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Schlagwort-Archiv: Reisebericht

Nacionalni park Kornati – Kornati National Park in Kroatien

26 Samstag Mai 2018

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Reisen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Adria, Boot, Die Nationalparks Kroatien, Meer, Mittelmeer, Nacionalni park Kornati - Kornati National Park in Kroatien, Nationalpark, Natur, Reisebericht, Reisen, Schiff, Tauchen, Travel, unterwegs in Kroatien

Heute nehme ich euch wieder mit, wollt ihr?

Nacionalni park Kornati

Wer blitzsauberes, klares Wasser, kleine Inselchen, kroatische Nationalparks und frisch gegrillten Fisch NICHT mag, sollte jetzt diesen Blogartikel schließen und sich zum Beispiel in die Schweizer Berge begeben.
Dahin begebe ich mich auch nochmal im Sommer, dann aber ein paar Stündchen mehr ggg.

Der ca 220.000 große Nationalpark mit seinen 89 Inseln und Inselchen ist ein Paradies für Taucher, Segler und Inselhüpfer. Einsame Inseln kann man heutzutage schon mieten, abseits jeglicher Zivilisation, auch Robinsontourismus genannt, ohne Strom dafür mit einem Boot, dass die Grundnahrungsmittel für die Urlauber bringt.

Fischreichtum wohin man schaut, fischen darf man nur mit gültigem Fischereiausweis, ob sich alle daran halten das weiß man nicht so genau.

Das Meer ist blitzblau, glasklar und sauber, ist man mit dem SCchiff unterwegs kann man Schwärme von Fischen sehen, und wer Glück hat trifft auch Delphine. Nicht auf den Hauptrouten wo sich Touristendampfer und dergleichen tummeln, aber an den ruhigeren Stellen auf jeden Fall. Jeder der sich in den Nationalpark begibt muss Eintritt entrichten, das zahlt man im voraus, wenn man kein eigenes Boot nutzt sondern mitfahrt, dann zahlt das der Veranstalter.

Nacionalni park Kornati

Ich habe diese Tour mit einer Reisegruppe gemacht, unsere Gruppe hatte ein eigenes Schiffchen und einen Reiseleiter. Leider hat die nicht recht viel erzählt ggg. Aber mir hats gereicht einfach aufs Wasser zu schauen, andere Schiffe und die Fische zu beobachten und einfach den herrlichen Sonnentag zu genießen.

Die meisten Touren gehen von der Insel Murter weg, wenn ihr so eine Tour macht, dann schaut dass ihr nicht ein Riesenschiff mit hunderten Leuten erwischt sondern ein kleineres wo so 50 Leute draufpassen, da habt ihr mehr davon.

Die größte Insel heißt Kornat.

Ich zeige euch jetzt die wunderbare Gegend, und solltet ihr die Möglichkeit haben, besucht den Nationalpark unbedingt.

Die Vegetation ist sehr spärlich, aber ich habe viele Kräuter und wilden Spargel gesehen. Also es ist schon was Grünes auch da, vor allem im Frühjahr, als ich da war, ich weiß von früheren Besuchen im Sommer und im Herbst dass das ganz anders aussehen kann.

 

Nach den Plitvicer Seen stelle ich euch heute den zweiten von drei kroatischen Nationalparks vor, den Kornati Nationalpark oder auch in Insider Kreisen auch nur kurz die Kornaten genannt.

 

Nacionalni park Kornati – Kornati National Park in Kroatien

Murter - Abfahrt

Nacionalni park Kornati

Nationalpark Kornati, Kroatien

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Kroatien, Nationalpark Kornati

Die Kornaten, Kroatien

Fricscher gegrillter Fisch!

Die Kornaten, Inseln, Kroatien

Kornati Nationalpark Kroatien

Kornati Nationalpark Kroatien

Kornati Nationalpark Kroatien

Kornati Nationalpark Kroatien

Da kriegt man Lust was? Ich glaub ich muss meinen Mann überreden, dass wir im Herbst wiedermal eine tour machen!

