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giftigeblonde

~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

giftigeblonde

Schlagwort-Archiv: Lesen

pssst..Weihnachten naht,..Rezension: Die österreichische Küche

24 Dienstag Nov 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Die österreichische Küche, Essen, Food, Käsestangerl, klassische österreichische Küche, Knabbergebäck, Kochbuch, Kochen, Krenfleisch, Lesen, Rezension, Rezepte, Styriabooks

Ich weiß dass sich dieses Buch viele Menschen wünschen.
Warum? Ein Blick in die Beschreibung und man spürt sofort den Geschmack eines echten Wiener Schnitzels auf der Zunge, oder doch lieber ein fleischloses Gericht? Krautfleckerl? Apfelstrudel? Was auch immer jeder für sich mit österreichischer Küche verbindet, in diesem Buch wird er fündig.

So auch ich!

Ingrid Pernkopf, ihres Zeichens Knödelspezialistin und Mehlspeisprofi und Adi Bittermann und Renate Wagner-Wittula sorgen dafür dass kein Rezeptwunsch unerfüllt bleibt.

Bei 432 Seiten kann man es sich leisten auch ein Rezept für Grieskoch oder auch Erdäpfelsalat anzubieten.

Die österreichische Küche ist unterteilt in:
Vorwort: Österreich kocht österreichisch
Kalte Vorspeisen
Suppen und Suppeneinlagen
Beilagen
Zwischengerichte
Hauptspeisen Fisch
Hauptspeisen Fleisch
Süße Gerichte
Glossar und abschließend einem
alphabetischem Register

Die Rezepte sind großteils mit Foto, aufwendigere auch mit ganzen Fotostrecken, zb. beim Rezept zur Dobostorte.
Bei jedem Rezept findet man die Vorbereitungszeit, die Garzeiten, und wozu man das Gericht essen kann, bzw. was man dazu servieren kann.

Besondere Tipps sind ebenfalls angegeben und Variationsmöglichkeiten habe ich sehr oft auch gesehen. Zum Beispiel beim Krenfleisch, dass ich Euch dann gleich näher bringen werde. Da wäre die Variation Wurzelfleisch. Ähnlich in der Herstellung und doch irgendwie anders.

Ich persönlich finde die Zubereitung verständlich und logisch erklärt, dennoch denke ich dass ein bissl Kocherfahrung notwendig ist.

Es werden auch Hauben vergeben für den Schwierigkeitsgrad des Rezeptes.

Im Glossar finden sich zwar viele Ausdrücke näher erklärt, vor allem auf die Sprache in Deutschland bezogen, Küchenausdrücke näher erklärt habe ich aber nicht gefunden. Aber auch nicht danach gesucht in den Rezepten..alle habe ich ja nicht genauer durchgelesen.

Und jetzt möchte ich Euch zwei Rezepte vorstellen, die ich nachgemacht habe. Ein wirklich klassisches der österreichischen Küche, das Krenfleisch und etwas das mein Mann rausgepickt hat, Käsestangerl, weitere werden sicher noch folgen, ich hab so viele Lieblingsspeisen in den Rezepten gefunden, und die mal auf andere Art zuzubereiten ist ja auch eine Option.

Krenfleisch, Schweinefleisch, Gemüse, Kren

Krenfleisch, Schweinefleisch, Gemüse, Kren

Krenfleisch:

Zutaten:
1 kg Schweinefleisch (zb Schulter mit Schwarte, Bauchfleisch, Kopffleisch oder Stelze) hier bei mir aber ein schön durchzogener Schopfbraten oder wie er in D heißt, Schweinekamm
je 150 g Karotten, Sellerie und gelbe Rüben oder auch Pastinaken, hier nur Karotten und Sellerie
150 g Zwiebel oder Jungzwiebel
ca. 30 ml Essig
10 Pfefferkörner, 6 Wacholderbeeren, 5 Lorbeerblätter
(ersatzweise selbstgemachte Gewürzmischung, Rezept wäre auch im Buch zu finden)
Beizkraut (Bohnenkraut)
2-3 Knoblauchzehen
ca. 150 g frisch gerissener Kren (Meerrettich)
Petersilie oder Schnittlauch zum Bestreuen

Zubereitung:
Sauber geputztes Gemüse (ohne Kren!!) sowie die Zwiebeln in feine Streifen schneiden und in Salzwasser kurz bissfest kochen.
Kochsud abgießen und aufbewahren. Gemüse kalt abschrecken und ebenfalls zur späteren Weiterverwendung beiseite stellen.

