• Startseite
  • Über mich
  • Lesefutter!
  • Impressum&Datenschutz
  • Rezepteindex
  • In fremden Küchen unterwegs

giftigeblonde

~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

giftigeblonde

Schlagwort-Archiv: Kuvertüre

Sonntagskuchen: Schokoladenkuchen mit Hindernissen

23 Samstag Feb 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Kuvertüre, Marillenmarmelade, Schokolade, Schokoladekuchen, Schokoladeschnitten Sacher Art, Sonntagskuchen

update:
Wie dieser Kuchen schmeckt werde ich nicht mehr erfahren, die Torte war ja gestern schon nicht mehr im Hause, und der eckige Kuchen, der wurde von unseren Mädels gestern und heute der Rest verputzt.
Frechheit oder?
Ich wird mich mit Apfeltaschen aus Blätterteig trösten müssen.

schokotorte2

schokotorte3schokotorte1Der weltbeste Ehemann und ich waren heute nachmittag eingeladen, den Kuchen durften wir mitbringen. Das Abendessen hat die Gastgeberin zubereitet. Ich esse ja nur Sonntag im Moment Kuchen, also durfte mein Mann sich was wünschen, am besten etwas, dass ich in doppelter Ausführung machen konnte, damit für Sonntag auch was für UNS da ist:-)

Schokoladeschnitten, wie Sachertorte, war seine präzise Ansage.

Erst hab ich Ruhms Kochbuch zu Rate gezogen, allerdings war mir die Verwendung von 8 Eiern für die einfache Masse doch zu heftig.
Weitergesucht in einigen Thea Kochbüchern (die ich noch besitze, ich hab mich ja von fast allen Kochbüchern getrennt), auch dort hat mich nicht wirklich was angesprungen.
Zwei Landfrauenbücher und das Kochbuch der ehemaligen Postschänke in Sulz haben mich auch in Stich gelassen, und selbst das große Backbuch der österreichischen Mehlspeisen vom Zauner war nicht das Richtige.

Also doch wieder Internetrecherche 😉
Fündig geworden bin ich auf einer österreichischen Kochseite

Ich habe das Rezept zur Gänze übernommen, allerdings doppelte Menge, außer dass ich statt Backpulver Weinsteinbackpulver genommen habe und natürlich keinen Becher Fertigglasur verwendet habe, sondern aus Kuvertüre und etwas Butter selbst eine hergestellt habe.
Die Menge hat für eine Tortenform und eine Kastenform ausgereicht.

Die Torte hab ich nur im Ganzen fotografiert weil ich sie ja mitgenommen habe, daher auch kein Anschnittfoto, aber sie hat ausgesehen wie eine solche Torte aussehen muss 🙂

Wie es schmeckt? Weiß ich persönlich noch nicht, aber die 6 Personen die die Torte verkostet haben waren hin und hergerissen.
Das wird sicher wieder nachgebacken!

Werbung

Pralinenversuchsküche 4-Pistazienmarzipanpralinchens und Orangige Schokoladenpralinen

23 Mittwoch Jan 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Butter, gehackte Pistazien, Kuvertüre, Milchschokolade, Orangenkuvertüre, Orangenschokoladepralinen, Pistazien, Pistazien Aroma Pasta, Pistazienmarzipanpralinen, Pralinen selbstgemacht, Rezepte Pralinen, Schokolade

Wie schon hier und hier war ich heute wieder in der Pralinenversuchsküche zugange.

Mein Mann war dieses Mal dran mit Wünschen und er sagte das gestern um 11 nachts so zu mir:

Ich will was mit Marzipan, Pistazien und Orangen und Schokolade.

Für eine einzige Praline war mir das zuviel an Geschmäckern auf einmal, also mussten es zwei Sorten werden.
pistazienmarzipanpralinen1

pistazienmarzipanpralinen2orangenschokopralinen2orangenschokopralinen3

Pistazienmarzipanpralinen:
200 g Marzipan
ca. 1 Teelöffel Pistazienaromapaste
man könnte auch sowas nehmen, wobei ist jetzt nicht weiß wie das schmeckt, ich hab halt das Marzipan von Nordpol weil sich das einfach gut verarbeiten lässt und gut schmeckt.

Marzipan mit dem Pistazienaroma gut verkneten und Kugeln formen.
Diese Kugeln in Vollmilchschokoladekuvertüre tunken und mit gehackten Pistazienkernen bestreuen-schmeckt lecker und geht so einfach zu machen, dass es schon fast peinlich ist 😉

Anders sieht das schon bei den Orangigen Schokoladepralinen aus.