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Sonntagsohrwurm vom 22. November: Where have all the flowers gone? von Pete Seeger und ein Filmtipp

22 Sonntag Nov 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ Kommentare deaktiviert für Sonntagsohrwurm vom 22. November: Where have all the flowers gone? von Pete Seeger und ein Filmtipp

Schlagwörter

Balkan, Balkanrundreise2015, Benicio del Toro. a perfect day, Bosnien, Filmmusik, Marlene Dietrisch, Pete Seeger, Reisebericht, Sarajevo, Song, Sonntagsohrwurm

Vor zwei Wochen habe ich mit meinem Mann den großartigen Film A perfect day angesehen.

Der Film thematisiert den Balkankrieg, besonders die Zeit danach wo Hilfe in Form von Hilfsorganistionen ins Land kommt. Ziemlich treffend hat der Spiegel über diesen Film berichtet.

Uns hat der Film sehr berührt, auch wenn die Schauplätze keineswegs ausschließlich am Balkan spielen, die Charaktere im Film waren großartig und haben für mich die bosnische Mentalität sehr gut getroffen. Meine Meinung, die nicht jeder teilen muss,… :-).

Die Filmmusik war auch wunderbar, das ist mein Favorit, im Original, im Film kam die Version von Marlene Dietrich zum Einsatz,auch in Englisch.


Pete Seeger – where have all the flowers gone?


Marlene Dietrich

Hier noch die deutsche Version dieses treffenden Songs zu diesem Film:

Für den Film gibt’s von mir eine absolute Empfehlung.

Und um verstehen zu können, warum mir dieser Film so am Herzen liegt, lade ich euch ein bei Thomas und Melanie bei http://www.reisen-fotografie.de meinen Beitrag zu Sarajevo, der Hauptstadt von Bosnien zu lesen. Ich war ja dieses Frühjahr wieder da (nicht zum letzten Mal) und habe diesmal bei mir hier nichts geschrieben, weil ich eben im Reisen Fotografie Blog einen Beitrag schreiben durfte. Hier entlang geht’s zu einem kleinen Überblick über Sarajevo.

Nachdenkliche Grüße in die Sonntag Nacht,…

Kleiner Reisebericht: Ljubljana, Slowenien, Ostern 2015

09 Donnerstag Apr 2015

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Reisen

≈ 25 Kommentare

Schlagwörter

Burg, Laibach, Ljubljana, Reise, Reisebericht, Reisebilder, Slowenien, Städtereise, Städtetrip

Über Ostern waren der beste Ehemann und ich, samt unserer Ältesten Tochter auf Reisen.
Eigentlich rechneten wir ja nicht damit, dass überhaupt noch eine unserer Töchter mit uns verreist, aber so kann man sich irren.
Unser Nesthäkchen hat Haus und Katern behütet, schon sehr praktisch, wenn immer jemand verfügbar ist, der das macht.

Wir sind am Freitag weggefahren und am Montag zurückgekommen.

Unser Hotel habe ich wie immer über booking com gebucht und wie immer waren wir eigentlich sehr zufrieden.
Das B&B Slamič liegt sehr nahe dem Zentrum, in nicht mal 5 Minuten ist man mitten in Ljubljana, das Zimmer war sauber, nett, nur etwas zu warm geheizt, aber das konnte man gottseidank selbst einstellen. Einzig, die Dusche könnte man mal renovieren, seltsamerweise ist der Rest des Badezimmers wirklich wunderschön und neu, nur eben die Dusche. Hat aber der Funktionalität keinen Abbruch getan.
Preis-Leistungsverhältnis waren für Ostern und für diese wirklich tolle Lage angemessen.
Was mich etwas gestört hat, als sich unsere Tochter entschieden hat mitzukommen, habe ich direkt beim Hotel nach einem Zusatzbett für Erwachsene angefragt und bis heute keine Antwort erhalten. Ich konnte das aber über booking com direkt erledigen, auch gut. Aber eigentlich kenne ich das so, dass sich ein Hotel schon meldet wenn ein bereits gebuchter Gast Fragen hat.
Frühstück hatten wir dazugebucht, was eine gute Entscheidung war, es war alles da, was das Herz begehrt in guter Qualität (Tee von Demmer zb). Was mir etwas gefehlt hat war mehr Auswahl bei Gemüse und Obst, es gab immer 2 Sorten Obst, Äpfel und Kiwi, oder Ananas und Apfel. Aus. Gemüse war nicht vorhanden.
Für Vegetarier wäre es erträglich gewesen, die Veganen Leute wären leicht verhungert fürchte ich, außer Müsli, das oben genannte Obst, und ev. das Gebäck gabs nix wo nicht Tier drinnen war. Aja Marmelade war da, und Nutella, ist die vegan?
Mir hat frische Zitrone für meinen Tee gefehlt, aber das ist wieder eine Kleinigkeit, die man überlebt.

