙂
Zitronenküchlein, Cappuccino, Liapri

Ich kann also nicht sagen, dass ich auf den Äolischen Inseln Hunger gelitten hätte.

Jetzt aber zur Pizza!
Pizza

Ich habe mehr Teig gemacht, da ich noch ein kleines Weißbrot backen wollte, die angegebene Menge reicht also für eine große Pizza, die kleine Pizza die ich euch zeige und für ein mittleres Weißbrot.

Italienische Pizza mit Provolone, Sardellen, Kapern, Oliven, und Datterini

  • 500 g Weizenmehl (hier Universal Mehl)
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 6 Essl. Olivenöl
  • Salz nach Geschmack
  • 30 g frische Germ/Hefe

Alle Zutaten gut verkneten, entweder per Hand, der Küchenmaschine oder wie ich ganz einfach mit dem Knethaken.

Mindestens 2 Stunden aufgehen lassen, oder man kann den Teig auch schon am Abend vor dem Backen zubereiten.

Für den Belag habe ich italienische Datterini Paradeiser in der Dose verwendet, und diese ein mit ein bisschen frischem  Oregano aus dem Garten gemischt.

Auf die Tomaten kam dann:
– in Salz eingelegte Sardinen aus Sizilien (jaa vom letzten Jahr)
– in Salz eingelegte Kapern von den Äolischen Inseln
– Oliven in Kräutersud aus Lipari, die wachsen da auch!
– Provolone, den ich im Stück gekauft habe, fein gerieben

Das sah dann so aus vor dem Backen:

Italienische Pizza

Gebacken habe ich meine Pizza mit der Pizzastufe meines Backofens, die 230° hat, und damit kriegt man echt anständige Pizzen! Nach dem Backen habe ich noch ein paar frische Rosmarinnadeln auf meiner Pizza verteilt!

Pizza

Lassts euch schmecken, was auch immer es heute auf euren Tellern gibt!

Bei Daniala von Leberkassemmel gibt’s ein Geburtstagsevent, herzlichen Glückwunsch übrigens zum 4. Bloggeburtstag, liebe Daniela, mit dem Thema Nerd Food! Und ich habe mir sagen lassen Pizza ist absolut nerdiges Essen! Also hüpf ich mit diesem Beitrag zum Gratulieren rüber!

 

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Kulinarisch zurück nach Sizilien: Focaccia con finocchio e sarde

21 Donnerstag Jul 2016

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken, Reisen

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

übern Tellerrand, Backen, Essen, Finoccio, Focaccia, Food, Pizza, Rezepte, Sarde, Sardinen, sizilianische Küche, Sizilien, Spezialität aus Sizilien, wilder Fenchel

Ich habe laut und oft darüber gejammert, dass ich, weil wir nach Sizilien ja geflogen sind und nicht wie sonst mit unserem Auto reisen, fast nix mitnehmen konnte von den Köstlichkeiten.