Die Gewürze am besten in ein Teesieb geben (erspart das Suchen dann.,..)und gemeinsam mit dem Fleisch, dem Knoblauch, Essig und dem Gemüsesud in einen ausreichend großen Topf legen. Soviel Wasser zugießen dass das Fleisch bedeckt ist. Solange kochen bis das Fleisch weich ist.
Während das Fleisch kocht, Erdäpfel schälen, vierteln und in Salzwasser weích kochen, wer mag kann auch Kümmel dazugeben.

Nun das Fleisch herausheben, quer zur Faser in 1,5 cm dicke Scheiben schneiden, wieder in den Sud zurückgeben. Jetzt kommt das Gemüse auch hinzu.

Auf vorgewärmten Tellern erst das Fleisch, danach das mit einem Lochschöpfer aus dem Sud gefischte Gemüse dazugeben, etwas Kochsud darüber träufeln und zuletzt großzügig frisch (!! nix aus dem Glas bitte) gerissenen Kren darauf verteilen.

Zubereitungszeit: ca. 1,5 Stunden
Beilagenempfehlung: Salz-oder Kümmelerdäpfel

Variationsmöglichkeit: Statt Schweinefleisch pochierte Fischfilets wie zb. Karpfen oder Waller mit Wurzelgemüse und Kren servieren. Wurzelfleisch.
Der Schwierigkeitsgrad wurde mit einer Kochhaube angegeben, das stimmt, ist nur einiges an Schneidearbeit, ansonsten sind keine besonderen Kenntnisse erforderlich.

Anmerkung von mir:
Der Sud schmeckt köstlich, einfach ein paar Nudeln einkochen und am nächsten Tag servieren, man muss allerdings intensives Gemüsearoma mögen. Wir mochten es.
Krenfleisch habe ich davor jahrelang nicht gemacht, ich habe es ähnlich zubereitet, aber so richtig wie es schmecken soll war erst dieses nach Ingrid Pernkopf gekochte. Ihr kennt das,..es gibt Gerichte die müssen einen gewissen Geschmack haben, haben sie das nicht, fehlt was. Bei diesem Rezept hat alles gepasst, harmonisch, das Gemüse, das Fleisch, die frische Schärfe des Krens.
Mein Mann, meine Tochter und ich waren sehr begeistert, sowas wird’s bei uns jetzt öfter geben müssen.
Wenn man nicht allzufettes Fleisch nimmt, hat man ein sättigendes Mittagessen, dass dennoch nicht den Magen überfüllt.

Krenfleisch

Krenfleisch

Nachdem es jetzt das gesunde Mittagessen gab, habe ich noch was als kleine Knabberei mitgebracht, hier wird die Schwierigkeit mit 2 Kochhauben ausgewiesen, warum erschließt sich mir jetzt nicht, der Teig ist einfach herzustellen und lässt sich auch super gut verarbeiten.

Käsestangerl und eine Käsekatze

Käsestangerl und eine Käsekatze

Käsestangerl:

Adi Bittermann
Zutaten:
120 g Butter
200 g Mehl
60 g geriebener Parmesan
1 Tl Salz
60-70 g Sauerrahm (60 reichen – Sauerrahm=saure Sahne)
1 verquirltes Ei zum Bestreichen
Kümmel, Paprikapulver, oder geriebener Käse zum Bestreuen nach Wunsch
Mehl für die Arbeitsfläche

Zubereitung:
Mehl mit der in kleine Stückchen geschnittenen Butter auf einer Arbeitsfläche oder in einer Schüssel zerbröseln.
Parmesan und Sauerrahm zugeben, mit Salz würzen und alles zu einem glatten Teig zusammenkneten.
Auf der bemehlten Arbeitsfläche den Teig messerrückendick ausrollen und mit dem Teigrad oder mit einem Messer in 1.5 cm breite Streifen schneiden. Nach Belieben jedes Stangerl in sich verdrehen.
Da habe ich mir die Freiheit der Köchin genommen und nur ein paar Streifen gemacht, den Rest habe ich zu Katzen ausgestochen (grins) und außerdem große Käsestangen gemacht,..
Backrohr auf 180° vorheizen und die Käsestangerl auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, alles mit Ei bestreichen und nach Wunsch bestreuen.
10 Minuten backen.

10 Minuten haben bei mir nicht gereicht, da war mir das alles zu blass. Also habe ich das Gebäck einfach so lange im Backrohr belassen, bis mir Farbe und Knusprigkeit gefallen haben.