Für die Füllung:
50 ml Schlagobers (Schlagsahne)
100 g Vollmilchkuvertüre, 20 g Zartbitterkuvertüre, 20 g Orangenkuvertüre, ein Stich Butter, Saft und Schale einer Bio Orange (diesmal nix geseiht und nix eingekocht), wer mag gibt noch Orangenaroma dazu, das hab ich nicht hier, daher ist das nicht drinnen.
ca. 20 Vollmilchschokoladenhohlkörper (meine letzten kreisch)

Das Schlagobers aufkochen, alle Kuvertüren dazu und schmelzen lassen, nicht zu heiß, weil das etwas wenig Flüssigkeit ist, hab ich das nochmal übern Dampf erwärmen müssen, damit die Schokoladen schmelzen konnten.
Dann alles in einen Topf geben, die Orangenschalen und den Saft dazugeben und mit dem Mixer kräftig aufschlagen-kalt stellen, aber nicht zu lange sonst wird’s zu hart um die Masse in die Hohlkörper zu geben.

Dann füllt man diese Masse in die Hohlkörper, entweder wie es sich gehört mit dem passenden Equipment (hüstel) oder so wie ich mit einem kleinen Teelöffel, funktioniert auch, patzt halt a bissl mehr herum.
Dieses Mal hab ich die Hohlkörper gleich mit dieser Schokoladenmasse bündig abgeschlossen, darauf achten dass keine Luftblasen in den Hohlkörpern verbleiben, das sieht sonst unschön aus.
Nochmal zur Kühlung auf die Terrasse.

Danach einfach durch Kuvertüre ziehen die man mag, bei mir ist das immer Milchschokoladenkuvertüre, ich mag die dunkle auf Pralinen nicht.

Ich hatte leider schon zu wenig Linsen dazu da, aber ich hab noch eine Tafel Milchschokolade mit Marillengeschmack gefunden (ein Weihnachtsgeschenk) die hab ich einfach verwendet, Marillen passen eh zu Orangen, oder?
Zum Schluß kommt noch etwas Orangenkuvertüre geschmolzen als Deko dazu.orangenschokopralinen2

orangenschokopralinen3

Ich merke ich werde immer schneller, ich muss mir wohl noch was beim Zehrer bestellen, weil die Dingelchens sind hier schneller weg wie ich zur Verkostung rufen kann.

Dieses Mal sind alle Rezepte auf meinem eigenen Mist gewachsen, daher keine Links zu anderen Seiten.

Pralinenversuchsküche 3: Milchcremepralinen

21 Montag Jan 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Kuvertüre, Milchcremepralinen, Obers, Pralinenhohlkörper, Rezept, Schlagobers, selbstgemachte Pralinen, Vanillearoma, Vanilleschote

UPDATE:
Die sind bei allen Testessern gut angekommen, kann man genauso wieder machen, aber dann gleich mehr davon;-)

milchcremepralinen

milchcremepralinen 2

Auf Wunsch meiner großen Tochter: Ich will sowas wie in den Milchmäusen in den Pralinen, Mama, hab ich heute selber was „erfunden“

ca. 20 Pralinenhohlkörper Milchschokolade
120 g Weiße Schokolade
ca. 40 ml Schlagobers
Vanillestange, ausgekratzt, oder so wie ich echtes Vanillearoma

Das Obers ganz kurz sehr heiß erwärmen und über die zerbröckelte weiße Schokolade gießen, sollte das zu wenig sein um die Schokolade weichzukriegen nochmal langsam übern Wasserbad erwärmen, aber nicht mehr bis zum Kochen.

Danach mit dem Mixer oder Pürrierstab kräftig aufschlagen bis das ganze Zimmertemperatur hat.
Hohlkörperchen befüllen (professionell mit einem dafür geeignetem Spritzsack, ich hab wieder meinen kleinen Löffel zur Hand genommen)
und das Ganze kaltstellen, gut dass es auf meiner Terrasse derzeit so kalt ist.

In der Zwischenzeit hab ich den Rest von der aromatisierten Orangenfülle von meinen ersten Pralinen erwärmt, sobald die Pralinen kalt sind, bis zum Rand mit dieser aufgefüllt.
Wieder ab zum Kühlen!

