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giftigeblonde

~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

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Schlagwort-Archiv: Rindssuppe

Entstaubte Klassiker: Griesknöderl nach Mamas Rezept

12 Dienstag Feb 2019

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

entstaubte Klassiker, Food, Gries, Griesknöderl, Griesnockerl, Hausmannskost, Knödel, Mamas Rezepte, Rezept, Rindssuppe, Suppe, Suppeneinlagen

Bei mir isses grad sehr suppenlastig, die Kälte hält uns seit Wochen im Griff und da gehört für uns einfach eine gute Suppe auf den Tisch.

Ich habe Mamas Griesnockerlrezept einfach mal abgewandelt und sie zu Griesknöderl verarbeitet, die schauen bei mir schöner aus, mitn Nockerlformen hab ich es ja nicht so.

Gut, dass Julia von German Abendbrot nun unsere Klassiker entstaubt sehen will.

Suppeneinlage: Griesknöderl

Suppeneinlage: Griesknöderl nach Mamas Rezept
Suppeneinlage: Griesknöderl

– 35 g sehr weiche, aber nicht flüssige Butter
– 1 sehr kleines Ei (Zimmertemperatur)
– frischgeriebene Muskatnuss
– Salz
– wer mag etwas frisch gemahlener weißer Pfeffer
– 80 g Gries (ganz normaler kein Nockerlgries)

Gekocht werden die Nockerl oder Knöderl entweder in Salzwasser oder in der Suppe direkt.
In beiden Fällen: sie dürfen nicht wirklich kochen, sondern sollen leise sieden, wenn die Griesteilchen oben schwimmen sind sie gar.
Eigentlich gehörte so ein klitzekleiner Kern der etwas härter bleibt, aber diesen Zeitpunkt hab ich verpasst, meine Knöderl sind komplett durchgegart.

Die Butter mit dem Ei und dem Salz sehr schaumig rühren, salzen, die Muskatnuss dazureiben und eventuell Pfeffer zufügen und nochmal verrühren.

Den Gries unterrühren. Die Schüssel abdecken und den Griesteig mindestens eine Stunde bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
Das hat den Sinn dass der Gries „anziehen“ kann.

Reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und Knöderl oder Nockerl  formen und einlegen, sofort auf kleinste Temperatur zurückschalten, den Topf halb abdecken und warten bis die Knöderl obenauf schwimmen.

Dieser Griesteig ist gelingsicher, sonst hätte ich noch empfohlen ein Probeknöderl einzulegen, das ist aber nicht notwendig.

Schließlich gibt’s das Rezept schon über 50 Jahre auf meinem Teller, und nie sind die Nockerl zerfallen.

Lassts euch schmecken!

Suppeneinlage: Griesknöderl

Suppeneinlage: Griesknöderl

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Alpenküche: A guats Rindssuppal, neu interpretiert!

14 Dienstag Jun 2016

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

österreichische Küche, Bio, Food, Foodblogger, Hausmannskost, neu interpretiert, Rezepte, Rindfleisch, Rindssuppe

Was kann man bei einer Rindssuppe neu interpretieren?.

Man kann die Suppeneinlagen „umorganisieren“

Wir hatten Lust auf Rindssuppe, schön mit Karotten drinnen und selbergemachte Nudeln. Wir lieben das alle hier und mit dem tollen Fleisch vom Bio Schneebergland Rind, schmeckts ja gleich noch mal besser.
Rindssuppal

Und als ich so am Nudelteig herumknetete kam mir der Gedanke, warum nicht einfach nicht nur Nudeln machen, sondern das gekochte Fleisch, Karotten und ein paar Kräuter als Tascherl in der Suppe zu servieren. Und wenn ich mir was einbilde, dann muss das auch so sein.

Sieht doch nett aus oder?
2016-05-25 13.30.47 (2)

Wie man Rindssuppe kocht, weiß glaube ich schon jeder, aber für die Tascherl habe ich zumindest ein Nudelteigrezept mitgebracht, das ich auch für meine Tascherl verwendet habe. Das, was vom Ausstechen übrig blieb, habe ich natürlich nicht weggeworfen sondern per Hand noch Nudelchen geschnitzt.