Genug vom Hotel, ich kann es wirklich empfehlen, mehr gibt’s da jetzt nicht zu erzählen. Aja das komplette Hotel ist Nichtraucher Zone. Wie auch alle Lokale die wir aufgesucht haben.

Mitgebracht habe ich ein paar Bilder.

Slowenien, Ljubljana, Ostern 2015

Slowenien, Ljubljana Burg
Die Burg von Ljubljana.
Diese erreicht man entweder zu Fuß oder mit einer kleinen Seilbahn. DA das ziemlich steil oben war, sind wir raufgefahren und runtergegangen. In der Burg gibt’s diverse Ausstellungen, Shops und auch ein Lokal. Da es aber etwas regnete sind wir hauptsächlich innen herumgegangen (Eintritt kostet was) und dann wieder in die Stadt zurück. Sehr sehenswert die Ausstellung über die Geschichte Sloweniens.

Slowenien, Ljubljana, Fluss Ljublanica
Die Promenade entlang des Flusses.
An den beiden Seiten des Flusses gibt’s wunderschöne Lokale und Geschäfte, die Auswahl wo wir unseren Kaffee oder unser Essen einnehmen sollten, fiel uns sehr schwer. Auch einige vegetarische Restaurants sind uns aufgefallen.

Slowenien, Ljubljana, Park Tivoli
Nicht ganz gelungen oder?
Ganz in der Nähe der Stadt und noch näher zu unserer Unterkunft war dieser wunderbare Park, der auch Sportstätten sowie eine Konzerthalle beheimatet. Wunderschön zum Spazieren gehen.

Taube
Die sieht gutgenährt aus oder? Alle Vögel und eben auch diese zig Tauben sahen so aus,..verhungern müssen die nicht in Ljubljana.

Odprta Kuhna, Ljubljana
Jeden Freitag, ich glaube ab März oder April, findet am offenen Marktplatz das Fest der offenen Restaurantküchen statt. Diese sind geöffnet bis 20 Uhr, und so konnten wir am Ankunftstag auch noch in den Genuss kommen. Tolle Lokale, deren Köche direkt dort aufkochten und man konnte das natürlich auch kaufen. Wir haben Argentinisches Rindfleisch eines argentinischen Restaurants verkostet und waren begeistert. Mein Mann und meine Tochter haben dann noch indisches Gemüse gegessen, das war nicht so meines, war mir zu süß.
Es gibt auch noch, auch wenn die offenen Küchen grad sind, einen weiteren offenen Markt mit Gemüse, Kleidung und diversen Sachen, sowie auch eine geschlossene Markthalle. Leider konnte ich den dort entdeckten grünen, wilden Spargel nicht kaufen, ich hatte Sorge dass mir der kaputt wird, gscheite Lagermöglichkeiten gab es nicht im Hotelzimmer (nur ein ganz kleiner Kühlschrank).
Aufgefallen ist mir, dass auch hier sehr viele Bio Betriebe ihre Waren angeboten haben.

Odprta Kuhna, Ljubljana,

Slowenien, Ljubljana

Slowenien, Ljubljana

Slowenien, Ljubljana
Der Hauptplatz bei Nacht, das war in der Osternacht, ich denke deshalb war es so leer.