Aber auf diesem Bild sind zwei Sachen, die ich mitgenommen habe, die mussten auch sein.
Zutaten
Die in Öl eingelegten wilden Fenchel und die ebenfalls in Öl und Salz konservierten Sardinen.
Warum mir das so wichtig war?
Ich erzähle es Euch!
Sicher wissen ein paar von Euch dass mein Vater ein gebürtiger Sizilianer ist, der in jungen Jahren nach Österreich ausgewandert ist. Später kamen auch seine Eltern für ein paar Jahre nach A, und danach auch immer wieder ein paar mal im Jahr zu Besuch. Damals noch mit dem Zug, ich glaube die waren tagelang unterwegs..vor fast 50 Jahren waren die Zeiten noch anders, nix mit ab ins Flugzeug und in drei Stunden schließt du die Familie in die Arme.
Ich erinnere mich noch gut, waren die auf Besuch da, galten andere Gesetze hier im Haus: Kinder durften lange aufbleiben, auch wenn am nächsten Tag Schule oder Kindergarten waren, Kinder durften vom Espresso aus den kleinen Häferln kurz kosten, Opa hatte immer Zeit, während die Oma mit meiner Mama in der Küche herumwurschtelte und ihr beibringen wollte wie sie immer für ihren Sohn (meinen Papa) zu kochen hätte..gg, Mama hat auf diese Weise italienisch gelernt, und wir Kinder auch, leider habe ich das nicht behalten können, mein Papa sprach nur deutsch mit uns, Mama auch und die Großeltern und zahlreichen Tanten und Onkeln kamen halt nur selten auf Besuch.
Aber das alles hat mit dem eingelegtem Fenchel nix zu tun gell?
Doch, hat es, Oma hat immer welchen mitgebracht, zwar nicht in Öl eingelegt sondern in Lake, und selbstgemacht. Wilder Fenchel, selbst eingelegt, das hat mir schon als Kind schon so gut geschmeckt, leider habe ich es nie wieder gegessen, seit meine Großeltern gestorben sind, und ich maximal in Oberitalien (außer zu einer kurzen Visite in Sizilien vor über 24 Jahren) war und nicht in der Heimat meines Vaters. So war mein Plan schon bei Abreise: Ich muss!!! diesen wilden eingelegten Fenchel irgendwo kaufen.
Gefunden habe ich ihn nicht wie ich vermutete auf einem der kleinen Märkte in den Orten und Städten, sondern in Taormina, in einem kleinen Spezialitätengeschäft, wo es lauter solche Leckereien gab. Fragt mich bitte nicht, was das Glas gekostet hat, mein Mann rief nach dem Kauf wieder zu Sparmaßnahmen auf,..naa Spaß gg!

Die Sardinen habe ich nicht so bekommen wie ich sie in Erinnerung hatte, deshalb habe ich genommen was ich vorfand, nämlich die oben bschriebenen in Öl und Salz konserviert.

Pasta con finocchio e sarde kennt ihr alle oder? Die wollte ich ursprünglich machen, aber dann kam mir eine andere Idee.
Eine Focaccia con finocchio e sarde, dass da auch Paradeiser dazu mussten ist klar, gehört natürlich bei der Pasta net hinzu, aber die Freiheit der Köchin..Ihr wisst. Und natürlich wäre eine oder mehrere frische Sardinen von Nöten gewesen, aber auch die habe ich hier nicht, dafür echte sizilianische aus Sciacca.

ABER, was Ihr noch nicht wisst, auch dieses Rezept kommt zu meiner lieben Petra aufs Geburtstagsbuffet von

Der Bezug zu Fünf? bei meinem Beitrag? Naaa, ihr seht 5 tolle Bilder oder? + das Geburtstagsbild, aber das zählt nicht!

Aber jetzt wartet Ihr sicher auf das Rezept oder?
Focaccia

Focaccia con finocchio e sarde

250 g Weizenmehl, universal
ca. 140 ml lauwarmes Wasser
7 g frische Germ/Hefe oder die entsprechende Menge Trockengerm
ein Schuss Olivenöl
Salz, sehr sparsam verwenden oder weglassen

1 großen Paradeiser (jaja einer der paar aus meinem Garten ggg)
ein paar Sardinenfilets, meine waren auch noch mit Chili
Eingelegten wilden Fenchel in Öl oder Lake
reichlich gutes Olivenöl

Aus den obigen Zutaten eine Germteig herstellen und ihn ein paar Stündchen vor sich hingehen lassen. Ich hab diesmal wieder auf den Einsatz jeglichen Geräts verzichtet und den Teig mit den Händen gemacht,..ich mag das Gefühl von Germteig auf meinen Händen.

Wenn ihr nicht so ein dickes Brot mögt, könnt Ihr die Teigmenge teilen und was anderes mit dem Rest machen, ich aber mag sehr gern mehr Teig.

Teig rund ausrollen, und auf ein Backblech, dass mit Backpapier belegt ist geben, mit den Findern noch zurechtzupfen
Reichlich Olivenöl drauf verteilen und den Teig nochmal eine halbe Stunde ruhen lassen.