Während der Wartezeit hab ich Vollmilchschokoladenkuvertüre übern Wasserbad erwärmt und ein wenig flüssiges Schlagobers dazugegeben, das bewirkte dass die Kuvertüre etwas fester wurde, das wollte ich aber so, weil ich keine glatten Pralinen wollte diesmal.
Da dass dann ganz schlecht zu Tunken geht, hab ich noch Kakaobutter, nur ein paar Linsen davon dazugegeben, das war dann perfekt so wie ich das wollte.

In diese Kuvertürenmasse, sobald sie abgekühlt ist natürlich erst, die Pralinchens tunken.
Nochmals ab zum Kühlen, dann sind die kleinen Süßen fertig.

Ein erster Geschmackstest ergab dass die noch besser sind als meine ersten, warum kann ich nicht sagen, liegt sicher an der Fülle und meiner Meinung nach auch an dem etwas anderen Überzug.

Wie ihr seht ist die Füllung nicht ganz fest, aber genau so wollte ich das haben, die sind mir wohl durch Zufall so gelungen;-)

Pralinenversuchsküche 2: Cake Pops

19 Samstag Jan 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Alufolie, Billa, cake pops, Cognac, Frankreich, frisch gekocht, Kakaobutter, Kuchen, Kugeln, Kuvertüre, Mandarinen Konfitüre, Menton, Pralinen, Punschmasse, Rezept, Rum, Schokolade, Versuchsküche

UPDATE:
Es wurden alle aufgegessen, 5 von 7 Testern hats geschmeckt wenn es auch keine Begeisterungsstürme ausgelöst hat, eine (Tochter grrr) hat einmal abgebissen und dann dankend abgelehnt.
Fazit: Muss man nicht nochmal machen

cake pops 1

cake pops 2

Cake Pops sind keine Pralinen, das weiß ich, aber nachdems ein Versuch ist, packe ich es hier einfach dazu ;-).

Angelehnt nach einem Rezept aus der Frisch gekocht von Billa, wo ich aber, wie man bei mir schon gewöhnt ist, wieder mal abgeändert habe, als ob der Teufel hinter mir her wäre, habe ich heute den Cake Pops Versuch gestartet.

Erstmal stellt man ein Bisquit her aus:
5 Eier (ich hatte wieder Bauerneier, daher waren die riesengroß)
100 g Mehl glatt
75 g Zucker, Vanillezucker

Die ganzen Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker sehr schaumig rühren, das sollte eine richtig dicke weiße Masse werden, das Mehl reinsieben und bei 170° Ober/Unterhitze ca. 10 Minuten backen. Erkalten lassen.

Die erkaltete Bisquitplatte in eine Schüssel zerbröseln, dann hab ich dazugegeben:

6 Esslöffel Mandarinenkonfitüre aus Menton (solche Sachen bekommt man von Eltern die dauernd rumreisen, die schmeckt sooo gut und fruchtig)
4cl. Cognac
4 cl. 80% Rum
200 g Mascarpone
100 g geschmolzener Nougat.
Alles miteinander verkneten, sieht dann in etwa wie eine Punschmasse aus.

Diese formt man in Kugeln, oder wie die Zeitschrift auch genauer ausführt sticht Herzen aus oder so (kreisch das kann ich doch nicht).

Das ganze sollte man dann auf weiße Spieße stecken (ich hab keine weißen, und die Grillspieße aus Holz will ich nicht dafür hernehmen.)
Bei mir liegen die netten Teile daher nur auf Staniolpapier, bevor sie ins Kältebad auf den Balkon kommen.

Und dann geht’s ans Verzieren, es wird vorgeschlagen Eiweißglasur rot zu machen (mit der Farbpasta zb), Zitronenglasur herzustellen (gibt’s auch fertig bei Zehrer.at) und noch alles mögliche. Meine liebe Familie möchte aber beim Bekannten bleiben, daher werden meine Kugeln in Milchschokoladekuvertüre und in Weiße Kouvertüre getunkt, die ich jeweils mit ein bisschen Kakaobutter versetzt habe. Dafür bekamen sie auch rote Herzel, roten Zucker und passend zur beinhalteten Mandarinen Konfitüre auch noch orange Deko aus Orangenkuvertüre.
Der Fantasie, die bei mir nicht sehr ausgeprägt ist, sind da keine Grenzen gesetzt denke ich.

Sie sind ganz nett gelungen, gekostet hab ich noch keines, das werden wir am Abend nachholen.