Hier ist das Nudelteigrezept versteckt. KLICK
Und hier nochmal extra angeführt:
Zutaten für den Nudelteig
für ein paar Tascherl, je nach Größe
250 g griffiges Mehl (ich Universal Mehl)
2 Stück Eier, Größe M
2 Tl. Sonneblumenöl
etwas Salz
Alle Zutaten zu einem nicht allzuweichen Teig verarbeiten, notfalls ein paar Wassertropferln oder mehr Mehl verwenden.
Dann den Teig rasten zugedeckt rasten lassen, bei mir lag er einfach in der Küche ein paar Stunden.

Für die Fülle könnt Ihr Euch natürlich austoben, bei mir kam aber zerkleinertes Rindfleisch und zerdrückte Karotten vom Suppe kochen und frischer Schnittlauch, zusammengerührt und etwas nachgewürzt hinein.
Welche Form ihr zum Ausstechen nehmt ist völlig egal, sie sollte nur hoch genug sein.

Der Teig wird dann ausgerollt, nicht so dünn wie ein Strudelteig, durchsehen muss man nicht können, aber doch schön dünn. Dann mit einem Suppenlöffel Häufchen (ohh Gott gg) von der Fülle auf die untere Hälfte des ausgerollten Teiges platzieren, die zweite Hälfte darüberklappen und dann da, wo die Fülle ist ausstechen. Ich habe den runden Ravioliausstecher genommen, Herz und Viereck hätte ich auch noch im Angebot gehabt.

Nun die Tascherl in sanft kochendes, gesalzenes Wasser einlegen und so lange köcheln bis die Nudeln obenauf schwimmen.

Dann sofort mit der Suppe servieren.

Schmeckt! Natürlich nicht anders, wie wenn ich die Nudeln, das gekochte Rindfleisch und den Schnittlauch so in die Suppe geben, aber hübsch siehts aus.

Rindssuppe mit Tascherl

Und weil der Kochtopf und Kebohoming ein Event namens Alpenküche veranstalten schick ich meine umgebaute Suppe dahin.
Blog-Event CXX - Alpenkueche(Einsendeschluss 15. Juni 2016)

Schönen Sonntag für Euch!

Suppenkasperls Freuden: Rindssuppe mit Tafelspitz und selbergemachten Nudeln

22 Donnerstag Okt 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Bio, Essen, Food, Herbstessen, Kochen, Nudeln homemade, Pasta, Rezept, Rindfleisch, Rindssuppe, selbstgemacht, Suppe, Tafelspitz

In den letzten Tagen kamen ja von mir bereits einige Suppen hier in meinen Blog.
Heute habe ich einen Klassiker der österreichischen Küche mitgebracht.
Tafelspitz vom Lieblingsbauern, ausn Schneebergland, Bio Karotten, Schnittlauch ausn Garten und selbergemachte Suppennudeln, das ist kaum zu toppen finde ich.

Wichtig bei Suppe, wo man das Fleisch essen möchte, ist dass man das Fleisch ins kochende, gesalzene Wasser gibt um eine gute Suppe zu erhalten.
Setzt man das Fleisch in kaltem Wasser auf gibt das Fleisch alle guten Geschmacksstoffe an die Suppe ab, ich wollte diesmal aber das Fleisch in der Suppe servieren.

Das Rezept für den Nudelteig stammt wieder aus dem Buch: St. Martiner Kochbuch, vom Leopold Stockerverlag, und demnächst gibt’s dann auch die Rezension, muss nur noch meine Gedanken in Worte fassen. Das war ursprünglich ein Rezept für Reibgerstl, die man auch aus einem sehr festen Nudelteig herstellt, aber als ich den schönen Nudelteig sah und die Schachtel mit der Nudelmaschine in mein Blickfeld kam, habe ich einfach Suppennudeln damit gemacht.

Rindssuppentopf mit selbstgemachten Nudeln

1.5 l Wasser
ca. 700 g Tafelspitz
4 große Karotten
1 große Zwiebel
Salz, Pfefferkörner
eine kleine Sellerieknolle

Für die Nudeln:
80 g glattes Mehl
1 kleines Ei
Salz

Das Wasser zum Kochen bringen und mit den anderen Zutaten so lange kochen, bis das Fleisch weich ist. Mein Superfleisch habe ich so 1.5 h gekocht, dann ist es perfekt gewesen, meinte auch der Garfield, als ich es nämlich in Stücke schnitt war er plötzlich an meiner Seite in der Küche..nicht das er was gekriegt hätte ggg.
Abseihen und das Fleisch abkühlen lassen.
Die Karotten und das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden und wieder in die heiße Suppe geben. Eventuell nachsalzen.

Für die Nudeln das Mehl mit dem Ei und dem Salz zu einem recht festen Teig verarbeiten, ist das Ei zu groß, dann einfach noch ein bissl Mehl dazueinarbeiten.
Dann den Teig ausrollen und in Nudeln schneiden oder durch die Nudelmaschine jagen. Zweiteres geht besser, schneller und gleichmässiger, aber ich habe früher Nudeln auch mit der Hand geschnitten, im Ergebnis gibt’s nur einen visuellen Unterschied.

Diese Nudeln dann in Salzwasser weich kochen, das geht rasch, die sind ja ganz dünn und frische Nudeln sind sowieso immer schneller fertig.

Sofort mit der Suppe servieren, zur Deko entweder frischen Schnittlauch oder Petersilie verwenden.

Und wer mag ein Tellerchen?
Rindssuppentopf mit selbstgemachten Nudeln

Ich wünsche euch einen entspannten Donnerstag, bald kommt das Wochenende!

Heute habe ich mal für mich alleine gerettet: Leberknödel als Suppeneinlage

17 Mittwoch Dez 2014

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 30 Kommentare

Schlagwörter

Essen, Kochen, Leberknödel. Suppe, Rezept, Rindssuppe, selbstgemachte Leberknödel, Suppeneinlage, Suppenzeit

Ihr erinnert euch noch an die Knödelrettungsaktion?
Einige Bloggerinnen inkl. mir haben versucht den Knödel an sich zu retten, zu retten vor dem immer größer werdendem Angebot an Fertigprodukten, die sich auch Knödel nennen dürfen.

Ich hab damals die Topfenknödel gerettet, aber im Laufe der ganzen Retterei ist mir eingefallen, dass ich eigentlich auch den oder das Leberknödel als Einlage in eine Rindssuppe retten könnte. Das habe ich nun für mich alleine im stillen Kämmerlein gemacht.

Hier im Osten Österreichs werden diese Knödelchen nur gesiedet, entweder in der Suppe oder auch extra in Salzwasser, während sie im Westen der Republik gerne auch noch angebraten werden. Ich persönlich mag das nicht so gern, ich habe also ein Rezept mir zusammengebraut, wo man nur kocht und dann in die Suppe gibt. In der Suppe wollte ich die Knödel auch nicht kochen, da sich doch von der Leber Trübstoffe lösen können.

Hier geht’s zum Rezept, für ca. 10 größere Knödel..klein bin ich eh selber 😉

500 g Rindsleber
2 altbackenen Semmeln
120 g Semmelbrösel
1 kleine Zwiebel, grob gehackt (viele mögens lieber fein gehackt)
3 Knoblauchzehen, ebenfalls grob gehackt
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Majoran, am besten frischen, nach Geschmack
Petersilie hätte ich gerne gehabt, da hab ich im Garten nur noch Spurenelemente davon gefunden wie man sehen kann, hatte aber vergessen welche zu besorgen.

Die Rindsleber im Ganzen eine halbe Stunde in den TK legen, so das sie nicht mehr ihre wabbelige Konsistenz hat.
Die Semmel in Wasser aufweichen lassen und sehr gut ausdrücken.