Den Paradeiser in Scheiben schneiden und auf dem Teig verteilen, danach nach Geschmack wilden Fenchel und Sardinen darauf verteilen.
Das wars auch schon, mehr kommt da nicht dazu.
Focaccia (2)

Bei 210° Ober/Unterhitze oder wenn man wie ich eine Pizzastufe hat, bei gleicher Temperatur, backen.
Je nach der Dicke des Teiges dauert das 15 -25 Minuten. Meine hat 22 Minuten gebraucht um so auszusehen.
fertige Focaccia

Ihr fragt jetzt sicher ob dieser eingelegte Fenchel so schmeckt, wie der den meine Oma gemacht hat.

Jein, muss ich da antworten, Omas war ja mit Lake und nicht mit Öl und ich bilde mir ein da war noch was anderes dabei an Geschmack, in dem gekauften Glas war außer dem Fenchel, Öl und Salz nix drinnen, also keine irgendwie E’s oder so, alles Natur, dennoch Omas hat intensiver geschmeckt, ob das an der Lake lag? Ich weiß es nicht und kann sie nicht mehr fragen, mein Papa weiß es auch nicht, den habe ich schon befragt.

Auf jeden Fall, geschmeckt hats toll und ich hoffe doch, dass ich mit diesem Rezept meine Chancen steigen bei Petra zu gewinnen. Neiin,..Spaß! Für Petra schreibe ich gerne und viel für ihren Blog-Geburtstag!
Focaccia - Mahlzeit

Schönen Donnerstag!

A weng zweng – ich habe Nudeln gemacht!

14 Montag Dez 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Bechamelsauce, Chili, Essen, Food, Käse, Knoblauch, Kochen, Lauch, Mangold, Muskatnuss, Nudeln, Nudeln selber machen, Pasta, Rezepte, Sardinen

Die Österreicher unter meinen Lesern kennen das sicher, „a weng zweng“ hab i gmacht von was auch immer.
Es bedeutet, dass man von irgendwas zuwenig zubereitet hat.

Das war bei mir der Fall vor ein paar Tagen, ich dachte ich hätte genug von allen Zutaten da, dass ich eine wunderschöne Mangoldlasagne machen kann. Dachte ich, aber der Mangold war zuwenig..so habe ich eine relativ flache Lasagne gemacht und als kleinen Mittagssnack ein bissl was vom Nudelteig für eine Pasta verwendet.

Mit meiner Nudelmaschine bin ich ja überhaupt nicht glücklich, Teigplatten macht sie super, aber die Nudeln sehen irgendwie immer aus als ob sie keine Nudeln sein möchten..Frechheit das.

Da das alles aber super gut geschmeckt hat, habe ich die Rezepte für die Nudeln mit Sardinen und die Mangoldlasagne mitgebracht.

Grundrezept Nudelteig
pro 125 g Mehl (hier 375 g Mehl verwendet)
1 Ei oder
80 ml Wasser
kein Salz
Aus den Zutaten einen eher festen Teig bereiten.
Diesen abdecken und bei Zimmertemperatur eine halbe Stunde ruhen lassen.
Die Eier sollten nicht aus dem Kühlschrank kommen und das Wasser nicht eiskalt sein.
(Rezept ist aus dem beiliegenden Heft meiner Nudelmaschine)
Kleiner Feiertagsmittagssnack❤️ #pasta #homemade #diepfannekocht #diepfanne #fisch #chili #lauch

Pasta mit Lauch und Sardine mit Chili (Dose)
für 4 Portionen, als kleiner Snack
1/4 von obigem Teig
zu Nudeln schneiden, oder wie ich, mit der Nudelmaschine schneiden.
Nudeln in ausreichend Salzwasser bissfest kochen
In der Zwischenzeit
250 g frischen Lauch in reichlich Olivenöl andünsten, mit Salz und Pfeffer würzen, wer mag gibt noch Chilipulver dazu.
Die abgeseihten Nudeln dazugeben und sofort servieren.
Wir hatten Sardine mit Chili aus der Dose dazu..(Dosenfutter phh!!)
Das hat ausgesprochen gut geschmeckt, wird auf jeden Fall wiederholt.
selbstgemachte Pasta mit Lauch und Chili Sardinen