Vorbereitungszeit: ca. 15 Minuten
Backzeit: ca. 10 Minuten
Backrohrtemperatur: 180° (Ober/Unterhitze Anm. Sina)

Käsestangerl

Käsestangerl

Anmerkung von mir:
Macht um Himmels Willen die doppelte Menge, ich konnte nicht so schnell schauen wie alle Stangerl, Katzen und auch die größeren Stangerl weg waren. Schmeckt super gut, wers etwas weniger würzig mag, kann Emmentaler verwenden, so ein Rezept kenne ich nämlich, das ist ähnlich diesem hier.

Ich glaube man merkt, dass ich von diesem Buch mehr als begeistert bin, da werde ich noch einiges nachkochen, sind wirklich tolle einheimische Rezepte drinnen. Die Zutaten bekommt man in jedem österreichischen Geschäft, natürlich auch in Bio Qualität. Auch sind keine außergewöhnlichen Gewürze von Nöten, so dass man die Gerichte wirklich leicht nachkochen kann.

Was fehlt sind Markierungsbändchen, das ist aber auch schon der einzige winzigkleine Kritikpunkt den ich anführen kann.

Also schreibt Eure Wunschlisten ans Christkind und vergesst nicht, dieses Buch draufzusetzen.
Von mir gibt’s eine uneingeschränkte Empfehlung für dieses Kochbuch für die klassische Österreichische Küche.

Erhältlich ist das Werk im Fachhandel und natürlich bei Styriabooks

Weitere Informationen:
die österreichische Küche
Autoren:
Adi Bittermann
Ingrid Pernkopf
Renate Wagner-Wittula

Lieferbar innerhalb von 2-3 Werktagen
Erscheinungsdatum: September 2015
ISBN: 978-3-85431-710-4
Seiten: 432
Einband: Hardcover
Format: 22,0 x 28,0 cm
1. Auflage

Ich bedanke mich bei Styriabooks, die mir das Buch zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt haben, diese Rezension enspricht meiner persönlichen Meinung.

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Alltagskomik, die 27. – Suchwörter zum Blog im Feber

28 Samstag Feb 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

Alltagskomik, Bog. Suchwörter, google, Lesen, suchen

Dieser Monat ist nicht so lustig irgendwie,..die meisten Suchanfragen sind überhaupt nicht lustig und suchen einfach nur nach einem Rezept oder Tipps zum Kochen.
Aber ein paar magere habe ich doch finden können..wäre ja gelacht, wenn ich nix zum Lachen finde hier 😉

Die lustigsten Suchwörter:

Engelhaarmarmelade
wie süß ist das denn? So eine Marmelade kenne ich gar nicht

Bourbon ist blond
Isser das? ggggggg

Warum kommt an Elvis niemand ran
Weil er sooo gut war? 😉

Faszination Sarajevo
Zwar nicht lustig aber soo wahr, Sarajevo ist meine Herzensstadt.

Kalorien SChwammerlsauce mit Knödel
Ja,..viele! 😉

Nutella giftig
ähm ja? höre ich das erste Mal jetzt

giftige Wasser buch
nein, habe ich nicht gelesen

wer spendet welchen Kuchen
Iiiiiiiiich, wohin soll ich spenden?

das ist allerdings bemerkenswert:
gefüllte Vanillestangen Rezept..
habe ich leider nicht, wäre interessant,oder?

Obstsalat mit Mozzarella
hm nee brauch ich nicht

Das wars leider auch schon…ich hoffe das ich euch nächsten Monat mit mehr zum Lachen beglücken kann, wenn nicht werde ich da wohl eine Pause einlegen,..bis die Suchwörter wieder lustiger sind.

Ich wünsch euch einen schönen Tag!

Rezension: Endstation Sarajevo – die letzten Tage des

23 Mittwoch Jul 2014

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 20 Kommentare

Schlagwörter

Bosnien und Herzegowina, Buch, Endstation Sarajevo, Frank Gerbert, Kaiser, kuk Zeit, Lesen, Rezension, Sarajevo, Schallaburg, Thronfolger

Thronfolgers Franz Ferdinand – eine Spurensuche von Böhmen bis Bosnien.

Der 1. Weltkrieg und das was dem vorausging ist eigentlich nicht so mein Thema, was aber mein Thema ist, ist Sarajevo.