Die Leber wieder dem Tiefkühler entreissen, bevor sie ganz tiefkühlt und sie mittels eines Brettes und eines scharfen Messers schaben. Der Einfachheit halber könnte man die Leber auch durch die Küchenmaschine jagen, oder pürieren. Das werde ich das nächste Mal probieren, weil die Schaberei ist doch etwas mühselig.
Aber angeblich schmecken sie nur mit selbstgeschabter Leber gut,.hmm, das werde ich noch rausfinden ob man die noch besser machen kann.

Die geschabte Leber mit den gut ausgedrückten Semmeln, den Semmelbröseln (Paniermehl), den Gewürzen, Zwiebel und Knoblauch gut vermischen.
Und eine halbe Stunde stehen lassen, damit sich alles gut verbinden kann.

Man könnte auch noch ein ganzes Ei zur Bindung beifügen, aber das war hier nicht notwendig.

Da ich die Mengenangaben ja selber zusammengestellt hatte, war ich mir nicht ganz so sicher ob die Semmeln und die Brösel reichen würden,..also habe ich einen Probeknödel gekocht.
Der hat die Siederei unbeschadet überstanden, so habe ich dann die ganze Lebermasse zu Knödeln geformt und in leicht kochendem Salzwasser gegart.

Sofort mit einer natürlich auch selbstgemachten Rindssuppe servieren.

Ich muss sagen, sie schmecken so wie ich mir ein Leberknödel vorstelle, ich mag keine faden Leberknödel, für mich müssen die ziemlich gewürzt sein, dass sie schmecken. Und das taten sie.

Wichtig ist natürlich auch die Suppe die man verwendet, aber die ist bei mir mit dem genialen Schneebergland Jungrind zubereitet und schmeckt sowieso gut.

Wer also gerne mal Leberknödel ohne allzuviel Schnickschnack kochen möchte, könnte das durchaus mal nachkochen.

Aja wir haben zu zweit den Großteil der Knödel gegessen, der Rest wurde eingefroren, für schlechte Zeiten.

Euch wünsche ich einen wunderbaren Mittwoch!

hausgemachte Leberknödel

Bei der Saukälte braucht es Wohlfühlessen: Rindssuppeneintopf mit Gemüse und Nudeln, Marillenkuchen

27 Donnerstag Nov 2014

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Aprikosen, Eintopf, Marillen, Rindssuppe, selbstgemacht, Sommer, Tiefkühler, Tiefkühlkost, Vorräte

Marillen im November??
Ja hier bei mir schon, aber nur weil ich im Sommer eingefroren habe, was ich vor der Familie retten konnte. Das heißt ich habe noch ein paar Packerl von den guten burgenländischen Marillen eingefroren, ein Sackerl ist für einen Kuchen,..Rezept unterhalb des Bildes zum Anklicken.

Der Rindssuppeneintopf ist auch aus dem Tiefkühler, zumindest zum Teil.
Rindssuppe vom Tiefkühler, gewürfeltes Rindfleisch ebenso dem Tiefkühler entnommen.
Frisch ist das Gemüse dazugekommen.
Bei mir sind das diesmal hauptsächlich Karotten und Sellerieknolle, Erdäpfel und ein Paradeiser, dazu Maggikraut, das war aber auch aus dem Tiefkühler.
Die Nudeln hab ich frisch gekocht, das sind Fleckerl.

So gut und vor allem ohne Fertigzeugs kann Tiefkühlkost also auch sein,..schön oder?

Voraussetzung: Man kocht öfter mehr als benötigt, oder friert halt zur Saison ein, was man auch im Winter haben möchte.

Ich könnte jedenfalls ohne meinen Tiefkühler nicht sein.

Rindssuppeneintopf

Marillenkuchen
Rezept von da

Ich wünsche euch einen sonnigen Donnerstag 🙂

Genuss in rot weiß rot

Genuss in Rot Weiß Rot

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