Aus dem restlichen Teig habe ich Teigplatten mit der Nudelmaschine gemacht. Natürlich kann man das auch mit dem Nudelwalker machen.
und diese eher untypisch flache Lasagne damit gemacht.
Nudelauflauf mit Mangold, Bechamel und Käse

Mangoldlasagne
für 4 Personen
3/4 des Teiges vom obigen Rezept
500 g Mangold,
200 g Lauch
frisch gemahlene Muskatnuss
etwas klein geschnittener Knoblauch

Bechamelsauce:
25 g Butter, 20 g Mehl, ca. 200 ml Milch, geriebenen Käse nach Geschmack, Salz, Pfeffer, ev. frisch gemahlene Muskatnuss

200 g Emmentaler, gerieben

Den Mangold und den Lauch putzen und zerkleinern und in wenig Salzwasser kurz aufkochen. Danach mit dem Pürierstab nur ganz grob zerkleinern. Würzen nach Geschmack und die Knoblauchstückchen dazugeben.

Den Teig zu Nudelplatten auswalken oder mit der Nudelmaschine herstellen.

Eine Backofenfeste Form mit etwas weicher Butter einstreichen
und mit einer Nudelschicht beginnen. Beginnen ist gut,..ich hatte nur für eine Schicht Mangold..gggg.
Auf die Nudelschicht kommt der Mangold, danach eine Schicht Bechamel, darüber kamen nochmal Nudelplatten und abschließend den Rest der Bechamel und eine dicke Schicht Käse.

Das Ganze kommt bei 180° Ober – Unterhitze in den Backofen, bis der Käse schön knusprig ist.

Nudelauflauf  mit Mangold, Bechamel und Käse

Wir hatten Blattsalat zu beiden Gerichten, hat gut gepasst.

Ich wünsche Euch einen wunderbaren Tag, das Christkind kommt bald..versprochen.

Einen entspannten Start in die neue Woche wünsche ich Euch!

Dosenfutter!!!

09 Sonntag Feb 2014

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 50 Kommentare

Schlagwörter

Essen, Kochen, Nuri, Rezept, Salat, Sardinen, Spagetti

Wenn ich das koche, denke ich immer wir sind etwas pervers.
Bei uns gibt’s ja äußerst selten Dosenware, außer Paradeismark, Kokosmilch und gelegentlichen Ausrutschern (Ananas zb) essen wir das nicht.
Was wir aber essen sind Nuri Sardinen…Aber nicht wie andere Menschen einfach mal zu Brot oder verarbeitet zu Aufstrich, nein wir packen das auf Nudeln drauf und geben noch ein bissl Parmesan obenauf. Hin und wieder kommt auch noch das Öl aus der Dose dazu, das haben wir aber heute nicht gemacht.

Trocken sieht das nur deshalb aus, weil ich das Foto wo auch der Salat auf dem Teller landet nicht herzeige 😉

Schmeckt echt gut, ist urschnell gekocht (ich hatte gestern extra mehr Spagetti gekocht) und fällt eindeutig in die Kategorie: Perverses aus meiner Küche!

Zum Ausgleich gabs noch Orangen,..

Was sind eure seltsamen Gerichte?

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Restlessen: Fladen international!

12 Mittwoch Jun 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Avjar, Fladen, Griechenland, Kroatien, Oliven, Sardinen, Türkei

Heute mittag musste ich mich nur selbst verköstigen.
Da hier einige Restln herumflogen, hab ich mir gleich was super gutes gemacht damit:

1/2 türkisches Fladenbrot vom Vortag (um ein frisches wäre schade)
schwarze türkische Oliven (entkernen)
grüne griechische Oliven mit Knobi gefüllt
2 Esslöffel kroatisches Avjar (scharfe Version natürlich grins)
6 in Olivenöl eingelegte Sardinenfilets (leider keine Version aus Kroatien 😦 )
ein paar Blätter österreichische Kantwurst
4 Scheiben österreichischer Emmentaler

Schöne bunte Nationenauswahl oder?