Slowenien, Ljubljana, Staramacka
Das war die einzige Katze die ich gesehen habe. Schade. Alte Katze auch noch dazu 😉

Slowenien
Nach Hause sind wir nicht über die Autobahn direkt über Graz nach Hause gefahren, sondern über den Seebergsattel. Am Weg dahin haben wir diesen herrlichen See, gelegen auf einem Hochplateau in den Bergen, gefunden. Ein uriges nettes Lokal gabs auch noch, und der Wirt hat uns unaufgefordert Strudel mit Mohn, Nuss oder Apfelfülle aus Germteig hingestellt..den mit Apfel muss ich unbedingt nachbauen, sowas köstliches! Aber selbst ohne diese Köstlichkeit, der See ist eindeutig eine kleine Pause wert.

Auf der Heimfahrt haben wir außer Schneebergen in den Bergen, Schneefall und Regen auch noch schöne Sonnengebiete durchfahren..der April hat gezeigt das er angekommen ist.

Ljubljana ist auf jeden Fall eine, nein mehrere Reisen wert. Uns hats sehr, sehr gut gefallen, die Leute sind offen und herzlich und sehr hilfsbereit. Viele sprechen deutsch, ansonsten konnte mein Mann etwas serbokroatisch sprechen und wenn gar nix mehr ging, sprang unsere italienisch sprechende Tochter ein..englisch wäre auch möglich gewesen.

Was uns noch aufgefallen ist: Die Radwege sind wirklich toll ausgebaut, man kann die ganze Stadt mit den Rädern abfahren, überall sind gekennzeichnete Radwege.
Während unserer Anwesenheit war auf der Hauptstraße die auch in die Innenstadt führt eine Riesenbaustelle, ich denke dass da Kanal oder ähnliches neu gebaut wird. Hat aber weder die Autofahrer, noch die Radfahrer noch die Fußgänger behindert, zumindest nicht an diesem Osterwochenende 2015.

Wenn ihr die Gelegenheit habt, diese Stadt zu besuchen, macht es, ich glaube sagen zu können, dass für jeden was zum Ansehen ist, genug Museen, Kultur, Ausstellungen, Konzerte oder auch für anders Interessierte.

Jetzt freuen wir uns auf unsere nächste Reise.

Euch wünsche ich einen sonnigen Tag, endlich ist der Frühling ja auch temperaturmäßig eingetroffen.

Balkanrundreise: Sveti Stefan, Montenegro, 11.-14. Mai 2014, Teil 1

03 Dienstag Jun 2014

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Reisen

≈ 41 Kommentare

Schlagwörter

Balkan, Balkanrundreise, Meer, Montenegro, Reise, Reisebericht, Strand, Sveti Stefan

Und hier ein weiterer Bericht aus Montenegro.

Nach den vielen Bergen haben wir uns schon sehr auf das Meer gefreut.
Unser Ziel war Sveti Stefan, einer der bekannten Badeorte an Montenegros Küste. Und einer der elitärsten, wenn man denn auf der Insel wohnt. Das haben wir nicht getan, Millionäre sind wir noch nicht,…seufz, so haben wir auch kein eigenes Boot, leider ggggg.

Wie auch immer, gewohnt haben wir in Sveti Stefan in der Villa Pržno.
P1040802P1040808
Ich hab das Haus eh bewertet, das sagt eh schon einiges aus.
Unser Vermieter war zur Zeit unserer Anwesenheit nicht da, weil er selber urlaubte, das hat nicht gestört, weil seine überaus nette Mutter da war und eine Hilfe, die man ansprechen konnte wenn man was brauchte.
Da dort gerade gröbere Umbauarbeiten in Haus und Garten stattfanden, war unser Studio leider nicht so sauber, wie ich das gerne hätte, andererseits sind wir da nicht so empfindlich. Was mehr gestört hat dass weder Fernseher noch Wlan funktionierten. Man mag dazu stehen wie man will das im Urlaub zu „brauchen“, aber bei uns ist das ein Kriterium um ein Hotel/Unterkunft zu buchen, und das wurde leider ja versprochen, war aber nicht verfügbar.
Dennoch, würde ich da auch wieder hingehen, weil ich denke das sind Mängel die zu beheben sind.

Eigentlich wollte ich Sveti Stefan keinen eigenen Beitrag widmen, aber dann hab ich die Fotos nochmal angesehen und denke mir die könnten euch gefallen.

Zum Ort: wir haben im neuen Teil gewohnt, wobei ich Altstadt nicht gesehen habe, da diese Insel ja für Normalsterbliche nicht betretbar ist, sie wird bewacht,…mehr sag ich jetzt nicht dazu, man möge sich selbst eine Meinung bilden.

Und hier habe ich auch meine erste „schlechte“ Erfahrung gemacht mit den Menschen am Balkan, eigentlich mit einem Menschen, aber das hat eh gereicht.

Um von unserem Studio aus zur Altstadt zu kommen, darf man, ich nehme an nur außerhalb der Saison, eine ansonsten gesperrte kleine Straße verwenden, im Normalfall muss man durch einen Riesenpark um dahin zu gelangen.
Wir durften aber durch diesen als Privat gekennzeichneten Weg gehen, der ist wohl etwas schneller, aber dafür steiler…zur großen Freude meines lieben Mannes.
Fotos zeige ich euch zum Schluß dazu.
Es sind dort Villen zu sehen, ein paar Luxushotels und auch da alles bewacht von (ich denke privaten) Sicherheitsleuten.
Beim Hinweg waren die auch unauffällig. Beim Rückweg aber trat einer laut!! schreiend auf uns zu und meinte wir sollten doch schneller gehen, und den Privatweg verlassen. Wir waren so perplex dass wir echt nur zu laufen anfingen um diesem Geschrei zu entgehen.
Um es deutlich zu sagen, ich zumindest habe mich direkt bedroht gefühlt, und wir haben nix getan was man nicht dürfte. Gute Werbung oder?

Das war aber wirklich das einzige Mal das uns sowas passiert ist während unserer ganzen Reise durch ein paar Länder, alle anderen Menschen waren nett, freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.

Aber zu was erfreulicheren, zu den Bildern:

Wie immer das Schönste: der erste Blick zum Meer

Wie immer das Schönste: der erste Blick zum Meer

Altstadt Sveti Stefan

Altstadt Sveti Stefan

Sveti Stefan

Sveti Stefan

Strand

Strand

Strand eines Luxushotels in Sveti Stefan

Strand eines Luxushotels in Sveti Stefan

ungewöhnlicher Baum

ungewöhnlicher Baum

Eine schöne Blüte mit schiachem Hintergrund haha

Eine schöne Blüte mit schiachem Hintergrund haha

Ausblick

Ausblick


"Privatweg" zur Altstadt"

„Privatweg“ zur Altstadt“

Durchblick

Durchblick

Ein netter Ort, nur getrübt durch seltsames Gebaren eines einzigen Sicherheitsbeamten…seufz.

Was noch zu sagen ist:
Wir waren bisher von allen Orten verwöhnt was die Preise betraf, Sveti Stefan hat dann gezeigt was ein Luxusort ist. Espresso kostete doppelt soviel wie anderswo, und eine Coca Cola mutierte zum Luxusgetränk für das sonstige Preisgefüge am Balkan. Für uns ok, aber was ist mit den Menschen die dort leben? Die müssen ja dasselbe bezahlen wie Touristen und für die ist das sicher nicht so einfach, einfach mal so auf einen Espresso zu gehen in ein Strandcafe.

Mein Highlight in Sveti Stefan:
Als wir in einem der vielen Strandcafes saßen, bei strahlendem Sonnenschein, kam plötzlich ein frischvermähltes Brautpaar samt Trauzeugen und zwei Fotografen und es wurden viele Fotos gemacht.
Bitte, ich will auch Strandfotos von meiner Hochzeit…sooo romantisch aber auch. Es war nett anzusehen, Sonnenschein, ein glückliches junges Paar und das Wasser im Hintergrund.

Die nächsten Berichte kommen in Kürze, da erzähle ich euch dann was wir von Sveti Stefan aus unternommen haben.

Sonnigen Tag wünsche ich euch!

Genuss in rot weiß rot

Genuss in Rot Weiß Rot

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