Als wir vor zwei Wochen in der Schallaburg die Ausstellung 1914-1918 – Jubel und Elend, besucht haben, habe ich mir dieses Buch gekauft. Ich musste es mir kaufen. Steht doch am Klappentext dass der Autor Frank Gerbert, dieselbe, fast idente letzte Reise des danach ermordeten österreichischen Thronfolgers nachgereist ist.
Und die führte ja bekanntlich nach Sarajevo.
Noch was zum Buchkauf: Passend zu den jeweiligen Ausstellungen gibt es Gramure (Zeugs) zu kaufen, aber auch hochwertige Bücher, selten haben wir eine Ausstellung verlassen, ohne eines dieser Bücher gekauft zu haben.

Diesmal war also ich dran und habe mir das gekauft:

Frank Gerbert
Endstation Sarajevo

Bezugsquelle der Verlag, ich denke aber gut sortierte Buchhandlungen werden das Buch auch haben, zumindest im 100 Jahr Jubiläums Jahr des Attentats.
Erschienen ist das Buch im Februar 2014

Der Autor hat sich also auf den Weg gemacht, die letzte Reise des Thronfolgers zu wiederholen, er hatte dabei mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen, weil er zum Beispiel kaum von Italien nach Dalmatien mit einem Schiff der Kriegsflotte der KuK Monarchie reisen konnte.

Die Reise des Thronfolgers beginnt in Böhmen, weiter nach Wien, um per Zug nach Italien zu kommen, nimmt dann ein Schiff der Kriegsflotte um nach Dalmatien zu reisen, ins Neretva Tal, wieder weiter mit dem Zug nach Mostar, um dann zum Endpunkt seiner Reise nach Sarajevo zu kommen, wo er die Stadt besichtigen wollte, und auch ein Manöver zu beobachten.

Die Orte sind die selben die er besucht, basierend auf originalen Einträgen in Zeitungen, Archiven, Gesprächen mit Historikern, vergleicht er die Stationen der Reise mit der heutigen Zeit bzw. mit dem heutigen Zustand der Orte, Hotels usw.
Auch erwähnt er Zusammenhänge zwischen den schon damals schwelenden Konflikten der verschiedenen Volksgruppen im heutigen Bosnien und Herzegowina.

In Sarajevo angekommen, besucht er das Museum dass direkt an der Ecke des Attentats eingerichtet wurde.
Der Autor hinterfragt die die unzureichenden Sicherheitsmaßnahmen die beim Besuch angewendet wurden, nicht nur für heutige Verhältnisse, sondern auch schon vor 100 Jahren waren die nicht ausreichend wie sich ja zeigte.
Er beschreibt das erste, nicht geglückte Attentat auf das Paar, und warum dennoch die Stadtrundfahrt weiter wie geplant (mit einer kleinen Routenänderung) durchgeführt wurde.
Weiters geht er auf Intrigen am Hof ein, auf die Beliebtheit (oder auch nicht Beliebtheit) des Thronfolgers, seine Jagdwut (anders kann ich das nicht bezeichnen, meine eigene Meinung ist das hier jetzt).

In Sarajevo endet die Reise, auch das Buch ist dann zu Ende. Es wird noch spekuliert, mutgemaßt, manches auch mit Belegen erwähnt.
Geschichte zum Lesen, ohne dass einem fad wird vor lauter trockenen Zahlen und untermalt von Geschichten.

Dieses Buch ist empfehlenswert, nicht nur für Leute die Geschichte mögen, für Menschen die so wie ich von Sarajevo fasziniert sind, sondern für alle die ein gut geschriebenes Buch mögen. Packend, spannend ist es allemal, und wenn dann auch noch eine wahre Geschichte dahinter steckt, was bitte kann es besseres geben?

Also eine klare Leseempfehlung von mir.

Was war euer zuletzt gelesenes Buch?

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Museum Sarajevo, Attentat

Museum Sarajevo, Attentat


Hier ein leider nicht so tolles Bild des Museums zum Attentat, da wurde gerade umgebaut und renoviert.

Rezension: Katertage zum Verlieben von Ilona Schmidt

03 Donnerstag Jul 2014

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Buch, Ilona Schmidt, Kater, Katertage zum Verlieben, Lesen, Planet Girl, Rezension, Tiere, Tiger, Verlag

Bloggdeinbuch hat mir freundlicherweise wieder ein Buch zur Verfügung gestellt.

Diesmal ist das eigentlich ein Jugendbuch, dennoch hatte ich viel Spaß beim Lesen.
Das ist aber kein Wunder, alles wo auch Katzen vorkommen begeistert mich sehr und der kleine Tiger hat mein Herz auf Anhieb erobert.

Tiger ist ein kleiner Kater, der mit seiner Mama am Heuboden eines Bauernhofes lebt. Seine Mama erklärt ihm die Welt und ihre Gefahren.
Eine der Gefahren sieht sie in den Menschen, die ihr wohl nicht immer gut gesonnen waren (das lese ich raus aus dem was die Katzen Mama so ihrem Baby erzählt).
Tiger vertraut seiner Mama aber seine für Katzen übliche Neugier beschert ihm einen Sturz vom Heuboden und er kommt direkt der tierliebenden Jana zu Füßen auf den Boden.
Jana nimmt ihn mit ins Bauernhaus und dort lernt Tiger den Brutus kennen, der Hofhund und fürs erste ist das keine Liebe.

Brutus ist genauso wie Tigers Mama ihm Hunde beschrieben hat, verfressen ( frisst immer Tigers Reste zusammen), und erzählt ihm Horrorgeschichten über die Tiere die im Schlachthof landen, ein Horror Gedanke fürs Tigerkätzchen. Auch dass er dem Tierarzt vorgeführt werden muss, macht Tigerchen keinen Spaß.
Wobei er ganz froh ist, die Flöhe loszuwerden.

Er vertraut noch niemandem und möchte lieber heute als morgen zurück in die Freiheit zu seiner Mama.

Tiger hat viel Zeit seine Umgebung zu beobachten, fürs erste hat ihn Jana in einen Käfig gesperrt, das Haus und in die Freiheit darf er erst später wieder.
Tiger erfährt dass der Bauernhof auf dem Jana mit ihren Großeltern und den anderen Tieren lebt mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Solch großen Schwierigkeiten dass der Gerichtsvollzieher ins Haus kommt, dessen Assistent Marcel, ein Jus Student, meint es aber gut mit ihnen und versucht ihnen zu helfen um den Verlust des Hofes abzuwehren.

Dann gibt’s noch Dennis der ebenfalls an Jana interessiert ist, wobei man da nicht sicher sein kann, ob das Interesse nicht von Dennis Vater, dem Bürgermeister, geschürt wird, der schon Pläne hat wenn der Bauernhof endlich unter den Hammer kommt, um das Gelände und dazugehöriges Land zu einem Windpark umbauen zu können, um die Gemeindekassen zu füllen.

Damit es nicht so weit kommt, beschließen Tigerchen und Brutus Jana zu helfen.
Witzige Dialoge zwischen den beiden, die sich immer mehr anfreunden, lockern das Buch auf. Witzig zu lesen wie ein kleiner bisher Streuner Kater die Welt sieht, die so ganz anders ist. Autos sind für ihn zb. fahrbare Häuschen, was er über Fensterglas denkt wird des öfteren beleuchtet und seine Verwunderung was man damit alles anstellen kann.
Die Autorin hat ganz sicher selbst Tiere, irgendwie kann man sich genau vorstellen dass Gespräche zwischen Haustieren genau so ablaufen könnten.
Brutus erklärt dem Katerchen die Welt aus der Sicht eines Hundes, erklärt ihm wie Menschen ticken (seiner Meinung nach) und das kleine Katerchen erkennt das Freiheit nicht das einzige erstrebenswerte im Leben eines kleinen Kampfkaters ist.
Auch versucht er zu „Snacks“ zu kommen, was das ist, erfahrt ihr im Buch.

Das Buch hat zwar außer der Geschichte des Katerchens noch eine, nämlich die Sorgen von Jana und ihren Großeltern um den Bauernhof, dennoch die Hauptperson ist das Katerchen, das die Welt entdeckt.
Auch Emotionen die ein junger Mensch, Jana, hat wenn sie von zwei jungen Männern umworben wird, sind aus der Sicht der Tiere beschrieben, interessante Sichtweisen, auch wie die Beiden ihr helfen wollen bei Liebeskummer.

Der Schluß: Ende gut alles gut oder doch nicht?

Meine Meinung:
Für ein Jugendbuch hat es mir sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen. Stellenweise trat an die Stelle des kleinen Tigers vor meinem geistigen Auge das Verhalten unseres roten Katers als er noch so klein war und irgendwie könnten die beiden verwandt sein..lach.
Empfehlen kann ich das Buch in jedem Fall für Tierliebhaber unter uns Erwachsenen und für Jugendliche sowieso uneingeschränkt.
Ein perfektes Buch um es im Urlaub am Strand zu lesen.

Das Buch ist erst im April im Planet Girl Verlag erschienen, kaufen kann man das Buch hier.

Schönen Donnerstag wünsche ich euch 🙂

Buch Rezension: Barbara Demick – Die Rosen von Sarajevo

12 Donnerstag Jun 2014

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Balkan, Barbara Demick, Bosnien, Bosnien Krieg, Buch, Die Rosen von Sarajevo, Lesen, Rezension, Sarajevo

Bei meinem Bericht von unserem Besuch in Sarajevo während der Balkanrundreise habe ich ja mehrmals erwähnt wie sehr mich diese Stadt gefangen genommen hat.
Das betrifft ja nicht nur die Gegenwart sondern auch die jüngere Geschichte dieser Stadt und dieses Landes.

Als ich von der Reise zurückkehrte hat mir Jana dieses Buch empfohlen.
Ich habs gekauft, und so ziemlich in einem Sitz durchgelesen.

Barbara Demick schreibt eine Geschichte, eine Geschichte der Menschen die in einer Straße namens Logavina in Sarajevo, während der Belagerung im Jugoslawien Krieg in den 90er Jahren leben.

Es wohnen und leben da Menschen verschiedener ethnischer Herkunft, bis dahin in Frieden zusammen, Muslime, Christen, Kroaten, Bosnier und auch Serben. Bis plötzlich alles anders wird.
Die Autorin hat mit diesen Menschen 2 Jahre in Sarajevo gelebt, mit ihnen zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Belagerung gesprochen und dies niedergeschrieben.
Wie am Anfang alle noch dachten, dass das eine kurzfristige Sache sei, wie Wasser und Strom abgeschalten oder limitiert wurden, wie Menschen aus der Gemeinschaft dieser Straße ums Leben kommen, flüchten, emigrieren in andere Länder und Städte.

Und ihr erfahrt im Buch was es mit den Rosen von Sarajevo auf sich hat, eine traurige berührende Geschichte.

2011 kehrt die Journalistin nochmals zurück nach Sarajevo. Und berichtet darüber wie sich die Menschen heute fühlen, die das mitgemacht haben.

Im Buch geht Barbara Demick auch auf die Hintergründe des Balkankrieges ein, auf das was alles nicht passiert ist von außen und wie die Einwohner sich verlassen von der Welt gefühlt haben.
Und irgendwie hat man das Gefühl dass die Menschen noch nicht „fertig“ sind mit dem Thema, und ob der Friede bleibt so wie er jetzt nach außen hin da ist, könnte man auch hinterfragen. Also ich tu das zumindest, nachdem ich mit einigen Menschen gesprochen habe die sich da besser auskennen.

Die Autorin schreibt ohne jegliche Effekthascherei, einfach sachlich, dennoch bemerkt man aus jedem Wort wie sie mitgelitten und mitgelebt hat mit diesen Menschen.

Für mich ist das eines der besten Bücher die ich in letzter Zeit gelesen habe. Und ich bedaure sehr dass ich das nicht vor unserer Reise gelesen habe, ich wäre in Sarajevo auf Spurensuche gegangen, die Logavina hätte ich auf jeden Fall aufgesucht, wobei ich mir nicht ganz sicher bin ob wir da nicht eh waren,..

Von mir gibt’s für dieses Buch eine absolute Leseempfehlung, mache aber darauf aufmerksam, es ist eine Geschichte über den Krieg.

Mehr über die Autorin gibt’s hier.

Und das Buch gibt’s hier beim Verlag zu kaufen oder auch über Amazon.

P1040540

Rezension: Alida Bremer – Olivas Garten

09 Mittwoch Apr 2014

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 22 Kommentare

Schlagwörter

Alida Bremer, Buch, Dalmatien, Geschichte, Italien, Jugoslawien, Krieg, Kroatien, Lager, Lesen, Olivas Garten, Rezension Re, Vodice

Vor ein paar Tagen habe ich euch das Bild dieses Buches schon mit dem Eiscafe gezeigt.

Da war ich schon bei den letzen Seiten angelangt.

Ich hatte das Buch schon länger da, Friederike rief es mir Anfang März wieder in die Gedanken, aber woher ich den Tipp habe, weiß ich leider nicht mehr.

Wie auch immer, dieses Buch ist normalerweise nicht so das was ich lese, wo ich doch auf Thriller und Krimis stehe, allenfalls noch einen Blick in irgendwelche Kulinarischen Bücher werfe, nicht aber in solche „Lebensgeschichten“.

ABER in dieser Geschichte geht’s auch um mein Urlaubsland, mein liebstes, Kroatien, oder wie es halt in der langen Zeit auch immer gerade hieß. Und auch um kulinarisches und bei mancher Beschreibung eines Essens lief mir das Wasser im Mund zusammen.
Die Autorin wandelt auf den Spuren der Geschichte ihrer Familie.

Es geht um starke Frauen, zwei Kriege, um Lager im Krieg, um Dalmatien, darum wie die Familie getrennt wird, in verschiedene Lager deportiert wird, bis nach Ägypten.
Das wußte ich zb. gar nicht, dass es auch Kriegsgefangenenlager in Ägypten gab.
Die Erzählerin reist an die Stätten der Erinnerung ihrer Ahnen.
Viel erfährt sie von noch zwei lebenden Tanten und ihrer Mutter.
Genug um sich auf den Weg zu begeben.

Weiters handelt das Buch von einem Olivenhain, den die Erzählerin erbt.
Sie wohnt jetzt mit ihrem Mann in Deutschland, aber aus jedem ihrer Worte spricht für mich die Sehnsucht nach der Heimat, nach dem Meer und nach dem was in ihrer Erinnerung sehr lebendig ist.

Geschichte und Gegenwart hautnah erleben kann man abschließend zu diesem Buch sagen.

Von mir gibt’s dafür eine absolute Leseempfehlung.
Für alle Fans dieses Landes und für alle Fans eines guten Buches.

Zu kaufen gibt Olivas Garten hier.

Ausgelesen: P.J. Tracy – Sieh mir beim Sterben zu

04 Sonntag Aug 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Braut, Buch, Lesen, Morde, P.J. Tracy, Rowohlt Verlag, Sieh mir beim Sterben zu, Spannung, Thriller

Dieses Buch habe ich im Schnelldurchgang ausgelesen.
Spannend, spannender am spannendsten!

Es werden Leichen gefunden, eine Braut wird ertränkt, später findet man im Internet dazupassende Rätsel und Ankündigungen dazu.

Eine schwierige Aufgabe zu lösen, in die das FBI, die örtlichen Polizeistellen sowie eine „Hacker“ Firma involviert sind.

Dazu einfach witzige (und das bei einem Thriller) Hauptpersonen, die Charaktäre sind unheimlich gut beschrieben, man hat das Gefühl die Personen selbst gut zu kennen.

Dazu kommen noch abgelegte Päckchen an verschiedenen Orten einer Stadt, das sich als Dumme Jungen Streich rausstellt, aber die Ermittler in ihrer Arbeit aufhält.

Von mir gibt’s wieder mal eine Leseempfehlung, man kann das Buch nicht aus der Hand legen.
Und ist überrascht über den Ausgang.
Gut so, bei einem Thriller, oder?

Ausgelesen: Mark T. Sullivan – das tödliche Gebot

17 Mittwoch Jul 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

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Schlagwörter

Ausgelesen, Das tödliche Gebot, Fischer Verlage, Lesen, Mark T. Sullivan, Thriller

Die Tage am See verbringe ich (nach dem Sport natürlich!!) meist lesend und am Mp3 Player hängend, wenn ich nicht grad tiefschürfende Gespräche mit dem besten aller Ehemänner führe.

Daher wird’s über den Sommer (und nach dem Urlaub) wieder mehr Ausgelesen Beiträge geben.

Dieses Buch ist ein vom Anfang bis zum Ende spannender Agententhriller, die lese ich eh am liebsten.

Ein Agent der amerikanischen Regierung soll einen Auftrag erfüllen, wobei er aber über Ungereimtheiten fällt und darauf hin alles hinschmeisst.
Quasi gibt er vor beim Brand bei diesem Auftrag verbrannt zu sein.
Lange bleibt das nicht geheim, schon gar nicht dem bösen Drahtzieher.

Robin Monarch, der Ex-Agent schlittert dann von einer prekären Situation in die nächste, dazu ein bissl High Tech Schreiberei (es geht um ein geheimes Dingens, eine Wunderwaffe) und zum Schluß dann endlich die Erleuchtung, das was der Leser seit dem Anfang weiß, bekommt dann auch der Agent mit.

Seine Rache ist fürchterlich, aber angebracht, wirklich angebracht.

Ein Thriller wo das Böse zum Schluß nicht siegt.

Von mir gibt’s eine Leseempfehlung, das richtige Buch für einen Strand Nachmittag!

Was macht ihr eigentlich mit den ausgelesenen Büchern?

Ausgelesen: Eva Demski’s Katzenbuch

29 Mittwoch Mai 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Amazon, Bibliothekskatze, der berühmteste Kater der Welt, Dewey, Eva Demski, Katzenbuch, Lesen

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(Quelle: Amazon, de)

Von der lieben Anja habe ich zum Geburtstag dieses ausgesprochen liebenswerte Buch bekommen.
Das richtige für Menschen wie mich die Katzen lieben und Geschichten und Gedichte rund um diese besonderen Tiere ebenso lieben.

Die Autorin berichtet von ihren eigenen Katzen, von ganz besonderen Katzen (für mich sind sie alle ganz besonders) und bestätigt meine Meinung das jede Katze anders ist, es gibt kaum welche die sich ähnlich in ihrer Art sind.
Im Buch befinden sich auch Zeichnungen von Tomi Ungerer, die ich auch besonders gelungen finde.

Die Beschreibung vom Buch von der Rückseite:
Die Katze kennt ihre Aufgabe in der Menschenwelt sehr genau: Sie macht das Alleinsein erträglich, sie verzeiht uns und kann so viel lehren: nicht als Kinderersatz, nicht als Freundersatz, sondern einfach als Katze.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Von mir eine absolute Leseempfehlung. Wenn man Katzen mag, auch wenn man sie nicht mag, vielleicht mag man sie nach der Lektüre dieses Buches.

In dem Zusammenhang kann ich auch noch eine andere Empfehlung aussprechen:

Dewey und ich, die wahre Geschichte des berühmtesten Katers der Welt.
Ein Buch über eine zugelaufene Katze, die in einer Bibliothek ab dem Zeitpunkt das Regiment führt:-)
Toll geschrieben, unterhaltsam und auch da gilt, für Katzenliebhaber ein Muss das gelesen zu haben.

Unbenannt
(Quelle: Amazon.de)

Aller Anfang ist Apulien, eine Rezension UND Buchweitergabe

18 Montag Mär 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

aller Anfang ist Apulien, Kirsten Wulf, Lesen, Mein Apulien, Rezension

Wie ihr vielleicht gelesen habt, war ich die glückliche Gewinnerin (hier nochmal herzlichen Dank an meine ganz persönliche Glücksfee, den Mann von Corinna, ein süßer Gruß ist unterwegs an euch 🙂 ) bei der Blogverlosung von Mein Apulien von Corinna.

Aller Anfang ist Apulien
Kirsten Wulf

Ich gestehe ich bin normalerweise Leserin von Krimis und Thriller, vorzugsweise amerikanischer oder englischer Autoren, aber hin und wieder lese ich auch Bücher wie Aller Anfang ist Apulien.

Und dieses Mal hat es sich sehhhr ausgezahlt, auch ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen, seit ich am Donnerstag oder Freitag damit begonnen hatte, aber das Leben ist kein Hühnerhof oder wie man so schön sagt.

Worum geht’s:

Michele findet im Nachlass seiner verstorbenen Mutter eine seltsame Postkarte, von der er hofft dass sie ihn zu seiner bzw. seiner Mutter Vergangenheit führt.

Elena erfährt an ihrem 40. Geburtstag, dass ihr Mann sie betrügt.

Kurzerhand packt sie ihren kleinen Sohn Ben und verlässt ihren Ehemann und das fade Leben Richtung Apulien, Lecce, dort hat sie einen charismatischen liebenswürdigen Onkel der sie sofort unter die Fittiche nimmt.

Micheles Onkel hat ein Lokal, Elenas Onkel Gigi ist dort Gast.
So lernen sich Michele und Elena kennen.

Und dann beginnt eine turbulente Jagd könnte man sagen, auf der Fährte von Mafia, Schutzgeldforderungen, einem zwielichtigen Padre, Frauenhandel, illegaler Prostitution, alter Puttanas (ähm Huren 😉 oder Prostituierten um es feiner auszudrücken erleben vor allem Elena und Michele viele Abenteuer.

Was mir besonders gut gefallen hat, kein Wunder wenn man mein blog liest, ist dass es oft zu essen und noch öfter zu trinken gibt, ich wäre oft am liebsten aufgestanden, in die Küche gerannt und hätte nachgekocht.
Limoncello hatte ich auch keinen da, Rotwein wollte ich nur für mich nicht öffnen.

Das Buch ist rasant im Tempo geschrieben, aber niemals unverständlich, und die Jagd auf die aufgezählten Dinge verläuft zwar oft brutal aber niemals penetrant.

Was mir noch gefällt, ist dass auf die Probleme, gerade Süditaliens ernsthaft aber auch auf humorvolle Weise eingegangen wird.

Ein schönes Buch, ich empfehle es auf alle Fälle weiter.

Und weil ich das tue, gibt’s gleich einen neuen Beitrag von mir, wo ich das Buch weiterverschenke!

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