Den Fladen durchschneiden, auf jede Hälfte Avjar, und die anderen Zutaten verteilen, Käse drüber, im Ofen bei 200° Ober-Unterhitze 10 Minuten und dann kurz (5 Minuten max) den Grill des Backofens bemühen.

Ich hab nichts dazu gegessen, war ja nur ein Mittagssnack, ich hoffe ja heute noch Grund zu bekomme, was Gscheites zu kochen 😉

Restlfladen!

Istrien 2013, Restaurant Bellavista, Lovran

01 Mittwoch Mai 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken, Reisen

≈ 33 Kommentare

Schlagwörter

Istrien, Kroatien, Lovran, Olivenöl, Restaurant, Restaurant Bellavista, Sardinen

Heute ist das Haus hier verwaist, was eine gute Gelegenheit ist, die restlichen zig Postings über Istrien fertig zu machen 😉

Am letzten Abend waren wir im Ort wo wir wohnten essen, in Lovran, das Restaurant heißt Bellavista, was schöner Ausblick bedeutet, allerdings nicht in Kroatisch.
Der Ausblick ging genau zum alten Hafen von Lovran, am neuen wird gearbeitet, der wird sicher schön.

Überhaupt wird in ganz Istrien und auch in KRK fieberhaft gearbeitet, gebaut, neue Straßen, Kanäle, usw, unser Navi ist jetzt sicher in einer Anstalt um sich zu erholen von dem Stress, fast nix zu erkennen von den Straßen die da plötzlich da sind, bzw. von Straßen die es nicht mehr gibt.

Aber nun zum Restaurant:

Ich hatte als Vorspeise einen Salat mit grünem istrianischen, wilden Spargel geordert, den haben sie allerdings vergessen auf den Salat zu packen, so hab ich den Spargel extra serviert bekommen:

Salat Bellavista LovranSpargelsalat Lovran
War sehhhr gut, besonders als sie mir das geniale Olivenöl des Hauses in einer Sauciere dazugestellt haben.

Danach eine Spezialität aus Istrien, Sardinen, eingelegt in Salz und Olivenöl (das ist das dunkle Fischlein) und die andere helle Sorte ist in Weißweißessig eingelegt, sehr köstlich das alles, leider hat mir mein Mann die Hälfte der Fischlein weggefuttert tztz.

Sardinen, Lovran, Restaurant Bella Vista

Die Vongole die keine sind, habe ich euch schon mal gezeigt, hier sind sie nochmal, die waren wirklich genialst zubereitet, die werde ich sicher bald nachkochen müssen, ich hoffe ich kriege irgendwo Muscheln daher, sonst mach ich das auch mit gemischten Meeresfrüchten.
Spagetti Vongole

Mein Mann, der Fleischtiger hat sich wieder mal für eine Grillplatte entschieden, die auch sehr gut war, besonders liebt er die frischen Zwiebel und das scharfe Avjar dazu, und er ist immer froh wenn auf so einer Platte kein Reis dabei ist, dieses Mal hatte er wieder Glück!
Grillplatte Bellavista

Die Rechnung für unsere Köstlichkeiten war überraschend günstig.
Rechnung BEllavista

Als Highlight habe ich ja das geniale Olivenöl kaufen dürfen.

Ich kann das Bellavista wirklich wärmstens empfehlen, zumindest das Essen.
Das Ambiente im Lokal ist sehr angestaubt, also stundenlang möchte ich da jetzt nicht sitzen, aber zum Essen wars ok.
An den Wänden hängen Bilder der KuK Zeit, als diese Gegend dort echt eine Nobeldestination war, und noch zu Österreich gehörte, beziehungsweise zur Donaumonarchie.

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