Aber mein erster Fazit, für diese Rummacherei kann ich auch Pralinen machen und die sind halt etwas „Besonderer“ als solche zerquatschten Kuchen.
Aber vielleicht ändere ich meine Meinung wenn sie verkostet wurden 😉

Pralinenversuchsküche Teil 1

18 Freitag Jan 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Kuchengitter, Kuvertüre, Orangen Kuvertüre, Pistazienpasta, Pralinen, Pralinen selbstgemacht, Schlagobers

praline1-1
praline 1
So, es ist vollbracht.

Die gute Nachricht, sie sehen nett aus (ist noch steigerungsfähig um vieles), sie schmecken köstlichst.
Die schlechte Nachricht, ich habe kein genaues Rezept, da ich nur die Grundfüllung nach einem Chefkochrezept nachgebaut habe, aber auch soviel verändert, dass man das nicht mehr als das Rezept erkennen täte.
Der Ordnung halber, ich hab mich an diesem Grundrezept (bissl runterscrollen) orientiert, aber so gemacht:

100 ml fl. Schlagobers (Schlagsahne 😉 )
40 g dunkle Kuvertüre
10 g Orangen Kuvertüre (die schmeckt tatsächlich nach Orange..kreisch, lecker)
150 g Milchschokoladekuvertüre
1 Teelöffel voll Kakaobutter, oder selbe Menge Butter

Das Schlagobers aufkochen, Kuvertüre zerbröckeln falls im Ganzen, ich habe Linsen, da entfällt das, in eine Schüssel übers Wasserbad geben, aufgekochtes Schlagobers dazu und alles erweichen, eigentlich gibt’s da Temperaturtabellen dazu, aber ich habs einfach geschmolzen und geschaut dass es nicht zu heiß wird oder gar nochmal kocht.
Danach habe ich alles nochmal mit dem Mixer cremig geschlagen, die folgende Orangenflüssigkeit dazu:

Als Aromatisierung habe ich folgendes gemacht, da ich die Pralinen orangig-pistazig wollte:
2 Bio Orangen, auspressen, Schale abreiben, durch ein feines Haarsieb in ein Reindl seihen
1 Vanilleschote, 1 Esslöffel Zucker, 1 Schuß Cognac
einreduzieren lassen, bis ca. 4 cl überbleiben.
noch als heißer nochmal durch das Sieb gießen, damit die Reste von der Schale entfernt werden.

Diese Masse hab ich dann erstmal auf den Balkon gestellt und inzwischen Erdäpfelgulasch gekocht ggggg.

Die Hohlkörper befüllen war wieder mal ein Problem, weil ich ja immer noch meinen Spritzsack vermisse.
Was ich aber habe ist eine Gebäckpresse, so ne ganz einfache aus Plastik, da sind aber viele verschiedene Tüllen dabei, auch eine die ein gaaaaanz kleines Löchlein nur hat.
Zweites Problem, die Schokomasse war etwas zu flüssig noch als ich sie verarbeiten wollte. Sprich ich hab in GEbäckpresse oben reingelöffelt und unten kams schnell wieder raus.
Aber irgendwie hab ich doch die Hohlkörper befüllt, bis ca. 2 mm unter dem Ende der Öffnung, weil da wollte ich ja was pistazienmässiges noch reinmachen :-).

Da habe ich einfach weiße Kuvertüre mit einer genialen Pistazienpasta erweichen lassen, etwas Kakaobutter dazu, idealerweise hätte ich da wohl auch Schlagobers dazugeben müssen, aber der Aufwand für so eine kleine Menge für 18 Pralinen war mir zu heftig.
Diesen „Deckel“ hab ich einfach mit einem klitzekleinem Löffel auf den restlichen Platz in meinen Pralinen gegeben, darauf achten, dass es bündig abschließt sonst hat man unebene Pralinen (jaja das ist mir natürlich auch passiert.
Das ganze war dann wieder zum Aushärten auf dem Balkon.

Beim Überziehen mit Kuvertüre zeigten sich mir dann die Grenzen wenn man kein gscheits Werkzeug für die Pralinenherstellung besitzt.

Ich hab erstmal ein Kuchengitter mit Alufolie ausgelegt, danach Milchschokoladekuvertüre, aromatisiert auch mit der genialen Pistazienpasta
Ich hab mir dann überlegt wie ich so eine Gabel für Pralinen ersetzen könnte, Draht hatte ich nicht da (grins) also hab ich Zahnstocher verwendet.

Zahnstocher also rein und die Kugeln in die Kuvertüre tunken, gut abtropfen lassen, auf der Alufolie ablegen, erkalten lassen, Zahnstocher raus (klar gibt ein Loch ggg), und mit feinst geriebenen Mandeln bestreuen.
Ich hab die Dinger dann in Papiermanschetten legen.

Eine habe ich aufgeschnitten um zu kosten, der Geschmackstest fiel sehr postiv aus.
Zarter Biss (ggg) und zart nach Pistazie und Orangen schmeckend.

Also der erste Versuch ist, so finde ich, gelungen, ich überleg mir dann was ich als nächstes mache.
Vielleicht morgen Cake Pops 🙂

Alle Zutaten bekommt man beim Zehrer in Klagenfurt oder aber im Metro oder beim Pfeifer denk ich mir.
Ich hab das meiste vom Zehrer bestellt, was hervorragend geklappt hat, innerhalb 48 h hatte ich alles da inkl. einer kleinen Nachbestellung.

Nachgereicht: meine Lieblingskekse

29 Samstag Dez 2012

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ Kommentare deaktiviert für Nachgereicht: meine Lieblingskekse

Schlagwörter

Kuvertüre, Lieblingskekse, Rezept, Walnüsse

Nusstalerdie nicht von mir sondern von meiner allerliebsten Mutter gebacken werden.
Ich hab ihr jetzt das Rezept abgenommen und notier mir das hier, damit ich es nächstes Jahr wieder finde (lol)

Nusstaler:
200 g Mehl
140 g Butter
etwas Weinsteinbackpulver
1 Dotter
100 g gem. Walnüsse
2 Essl. Rum
1 Vanillezucker (oder selbst hergestellte)
100 g Staubzucker

Fülle:
80 g Staubzucker
Vanillezucker
100 g Walnüssse,gemahlen
1 Kl. Rum
Schale einer Bio Zitrone
soviel flüssiges Schlagobers dass eine gut streichfähige Masse daraus wird.
(man kann auch das Eiklar das beim Teig übrigbleibt dazugeben, das macht sie aber nicht, ich dann auch nicht)

Kuvertüre nach Wunsch zum Tunken

Die Zutaten zu einem Teig verkneten und runde Kekse ausstechen, bei 180 ° backen (sollen nicht allzu dunkel werden)

In der Zwischenzeit die Füllung herstellen.

Kekse auskühlen lassen, füllen, Oberseite in Kuvertüre tunken, wer mag kann noch eine halbe Walnuss dann draufsetzen, machen wir hier nicht.

Das sind die besten Kekse:-)
Die letzten drei vom Bild hab ich heute verputzt…so ein Jammer!

Weihnachtskekse die Zweite: Mürbe Herzen

26 Montag Nov 2012

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Backen, Kuvertüre, Marille, Mürbe Kekse, Weihnachtskekse

Heute morgen war ich schon fleißig und hab die nächste Fuhre Kekse gebacken.

Die gehen so:
250 g Butter
130 g Zucker
2 Eier
350 g glattes Mehl
etwas Weinsteinbackpulver
Zitronensaft, Vanillezucker

Marillenmarmelade
Kuvertüre nach Wahl

Alle Teigzutaten zu einem Mürbteig verarbeiten, eine halbe Stunde im Kühlen rasten lassen.
Danach ausrollen und mit Formen nach Wahl ausstechen
Bei Ober/Unterhitze 175° ca. 13 Minuten backen
etwas erkalten lassen mit Marillenmarmelade füllen, zusammenpicken, in die Kuvertüre tunken und nach dem Erkalten in Dosen schlichten. Halten eigentlich recht lange, nur nicht bei uns, die back ich meistens 2-3 mal nach im Dezember.

Genuss in rot weiß rot

Genuss in Rot Weiß Rot

Klicke hier um immer aktuell über neue Blogposts informier zu werden.

Schließe dich 2.901 anderen Abonnenten an

Aktuelle Beiträge

  • Muschelnudeln mit Paradeissauce, Sardellen und Parmesan
  • Schinkenrollen mit Ei-Feta-Curry Füllung
  • Nougat Marmorkuchen, schneller Kuchen für unangekündigte Gäste!
  • Kartoffelpizza von Petra!
  • Gebratene Leber mit karamellisierten Äpfeln

Kategorien

  • Dies und Das
  • Essen&Trinken
  • Gastbeitrag
  • Reisen

Kalender

Februar 2023
M D M D F S S
 12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728  
« Mär    

Archiv

  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012

Kuechenplausch

Köstlich & Konsorten

Blogheim.at Logo

Folge uns

Bloggen auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • giftigeblonde
    • Schließe dich 863 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • giftigeblonde
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …