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~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

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Schlagwort-Archiv: Kochbuch

Rezension: Die echte kroatische Küche von Ino Kuvačić

28 Montag Mai 2018

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Australien, Autor, Dalmatien, die echte kroatische Küche, Ino Kuvačić, Koch, Kochbuch, Kroatien, Melbourne, Rezension

Die echte kroatische Küche! Wenn ich sowas lese werde ich immer sehr neugierig.

Drei Rezepte habe ich schon nachgekocht, die zeige ich jetzt gleich mal zum Anfang, mit Klick auf das Bild kommt ihr zum Rezept!

Weißkohl mit Teigfladen
Weisskraut mit Teigfladen

Dalmatinische Tomatensauce
Kroatische Küche

Kroatischer Apfelkuchen
Apfelkuchen, kroatisches Rezept

Ich habe das Buch vom Verlag zur Rezension überlassen bekommen. Aufgrund der neuen gesetzlichen Regelungen mache ich es mir ganz einfach und kennzeichne diesen Post auch als Werbung. Witzig wird das dann nur mal, wenn ich ein Buch nicht weiterempfehle..ggg. Wie auch immer, hier meine Meinung:

die echte kroatische KÜche von Ino Kuvacic

Was ist die echte? Cevapcici und Pizza? Burek und Konsorten? Risotti?

Ich denke die kroatische Küche ist ähnlich wie die österreichische eine Mischung aus Vielem, wie Österreich ist auch Kroatien oftmals von anderen Ländern „übernommen“ worden, Osmanen, die Venezier und sicher noch einige mehr.
Und wirklich findet man aus all diesen Zeiten Speisen in Kroatien.

In den Küstenabschnitten gibt’s viel Fisch, und gegrillte Speisen, im Landesinneren wird dann eher mit den Zutaten gekocht, die man da gerade anbaut oder die Saison haben.

In den Städten ist mir vorgekommen, dass das Essen sehr ähnlich zu unserem ist, Braten, Grillplatten, Palatschinken, usw.

Meistens allen gemeinsam ist, dass es unheimlich gut schmeckt und dass die Kroatische Küche ganz sicher nicht zu den kalorienärmsten dieser Welt zählt.

Selbst magerstem Fisch fügt man Olivenöl hinzu,..

Vielleicht macht sie gerade das für mich so interessant. Und natürlich bin ich ja öfter im Jahr im Land, da ist man dann als Foodblogger gleich nochmal so gebannt vom einheimischen Essen.

Der Autor ist in Split geboren und aufgewachsen, der größten Küstenstadt des Landes und hat auch da seine Ausbildung zum Koch absolviert. 1997 ist er nach Australien übersiedelt, wo er in den renommiertesten Restaurants des Landes gearbeitet hat.

2004 hat er dann gemeinsam mit seinem Bruder das Restaurant Dalmatino in Port Melbourne eröffnet und erfreut seitdem seine Gäste mit den Aromen seiner Heimat.

Die echte kroatische Küche – über 90 landestypische Rezepte

Einiges kannte ich gar nicht, viele Speisen waren mir bekannt, zb Kutteln, wie in Italien werden die auch in Kroatien sehr oft gekocht, warum weiß ich nicht, mir schmeckt das nämlich überhaupt nicht.

Das Buch teilt sich in folgende Abschnitte auf:

Einleitung
Informationen zum Autor, seiner Heimat und zum Buch.

Gemüse
Hier findet sich zb auch eine Sauerkirschsuppe oder ein mit Tomaten gefülltes Brot, einem Rezept von der Insel Vis

Aus dem Meer
Hier tummelt sich alles was aus dem Wasser auf den Teller kommt, Sardinen, eine gebackene Flunder, ein Linsensalat mit Sardellen usw

Fleisch

Süßes
Da kannte bzw kenne ich ganz wenige Sachen davon, aber der kroatische Apfelkuchen, der ist schon verbloggt hier. Es gibt auch einige Kekse und Bombice die es zum Beispiel auch mit getrockneten Feigen gibt.

Danksagung – Über den Autor – Register

bilden den Abschluss.

Wunderbare Bilder aus Kroatien, nicht nur Foodfotos, begleiten dieses Buch, als ich diese Rezension schrieb war ich kurz vor meinem 2. Kroatien Urlaub 2018 und beim Durchblättern wäre ich am liebsten eh gleich losgefahren.

Die Rezepte sind einfach nachzukochen, man braucht jetzt nicht das große Koch Know How, es ist alles schön beschrieben wie es zu tun ist.

Die meisten Speisen zählen zur deftigen Kategorie, wie ich oben schrieb, Kalorien zählen vergisst man ab dem Moment wo man die kroatische Grenze übertritt,.ich zähl ja nie besonders, aber in Kroatien niemals!

Die Zutaten sind auch hierzulande gut erhältlich, gute Fischgeschäfte gibt’s mittlerweile auch hier, wobei getrockneten Stockfisch habe ich hier in Österreich noch nicht gesehen, in Kroatien bekommt man den ganz einfach am Markt zu kaufen.

Ich kann die echte kroatische Küche uneingeschränkt weiterempfehlen, nix ist das Buch für Low Carb Fans und solchen Leuten die mit wenig Fett kochen möchten. Da findet sich gaaaaaaaaaaaaanz wenig.

Und noch etwas für die vielen Kroatien Urlauber, das was man jetzt so in den typischen Touristenorten serviert bekommt, ist nicht das was man in diesem Buch wiederfindet.

Nochmals danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar, meine Meinung ist wie immer nicht davon beeinflusst.

Hier noch die Informationen zum Buch:

die echte kroatische KÜche von Ino Kuvacic

Zu kaufen beim Verlag und auch beim Buchhändler.at und in Buchhandlungen.
Originaltitel: Dalmatia
Originalverlag: Hardie Grant Books

Gebundenes Buch, Pappband, 224 Seiten, 20,3×25,2
ca. 130 Farbfotos

ISBN: 978-3-517-09632-2

€ 24,99 [D] | € 25,70 [A] | CHF 34,90* (* empfohlener Verkaufspreis)

Verlag und Bildquelle zum Cover: Südwest

Erschienen: 28.08.2017

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Kroatischer Apfelkuchen

18 Freitag Mai 2018

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Apfelkuchen, Backen, Food, Koch, Kochbuch, Kroatien, kroatischer Apfelkuchen, Kuchen, Länderküche, Rezept, Rum, selbstgemacht, Split

Was diesen Kuchen kroatisch mache, fragte mich jemand auf Instagram als ich ankündigte diesen Kuchen zu backen.

Ob die Zutaten kroatisch seien?

Nein, sind sie nicht, das sind in meinem Fall Bio Zutaten aus Österreich, der Rum ist österreichisch aber nicht Bio, das Zimtpulver ist nicht österreichisch sondern von meiner Tochter aus Indien mitgebracht, ich denke auch nicht bio.

Was also macht den Kuchen kroatisch?

Ich wars nicht, sag ich da nur, aber ich habe das Rezept aus Die echte kroatische Küche, der Autor ist Kroate, der Rezepttitel ist ebenfalls Kroatischer Apfelkuchen, darunter die kroatische Bezeichnung: Kolač od Jabuke.
Die echte kroatische Küche: kroatischer Apfelkuchen

Mehr Erklärung habe ich auch nicht.

Interessant an diesem Kuchen ist, dass die untere Teigplatte erst mal vorgebacken wird, dann erst Fülle und Deckel draufkommen.
Für mich war im Rezept viel zu viel Zucker, ich habe deutlich (sehr deutlich) reduziert, schreibe euch aber das Rezept im Original her.

Außerdem werden die Äpfel vorher gedünstet, und der Teig wird nicht wie normaler Mürbteig geknetet, sondern umgekehrt zubereitet, mit erst aufschlagen von Butter, Ei und Zucker, ähnlich wie bei meinem Zwetschkenkuchen hier.

Geändert habe ich noch, dass ich die Äpfel nicht auf einer Reibe gerieben habe, sondern blättrig geschnitten, nachdem das dann gekocht wurde, wollte ich mir die Arbeit nicht antun.

Was noch anders ist, es ist viel Rum drin, im Teig, in der Fülle…huiii! DAS kenne ich so gar nicht, bei mir kommt sonst maximal in die Apfelfülle Rum, aber nicht in den Teig.

ABER es schmeckt, der Kuchen ist saftig, gschmackig, durch die säuerlichen Äpfel (und meine Zuckerreduzierung) auch nicht zu süß.

Probiert ihn einfach selber aus!

Kroatischer Apfelkuchen

Kolač od Jabuke
Apfelkuchen, kroatisches Rezept

Zutaten reichen für ein halbes Blech oder eine flache Backform 15 x 20 cm.

Apfelfüllung:
– 750 g säuerliche Äpfel gerieben (hier blättrig geschnitten)
– 225 g Zucker (ich 2 Teelöffel)
– Saft einer Zitrone
– 2 Essl. brauner Rum
– ! El. Zimtpulver

Teig:
– 375 g Mehl plus etwas zum Ausrollen
– 1 El. Backpulver (hier ein TL)
– 165 g weiche Butter
– 165 g Zucker (hier 50 g)
– 1 ganzes Ei
– abgeriebene Schale einer Bio Zitrone
– 2 Essl. brauner Rum
– 1/2 Tl. Salz

Zusätzlich:
– 1 Ei
– etwas kaltes Wasser
– 2 Essl. Zucker

Erst wird der Teig zubereitet:

Mehl und Backpulver mischen.

In einer größeren Schüssel die Butter mit dem Zucker sehr schaumig rühren.
Das ganze Ei hinzufügen und gut unterrühren.

Den Teig bis zum Gebrauch im Kühlschrank (zugedeckt) eine Stunde ruhen lassen. (halbe Stunde hat auch gereicht und er ließ sich noch gut ausrollen)

Die Äpfel schälen und reiben (hier blättrig geschnitten, insgesamt sollen das im bearbeiteten Zustand 750 g sein.

Die Äpfel mit dem Zucker in einem Reindl bei starker Hitze schmoren lassen, bei mir mehr als die 5 angegebenen Minuten, danach Rum und Zitronensaft einrühren. Topf vom Herd nehmen.

Ein Backblech oder die Backform mit Backpapier auslegen.

Das Backrohr auf 190 ° Ober/Unterhitze vorheizen.

Den Teig in zwei gleich große Stücke teilen.

Teil eins ausrollen, dass er die Hälfte vom Backblech füllt, im Buch steht 1-2 cm dick, das lässt Spielraum, bei mir eher dünner als dicker.

Aufs Backblech legen und 10 Minuten backen.

Das Ei mit dem Wasser versprudeln.

Den Teigboden aus dem Herd holen und die Apfelfülle darauf verteilen.
Die zweite Teighälfte ebenso wie die erste ausrollen und mit Hilfe des Nudelwalkers auf den Äpfel legen.

Die Ränder zudrücken.
Den Kuchen mit dem Wasser/Ei Gemisch einpinseln, mit den zwei Löffeln Zucker bestreuen.
Dann mit einer Stricknadel einige male reinstechen.

Fertigbacken bis die Oberfläche goldbraun ist, ich hab aufgepasst, es waren noch 27 Minuten, die mein Kuchen gebraucht hat.

Für uns war der Kuchen genau richtig, zum Glück habe ich die Zuckermengen drastisch reduziert, nicht dass ich plötzlich keinen Zucker mehr mag, aber das erschien mir einfach zu viel Zucker.

In Kürze kommt dann auch die Rezension zum Buch, bisher sind hier schon folgende Rezepte aus diesem Buch:

Weißkohl mit Teigfladen

Dalmatinische Tomatensauce

Brioche aus dem Handlexikon der Kochkunst von Karl Duch

22 Donnerstag Mär 2018

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Brioche, einfach selber backen, Essen, Food, Handlexikon der Kochkunst, Karl Duch, Kochbuch, Kochen, Nachschlagewerk, Rezept, Trauner Verlag

Durch glückliche Umstände bin ich an diese Bibel aller Köche von Karl Duch gekommen: Das Handlexikon der Kochkunst.

Wie ihr sehen könnt, ist das schon ein etwas älteres Exemplar.
Dankenswerterweise hat mir der Trauner Verlag auf meine Anfrage diesbezüglich geantwortet.
Es scheint aus den späten 70ern oder den frühen 80ern des 20. Jahrhunderts zu kommen.
Handlexikon der Kochkunst - Karl Duch

Dieser Tage habe ich es mir genauer angesehen und musste sofort was daraus backen.

Was ich soo schön finde in dem Buch: Keine ellenlangen Beschreibungen wie man was wann tun muss, einfach die Zutaten, falls notwendig grobe Zubereitungsschritte und aus. Das liegt auch daran, dass der Duch für „Fachkräfte“ aus der Gastronomie konzipiert ist, die ganz einfach mit den Angaben zur Rezeptur ihr Auslangen finden, und keine minutiöse Rezeptbeschreibung benötigen.
giftigeblonde brioche Rezept

Weiters hat mir Frau Prammer vom Trauner Verlag  netterweise eine kleine Biografie vom Karl Duch geschickt, weil ich selbst einfach nichts in den Weiten des WWW fand.

Zur Person Karl Duch (1898–1973):

Präsident des Verbandes der Köche Österreichs

Präsident des Weltbundes der Kochverbände

Gastronomischer Fachbuchautor

Oberschulrat und Direktor an der Berufsschule für Gastgewerbe in Wien

Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich

In meinem antiken Exemplar stehen die Namen der Gerichte viersprachig, in der neueren aktuellen Ausgabe habe ich gesehen wird schon mit 6 Sprachen gearbeitet. Also mir reichen die vier erst mal.

Weiters bekam ich die Information, dass die neueren Ausgaben (die aktuellste ist aus 2002) sehr wohl überarbeitet wurden.
Da kopiere ich euch diese Informationen hier mal rein:

Zur aktuellen Ausgabe (19. völlig überarbeitete Auflage 2002): ja es wurden sowohl die Auswahl als auch die Inhalte der Rezepte überprüft, dem modernen Kochstandard angepasst und teilweise stark überaltete klassische Rezepte sanft modernisiert.

Dabei wurden jedoch wie bisher nur bei den süßen Rezepturen genaue Mengenangaben angeführt (die sonst nicht exakt funktionieren!), da gelernte Köchinnen und Köche bzw. die fachlich ausgebildeten Restaurantkräfte bei der Arbeit mit dem Duch, je nach konkreter beruflicher Anforderung, die (eben überwiegend) stichwortartigen Rezepte anwenden können (bei der Zubereitung oder Speisenerklärung vor dem Gast) bzw. eine der sechs Sprachen für ein Gericht auswählen (im Gästegespräch oder für die Menü- bzw. Speisenkarte).

Aber ich will euch jetzt das Brioche Rezept vorstellen, dass ich im Buch gefunden habe.
Brioche Rezept

Apropos Brioche, der Jüf hat eine Brioche Nanterre hier bereits gezeigt, dieses sein Rezept ist noch um einiges feiner, mehr Butter, keine Milch usw.
Brioche zeichnet sich dadurch aus, dass eben mehr Dotter, mehr Butter verwendet wird. Milch oder andere Flüssigkeiten kommen nicht hinzu.

Im Rezept aus dem Duch kommt sehr wohl Milch dazu, ich denke mal in der Gastronomie wurde/wird halt auch darauf geschaut kostendeckend zu arbeiten. Das muss der Jüf net, und ich auch nicht. Glück gehabt.

Ich habe die halbe Menge gebacken, beim nächsten Mal backe ich gleich das ganze Rezept, meine Mengenangaben heute reichen für einen Striezel oder für eine 30 cm lange Backform.

für das Original verdoppelt einfach die Zutaten!

Brioche aus dem Handlexikon der Kochkunst  von Karl Duch

Brioche Rezept

– 250 g Mehl
– 50 g weiche Butter
– 15 g frische Germ (ich 10)
– 25 g Zucker
– 3 Eidotter
– 125 ml leicht erwärmte Milch
– eine Prise Salz

– für die Form: etwas flüssige Butter und ganz wenig Mehl zum Ausstauben
– Ei-Milch Mischung zum Bestreichen

Butter und Eier rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen!

Im Buch wird noch mit Dampfl gearbeitet, ich habe aber wie immer der Einfachheit halbe alle Zutaten gemischt und dann verknetet.

Man sollte nur darauf achten, dass man die Milch beim Erwärmen nicht zu heiß macht, da sonst der Dotter gerinnen kann. Die Germ habe ich wie immer in der Milch aufgelöst.

Also alle Zutaten vermischen, und entweder mit den Händen, dem Mixer mit Knethaken oder einer Küchenmaschine einen geschmeidigen glänzenden Teig herstellen.

Diesen Teig dann zu einer Kugel formen und zugedeckt aufgehen lassen, der Teig geht ca. aufs Doppelte auf, bei mir durfte er in der Küche ca. 2 h vor sich hin gehen.

Dann kommt der Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche und wird zusammengestoßen und geformt. (genau so stehts im Buch) ich hab ihn gefalten und dann zu vier gleich großen Kugeln geschliffen, die ich in die Form gesetzt habe. Alternativ kann man einen Striezel oder Kranz flechten.

Die Form  zudecken und nochmal mindestens eine halbe Stunde ruhen lassen.

Den Brioche dann mit der Ei-Milch Mischung (im Original nur Ei) einstreichen.

Backrohr auf 165° Ober/Unterhitze vorheizen und den Brioche ca. 30 Minuten backen.

Formt ihr anders, kann die Backzeit abweichen, fertig ist Germteig immer, wenn man am Boden klopft und es hohl klingt.

Abkühlen lassen und ihr wisst schon, die Kafeemaschine einschalten und verkosten.

Mein heikler Mann und meine Schwiegermutter waren sehr angetan, ich denke das ist gut gelungen!

Mache ich sicher wieder!

Brioche Rezept

Herzlichen Dank an Frau Birgit Prammer vom Trauner Verlag, die meine Fragen zu meinem Duch Exemplar so ausführlich beantwortet hat.

Panna cotta mit Olivenöl und Heidelbeerragout

01 Mittwoch Nov 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Dessert, einfach selbst gemacht, Italien, Kardamom, Kochbuch, Live Love Olive, Nachspeise, Noan, Olivenöl Kochbuch, Panna Cotta

Panna cotta schmeckt mir ja seit einiger Zeit. Früher hab ich es nicht gegessen, zumindest in Restaurants schmeckts mir nur ganz selten. Außer dem Wirten ums Eck, bei unserer Krone hier in Gaaden, da ist es immer supergut!

So bleibt einem halt wie so oft nix anderes übrig als solche Sachen daheim selber zu machen.
Zum Beispiel so eines mit Espresso Karamell Sauce

Wenn ihr jetzt loslegt, dann könntet ihr das schon zum heutigen Feiertags Mahl als Dessert servieren.

Das Panna Cotta mit Olivenöl habe ich in dem neuen Kochbuch von Noan, Live Love Olive entdeckt und das musste ich sofort nachkochen. Das Schöne, Erträge aus dem Verkauf dieses Kochbuchs kommt guten Zwecken zugute, Näheres dazu auf der Homepage von Noan.
Live Love Olive von Noan

Heidelbeeren habe ich meistens im Tiefkühler vorrätig und deshalb habe ich statt der gemischten frischen Beeren wie im Buch vorgeschlagen, Heidelbeer Ragout gekocht.

Schmeckt himmlisch, und das Olivenöl gibt eine besondere Note, bzw. lässt das Panna Cotta etwas anders schmecken.

Ich habe nur die Hälfte zubereitet, und kleine Gläschen damit befüllt.

Panna cotta mit Olivenöl und Heidelbeerragout

Panna Cotta mit Olivenöl und Heidelbeerragout

Zutaten für vier kleine Gläschen

Panna cotta:
– 250 ml Schlagobers
– 2 Kardamomkapseln (ich nur eine)
– 2 Essl. Olivenöl
– eine halbe Vanilleschote
– 3 Blatt Gelatine
– 40 g Zucker (hier 30, wegen dem Ragout dazu)

Heidelbeerragout:
– 400 g Tk Heidelbeeren
– 50 ml Heidelbeerlikör (selbstgemachter von einer Freundin)
– 30 g brauner Zucker
– eine halbe Vanilleschote

Die Gelatineblätter in einer Schüssel kaltem Wasser quellen lassen.

Das Obers, die zerstoßene Kardamomkapsel, das Olivenöl, Zucker und Vanilleschote in einem kleinen Töpfchen aufkochen, kurz köcheln lassen und vom Herd nehmen. Vanilleschote entfernen und die gequellten Gelatineblätter mit einem Schneebesen einrühren.
In (heiß ausgespülte) Gläschen füllen, soviel Platz lassen, dass man das Heidelbeerragout noch hineinbekommt.

Für ein paar Stunden kühl stellen.

Für das Heidelbeerragout alle Zutaten in einem Topf aufkochen lassen und dann auf kleiner Flamme köcheln lassen.

Die Vanilleschote entfernen, abkühlen lassen und danach kalt stellen.

Vor dem Servieren die Gläschen mit dem Panna cotta mit dem Ragout auffüllen und genießen.

Anmerkung: In den Zutaten taucht eine Limette auf, die ich auch nach intensivem Suchen in der Rezeptbeschreibung nicht gefunden habe.

Ansonsten, Panna cotta mit Olivenöl schmeckt klasse, den Kardamom Anteil habe ich reduziert und das war auch gut so, mehr Aroma davon hätte ich jetzt nicht gebraucht.

Panna Cotta mit Olivenöl und Heidelbeerragout

Das Kochbuch wurde mir von Noan zur Verfügung gestellt.

Die echte österreichische Küche – Allerheiligenstriezel

26 Donnerstag Okt 2017

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 52 Kommentare

Schlagwörter

Allerheiligenstriezel, österreich, Backbuch, Backen, die echte österreichische Küche, einfach selbst backen, Food, Germteig, Hefeteig, Hefezopf, heimische Küche, Kochbuch, Kochen, Leopold Stocker Verlag, Rezension, Rezept, Sachertorte, selbstgemacht

Nellie hat soeben den Gewinner gezogen, sprich er hat sich ein Zettelchen geholt zum Spielen und war nicht erfreut, als ich ihm das wieder weggenommen habe gggg.

Die Karin Kronreif ist die Glückliche! Herzlichen Glückwunsch, und bitte melde dich binnen einer Woche bei mir per Mail (Mailadresse in meiner über mich Seite) und gib mir deine Adresse bekannt, damit wir dir das Buch zukommen lassen können.

Nellie das Glücksengal

[Werbung] In Österreich ist heute ein Feiertag, wir feiern den Nationalfeiertag.

Am 26. Oktober 1955 ist die Neutralität unseres Landes beschlossen worden.

Seit  dem 26. Oktober 1965 ist das ein Feiertag.  Ganz Österreich hat frei.
Ausgenommen wie immer die, die an allen Tagen für uns zu Dienste stehen. Seien das Polizei, Rettungskräfte, Ärzte, Zugführer, Piloten, im Gastgewerbe,..wie auch immer, denen gelten heute meine Gedanken und meine Dankbarkeit.

Zur Feier des Tages, verlose ich gemeinsam mit dem  Leopold Stocker Verlag, einem steirischen Verlag, ein Exemplar von Die echte Österreichische Küche

Die echte österreichische Küche
an einen meiner Leser.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich auch gleich einmal bedanken für die wirklich freundliche und nette jahrelange Zusammenarbeit die ich mit diesem Verlag, besonders aber mit der Carina Spielberger, habe. Ich freue mich auf viele weitere tolle Bücher aus diesem Verlag!

Wer kann gewinnen?
Jeder der bis 31. Oktober 2017 um 23.59h in diesem Post kommentiert und eine Adresse in Österreich, Deutschland oder der Schweiz hat.

Erzählt uns doch im Kommentar welches euer Lieblings Gericht aus der österreichischen Küche ist.

Der Gewinn kann nicht in bar ausbezahlt werden und ist auch nicht in Form anderer Bücher erhältlich.

Wer mein Glücksengerl ist, weiß ich noch nicht, entweder lass ich die Herren Kater mit den Zettelchen spielen, oder aber mein Ehemann darf mit verbundenen Augen ziehen.

So aber jetzt zum Buch:  Die echte österreichische Küche

Die Autorin Irmtraud Weishaupt-Orthofer hat schon einige Bücher im Stocker Verlag verlegt, zum Beispiel Das große Strudelbuch außerdem ist sie Chefredakteurin von Kochen&Küche, einem österreichischen Kochmagazin.

In die echte österreichische Küche werden die Klassiker der österreichischen Küche vorgestellt, oft neu interpretiert, oder innovativ angepasst.
Die köstliche Sachertorte ist ebenfalls aus diesem Buch nachgebacken.

Was mir gefällt, es ist kompakt! Es gibt ja viele österreichische Kochbücher, aber hier haben wir auf einer überschaubaren Anzahl von Seiten eine Zusammenfassung. Nix gegen dicke und ausführliche Wälzer, aber wenn ich schnell was suche dann geht das auch viel erfolgsversprechender wenn ich ein übersichtliches Angebot vor Augen habe.

Am Anfang des Buches kommen gleich einmal die Begriffserklärungen österreichisch-deutsch, das ist immer sehr praktisch. Gleich darauf die Abkürzungen die verwendet werden.

Nach dem Vorwort der Autorin folgen diese Kategorien:

– Suppen – inkl. Grundrezepten für klare Suppen
– Hauptspeisen
– Beilagen, Salate, Kleine Gerichte
– Süssspeisen
– Traditionelle Speisen im Jahreslauf

Wisst ihr wie Schweinskopfsulz zubereitet wird? Oder was G’angene Nudeln sind? Habt ihr je eine Gebrannte Griesssuppe gegessen? Solche und viele weitere Rezepte gibts zu entdecken.

Ich habe mir ein Rezept ausgesucht, dass in die Jahreszeit passt. Bei uns in Österreich gibts zu Allerheiligen (1. November) traditionell einen Striezel, den Allerheiligen Striezel. Jede Hausfrau die auf sich hält bäckt den selbst. Keinesfalls würde ich zum Beispiel einen fertig gekauften Striezel auf den Tisch bringen. Es gibt auch schon einige Allerheiligen Striezel bei mir im Blog.

Das Feine an dem Rezept, die Zutaten sind in jedem Haushalt vorrätig, was bedeutet ihr könnt noch schnell für Allerheiligen 2017 backen.

Allerheiligenstriezel

Hefezopf

–
– 500 g griffiges Weizenmehl
– 7 g Salz (ich 4)
– 60 g Feinkristallzucker
– 60 g Butter
– 8 g Vanillezucker (hier selbstgemachter)
– 1 Würfel frische Germ/Hefe 42 g (ich 30 g)
– 1 Eidotter
– Rumaroma (habe ich weggelassen)
– abgeriebene Schale von einer Orange und einer Zitrone (habe ich weggelassen)
– 265 g lauwarme Milch

  • Etwas Milch und ein Ei zum Bestreichen, Mandelblättchen und Hagelzucker nach Geschmack

Ihr nehmt alle Zutaten und verknetet die. Solange bis der Teig sich von der Schüssel löst. Das wars.
Vorbei die Zeiten wo man sich ohne Dampfl nicht an den Germteig traute. Ich mache das schon ganz lange so, und immer wird mein Teig. Es freut mich, dass das jetzt auch in Kochbüchern so auftaucht.

Den Teig in einer Schüssel, mit einem Tuch abgedeckt, eine halbe Stunde gehen lassen (bei mir wars länger, ich hatte Putztag).

Dann den Teig in zwei Teile teilen und diese Teile wieder in je drei Teile für die Stränge.
Im Buch wird mit vier Strängen gearbeitet, ich bin da aber ein Legasthenike und kann nur drei Stränge…

Flechtanleitungen findet man auf YouTube zum Beispiel.

Im Buch ist eine Bilderstrecke wie man mit vier Strängen flechtet, also machbar wäre es so, wenn man nicht verknotete Finger hat, wie ich.

Legt eure fertigen Striezel jetzt auf ein mit einem Backpapier ausgelegtes Backblech und lasst die Striezel nochmal 40 Minuten gehen.

Backofen auf 160° Umluft (ich hab ein Dampfprogramm verwendet) vorheizen.

Das Ei mit der Milch verquirlen und die Striezel gut einstreichen damit. Dann mit Mandelblättchen oder auch mit Hagelzucker oder mit Beidem, so wie ich, bestreuen.

Nach 26-28 Minuten sind sie fertig gebacken. Wie bei Brot, wenn man an die Unterseite klopft und es klingt leicht hohl, dann sind die Zöpfe fertig.
Hefezopf

Ich habe einen Striezel verschenkt und bekam die Nachricht dass sie ihn fast auf einen Sitz zu zweit aufgegessen haben. Unserer hielt bis zum nächsten Morgen. Ein größeres Kompliment gibts nicht für das Rezept und für die Bäckerin natürlich!

Also ich kann euch dieses Rezept sehr empfehlen, wie auch das ganze Buch.

Die echte österreichische Küche bekommt ihr direkt im Leopold Stocker Verlag und natürlich im Fachhandel.

ISBN 978-3-7020-1666-1
Irmtraud Weishaupt-Orthofer (Hg.)
DIE ECHTE ÖSTERREICHISCHE KÜCHE
Klassiker aus der Alpenrepublik
Die 135 besten Rezepte
144 Seiten, durchgehend farbig bebildert, 21 x 28 cm, Hardcover
€ 16,90

Herzlichen Dank an den Leopold Stocker Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Wie immer beeinflußt das nicht meine Meinung.

Dalmatinische Tomatensauce

22 Sonntag Okt 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Dalmatien, Dalmatija, die echte kroatische Küche, Gartenernte, Ino Kuvačić, Kochbuch, Kroatien, Paradeissauce, Tomatensauce

Ich habe ein neues Kochbuch, die echte kroatische Küche von Ino Kuvačić, einem Kroaten aus Split, der seit 2004 ein Restaurant in Melbourne hat.

Beim Durchblättern ist mir  ein Rezept für eine dalmatinische Tomatensauce aufgefallen. Und die musste ich sofort nachkochen, immerhin kann Paradeissauce nie mehr so gut gekocht werden, wie mit meinen eigenen Tomaten aus dem Garten.
Kroatische Küche

Zum Glück sind da auch nur Zutaten drinnen, die man (ich) jederzeit daheim hat und außerdem bei der Kälte die mich immer wieder frieren lässt, ist so eine Pasta mit einer Sauce aus Paradeisern das Beste. Soulfood sozusagen, man schmeckt den Sommer!

Dalmatinische Tomatensauce

Reicht für 2 Portionen mit Pasta
– 400 g große reife Tomaten
– 50 ml Olivenöl
– 3 Knoblauchzehen
– 1 Tl. gehackte Chilischote
– frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
– 1 Esslöffel Zucker (den habe ich verweigert)
– Meersalz

Kroatische Küche

Einen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen, die Paradeiser darin kurz blanchieren, danach Strunk und Haut entfernen. Die Tomaten in 1 cm kleine Würfel schneiden.

Knoblauchzehen klein hacken.

In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen und den Knoblauch darin einige Sekunden braten, der Knoblauch sollte keine Farbe annehmen.
Paradeiser, Chili, Salz und Pfeffer zugeben.

Die Hitze reduzieren und die Sauce eine Stunde langsam köcheln lassen. Sie soll nie richtig sprudelnd kochen, da sich sonst die Aromen verflüchtigen könnten, meint der Meister.

Im Buch wird das mit Miesmuscheln und Pasta serviert.

Da ich das mitten unter der Woche geköchelt habe, habe ich mir nur Grana Padana und eben Pasta dazu gegönnt.

Was mich immer wieder fasziniert, ich koche ja viele Paradeissaucen oder Tomatensaucen, jedesmal schmeckt das je nach Zubereitung etwas anders, oder bilde ich mir das gar ein?

Diese, ich schwörs!! hat nach Dalmatien, nach Meer und natürlich nach guten sonnengereiften Paradeisern geschmeckt!
Dalmatien

Die Rezension zu diesem Buch dauert noch ein bisschen, soviel kann ich aber schon sagen, es sind köstliche Rezepte drinnen.

Rezension: Pikantes Gebäck vom Ofner

16 Sonntag Jul 2017

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Backbuch, Backen, baking, Baquette, Brot, Burger, Kochbuch, kochen Buch, Rezension, Stangerl, Stocker Verlag

Ich freue mich immer, wenn ich ein Koch- oder Backbuch vom Stocker Verlag rezensieren darf. Meist sind die Rezepte gelingsicher, die Teige lassen sich schön verarbeiten und das Ergebnis schmeckt.

So auch bei diesem Buch, Pikantes Gebäck  vom  Ofner.
Nach Feingebäck vom Ofner ist das mein zweites Buch von diesem Autor, dass ich rezensiere.

Das Einzige was mir nicht so gefällt, ist die Werbeberieselung für seine eigenen Produkte deren Absatz wohl auch durch dieses Buch gesteigert werden soll. Verstehe ich ja vollkommen, außerdem findet man heutzutage fast schon in jedem Kochbuch irgendeine Werbung für irgendwas.

In den Rezepten taucht zum Beispiel immer wieder die Zutat Bio Gerstenmalzmehl auf. Ich hab das sogar daheim, aber ich glaub es ist schon abgelaufen, weil ich es lange nicht verwendet habe.
Im Informationsteil steht aber auch, dass man das ersatzlos streichen kann, und das habe ich auch bei allen Rezepten getan, die ich nachgemacht habe. Ändert am Ergebnis glaube ich nix, alle Gebäcke waren knusprig und gut, wie sie sein sollen.

Das Backbuch gliedert sich in folgende Kaptitel:

Einleitung
Hier gibt’s allgemeine Informationen zum Thema Backen, es werden Zutaten beschrieben, die Mehlsorten erklärt, wie man Mehl richtig lagert um lange Freude daran zu haben, was man mit was austauschen kann, ob frische oder getrocknete Germ, auch ob Butter oder Olivenöl zu verwenden ist, wird genau erklärt.
Ein sehr informativer Teil, vor allem, wenn man beim Backen Anfänger ist oder sich unsicher ist.

Kleingebäck
Von Laugenknöpfen über Zitronenweckerln und Mohnbagels, hier findet sich alles was hier in Österreich so allgemein als Weckerl durchgeht, für die Jause, zum Frühstück oder einfach so zwischendurch. Die Knusperstangerln mit Grammeln sind hier im Haus zwiespältig aufgenommen worden.
Knusperstangerl mit Grieben

Baquettes
In diesem Kapitel bin ich gleich mal hängengeblieben, Olivenbaquette habe ich schon gemacht, einige andere stehen noch auf dem Plan.
homemade Olivenbaquette

Weißbrot
Toskanabrot, Sandwichwecken oder Focaccia um nur einige zu nennen, die Rezepte der Klassiker sind hier zu finden.

Gebäckspezialitäten für jede Party
Fougasse, Zupfbrot (DAS muss ich auch machen) mit viel Käse und Knobi, Limettenbrot mit Räucherforelle und Kren sind einige der kreativen Ideen dieses Kapitels.

Burger, hausgemacht
Im letzten Teil dann die unvermeidlichen Burger Rezepte. Wobei da sehr schöne Sachen dabei sind, wie der Steirer Burger oder, ganz im Trend, ein Veggieburger.

Ich habe mir einige Sachen aufgeschrieben und die werde ich so oder ähnlich noch backen.
Vielleicht mach ich sogar mal wieder einen Burger 😉

Pikantes Gebäck vom Ofner, was ich toll finde:

– Die Zutaten sind allesamt leicht erhältlich, man muss nicht von Pontius zu Pilatus rennen um ein Rezept nachmachen zu können

– Im Rezept wird zumindest das Mehl immer als Bio gekennzeichnet.

– Die Rezepte sind leicht verständlich und sehr umfangreich beschrieben, Schritt für Schritt, super für Backanfänger

– Die Backzeiten passen exakt, die Temperaturen sind für Heißluft oder Ober/Unterhitze angegeben.

– Für Gerne Bäcker  mit Sauerteig Phobie ist das Buch perfekt, alle Teige sind mit Germ zubereitet.

Von mir gibt’s eine klare Empfehlung, ich bin sicher dass da nicht nur ich viel Freude habe mit diesem Buch.

 

Informationen:

 

 

Pikantes Gebäck

Das Buch ist sowohl direkt beim Stocker Verlag  als auch im Fachhandel erhältlich.
ISBN 978-3-7020-1681-4
Christian Ofner
„Der Backprofi“
PIKANTES GEBÄCK VOM OFNER
Zwiebelbaguette, Oliven-Grissini, Speckweckerln, Zupfbrot & Co.
144 Seiten, durchgehend farbig bebildert, Großformat, 22 x 29,5 cm, Hardcover

€ 24,90

Herzlichen Dank an den Verlag, für das zur Verfügung stellen dieses Buches, der Inhalt meiner Rezension ist  mein persönlicher Eindruck.

Rezension: Das große Strudelbuch von Irmtraud Weishaupt-Orthofer

24 Montag Apr 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Apfelstrudel, Backbuch, das große Strudelbuch, Essen, Food, Kochbuch, Kochen, leicht gemacht, Rezension, Rezepte, selbstgemacht, Stocker Verlag, Strudel, Topfenstrudel

Ein Strudelbuch! Nur für Strudel, pikante und süße, das ist ja der Traum jeder Strudelbäckerin, und ich glaube ich kann mich dazu zählen.

88 Rezepte rund um Gestrudeltes, verschiedene Teige kommen zur Anwendung, und auch wenn im Buch in einigen Rezepten Fertigteige verwendet werden, mich kann niemand zwingen, dass ich das auch so mache, weil auch Anleitungen für wirklich jede Art von Teig im Buch sind, angefangen vom gezogenen Strudelteig, über die etwas aufwändigeren Teige, Plunderteig, Germteig und Topfenblätterteig. Für jeden Geschmack und jede Fülle ist das passende dabei.

Auch die Geschichte des Strudels kommt nicht zu kurz, ich wusste zum Beispiel nicht, dass es diese Köstlichkeit schon seit dem 14. Jahrhundert geben soll, ihr etwa? Die chinesische Frühlingsrolle soll sogar noch älter sein. Es wird angenommen, dass die Grundidee des europäischen Strudels vom Baklava kommt, das ja auch aus Strudelteig hergestellt wird, allerdings wird da nicht gerollt, sondern gelegt.
In die ehemalige Habsburger Monarchie fand der Strudel um 1750 Einzug. Wie die in diesem ehemaligen Reich genannt wurden, das verrate ich euch jetzt nicht, nur soviel, jedes Land hat eine eigene Bezeichnung dafür. Mehr dazu im Buch.

Das große Strudelbuch ist gegliedert in:

Vorwort
Wissenswertes über Strudel
Die Hülle für die Fülle
Wissenswertes über Mehl
Übersetzung österreichisch-deutsch, verwendete Abkürzungen

Pikante Strudel
Süße Strudel
Sonstiges aus Strudelteig, süß & pikant

Ich habe mich entschieden, zwei Klassiker herzustellen, einmal Apfelstrudel, einmal ein Topfenstrudel mit Marillenstückchen, die Rezepte dazu sind schon im Blog zu finden, schaut mal hier und hier.

Apfelstrudeltopfen-marillen-strudel

Pikante Strudel  mache ich zwar immer wieder, aber ich habe noch keines aus diesem Buch gemacht, immer fehlt mir irgendeine Zutat.

Wie immer bei den Büchern vom Stocker Verlag, klingen alle Rezepte plausibel und machbar, auch für Anfänger und ich schwöre, einen Strudelteig auszuziehen ist wirklich keine Hexerei!

Die Bilder sind hübsch anzusehen, ohne großartige Deko am und um den Teller.

Was mir gefällt, bei jedem Rezept steht die genaue Zeitangabe, die man für die Zubereitung braucht, und die Temperatur zum Backen. Auch finden sich bei sehr vielen Rezepten Schritt für Schritt Bilder, grad auch bei den Grundrezepten für die Teige finde ich das sehr wichtig.

Zuaten die nicht für jeden verfügbar sind, habe ich auch nicht orten können. Ich mag das nicht soo gern, wenn ich, die ja hier am Land lebt, irgendwas nicht nachmachen kann, weil ich dazu drölfzig Zutaten benötige, die ich hier nicht krieg. Das sieht sicher anders aus wenn man in Wien oder in anderen Großstädten lebt.

Auf der Wunschliste meines Mannes aus diesem Buch stehen noch:
– Fleischstrudel
– Ungarischer Erdäpfel Zwiebel Strudel
– Strudelscheiben mit Küribs und Fleisch
– Lachsforellenstrudel
– Kirschenstrudel im Reindl
– Heidelbeerstrudel

Ach ich hör lieber auf, da sind noch mehrere die ich noch machen werde!

Ich kann das Strudelbuch uneingeschränkt empfehlen, auch für Anfänger, die erst in die bunte Welt des Strudels eintauchen möchten.

Vielen Dank an den Stocker Verlag, der mir dieses Buch zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt hat.
Stocker Verlag - Das große Strudelbuch
ISBN 978-3-7020-1597-8
Irmtraud Weishaupt-Orthofer (Hrsg.)
DAS GROSSE STRUDELBUCH
Die besten 88 Rezepte
Süß & pikant
128 Seiten, durchgehend farbig bebildert, Großformat, Hardcover
€ 14,95

Rezension: Das Bäuerinnen Weihnachts Backbuch

10 Samstag Dez 2016

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Österreich, überlieferte Rezepte, Backbuch, backebackekuchen, Backen, Food, Kekse, Kochbuch, Kuchen, nachgebacken, Plätzchen, Rezension, Rezept, Rezepte, Rezepte österreichischer Bäuerinnen, selbstgemacht, Weihnachten, xmas

Nach Plätzchen&Stollen habe ich heute noch einen Tipp für ein Weihnachts Backbuch mit.

In diesem Buch aus dem Leopold Stocker Verlag, gibt’s nicht nur einen Autor sondern gleich mehrere, viele Bäuerinnen aus ganz Österreich haben ihre Lieblingsrezepte eingeschickt, nachgebacken für die Fotos fürs Buch wurde dann von den Lehrerinnen und den Absolventinnen der Fachschule Buchhof. Ich schreibe hier jetzt nicht alle Namen rein, aber ich finde sowas großartig.

Weil, auch ich weiß, überlieferte Rezepte sind meistens die besten!

Einige Rezepte habe ich auf die eine oder andere Weise schon gekannt, einiges war mir ganz neu, beide Rezepte die ich für diese Rezension ausgesucht habe, sind mir von der Machart als auch vom Rezept ganz neu, und ich finde beide ganz super.

Der Schokokuchen mit Innenleben, die Rumzwetschken Schnitten, die ihr bereits in #wirrettenwaszurettenist mit Rezept gesehen habt, hat meinen Mann und mich sehr begeistert!
Schokoladekuchen mit inneren Werten #wirrettenwaszurettenist

Die  sind zwar sehr süß, ich würde beim nächsten Mal etwas den Zucker reduzieren, aber durch den Honig (ich habe Waldhonig verwendet) sind die geschmacklich top! Der Hauch von Gewürznelkenpulver und Zitronenabrief verleiht ihnen ein besonderes Aroma.
Honigbusserl (3)

Was mir in diesem Fall bleibt, ist eine kleine Aufzählung der Abschnitte in diesem Buch, weiteren Schnickschnack gibt’s nicht zu berichten.

Das Bäuerinnen Weihnachts Backbuch ist übersichtlich gegliedert, in folgende Abschnitte:
– Vorwort
– Kekse
– Ungebackene Kekse
– Kipferln und Krapferln
– Lebkuchen
– Brote, Stollen und Zwieback
– Weihnachtliche Torten, Mehlspeisen und  Brauchtumsspeisen

Danach folgt ein kleiner Beitrag über die Buchhof Schulen, im Anhang Glasuren, Allgemeines und ein Glossar.

Im Vorwort geht man schön auf die Adventzeit ein, zumindest so, wie sie eigentlich sein sollte, also eine ruhige Zeit, die Familie verbringt viel Zeit miteinander, man bäckt gemeinsam mit den Kindern weihnachtliche Keksal, alle sind fröhlich und fühlen sich wohl.

In den bäuerlichen Gegenden, wo diese Rezepte herkommen, stimmt das vielleicht heute auch noch. Aber wenn ich mich so umschaue, wer hat die Zeit mit seinen Kindern den ganzen Advent schön zu backen, Lieder zu singen und viel mehr Zeit als sonst zu verbringen?

Die Mütter müssen teilweise arbeiten gehen um den Familienerhalt zu sichern, ein Gehalt ist oft nicht mehr ausreichend, und ich glaube das ist auch in den bäuerlichen Familien nicht anders, nicht umsonst arbeiten viele Bauern noch außerhäusig, weil die Land- oder Viehwirtschaft die Familie nicht ernähren kann. Das, neben dem, dass man keine Zeit mehr für seine Kinder hat, ist genauso schade, ein Bauer sollte leben können von seinem Betrieb! Anständig bezahlt werden für die Arbeit, die uns allen zu Gute kommt.
Aber das gehört hier gar nicht so her jetzt, aber ich denke bei einer Rezension darf man auch das schreiben, was einem beim Lesen, eben des Vorwortes, so in den Sinn kam.

Ich bin heute noch nachträglich sehr froh, dass wir unseren Kindern ermöglicht haben, die Adventzeit zu genießen, ob bei uns hier daheim oder bei allen Großeltern, alle nahmen sich Zeit, zumindest zu backen mit den Mädels.
Heute sieht das anders aus, eine ist auf Reisen seit ein paar Monaten und das zweite Kind ist auch bereits ausgezogen, so backe ich halt alleine vor mich hin. Aber ich bin dankbar!

Gesamt finde ich in den sechs Kapiteln ca. 130 Rezepte, und ich hätte sie gerne alle gemacht, aber siehe oben,..für meinen Mann und mich alleine, brauchen wir nicht mehr kiloweise Kekse. Noch dazu, wo meine Mama auch bäckt und ich jedes Jahr meine Lieblinge von ihr bekomme..die nur sie so backen kann, dass sie mir schmecken.

Nachmachen möchte ich noch:
Kürbiskernkekse
Mozartwürfel
Orangenherzen
Pfefferminzkugerl
Weiße Kokoskugel
Nusszwieback
Baumkuchenschnitten

Ich habe die Rezepte allesamt als sehr überschaubar in den Zutatenlisten empfunden, es werden keine Zutaten gefordert, die man nicht überall bekommt, alle Rezepte sind so beschrieben, dass man nicht überlegen muss, wie das jetzt gemeint sein könnte. Und wie immer bei den Stocker Büchern, die Fotos! Mir gefallen sie gut, die Farben wirken echt, es treiben sich keine unerklärlichen Schatten und Nebel herum, genauso könnte ich auch anrichten.

Von mir gibt’s daher eine absolute Empfehlung für dieses Buch, wenn nicht für dieses Jahr, dann für nächste Weihnachten, wobei manche Rezepte durchaus ganzjährig schmecken könnten.

Ihr bekommt dieses Weihnachts Backbuch natürlich beim Leopold Stocker Verlag und im Fachhandel.

Zum Buch:
Das Bäuerinnen Weihnachts Backbuch
ISBN 978-3-7020-1199-4
DAS BÃUERINNEN-WEIHNACHTS-BACKBUCH
4. Auflage, 144 Seiten, 80 Fotos, Hardcover

Preis: € 15,90

Ich bedanke mich beim Stocker Leopold Stocker Verlag für dieses Rezensionsexemplar sehr herzlich, meine Meinung in diesem Beitrag blieb davon unberührt.

Rezension: Die Serbische Küche von Tatjana Petkovski

23 Sonntag Okt 2016

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Ajvar, Balkanküche, Bücher für Weihnachten, deftige Küche, die serbische Küche, Jugoslawien, Kochbücher schenken, Kochbuch, Kochbuch Rezension, Krompirača sa kobasicama, Länderküche, Novi Sad, Rezension, Serbien, Taške sa pekmezom, traditionelle serbische Küche, Traditionen, Uštipci, Weihnachtsgschenke, Winterküche, Ćevapčići

Die Weihnachtszeit naht, viele suchen sinnvolle Bücher und Dinge die sie verschenken können. Ein Kochbuch ist für viele, die gerne kochen und an neuen Gerichten interessiert sind, immer ein tolles Geschenk.

Gerade die Länderküchen dieser Welt sind im Moment gerade sehr in.
Die Serbische Küche ist sicher eine der eher deftigen, vielleicht gerade deshalb nicht so in Mode?

Ich persönlich mag aber die Balkanküche sehr, sehr gerne. Meist hat man alle Zutaten im Haus, man braucht nicht von Pontius zu Pilatus rennen um an Zutaten zu kommen, und die Küche ist bodenständig.

Die Autorin, Mag. phil. Tatjana Petkvski ist in Serbien geboren, genauer in Novi Sad und hat in Wien studiert. Durch die Liebe zum Kochen und zu der Zubereitung traditioneller serbischer Küche, ist sie mit ihrer Heimat stark verbunden.

In der Einleitung erfährt man, dass Fleisch, Brot, Eintopf, feine Nachspeisen und türkischer Kaffee die essentiellen Teile der Küche des Landes ausmachen. Eine Mischung aus dem Osmanischen Reich und auch dem Einfluss der österreichisch-ungarischen Monarchie. Im Süden des Landes steht Gegrilltes hoch im Kurs, Pita sowie Lamm und Hammelfleischgerichte.
Im Norden bevorzugt man Nudeln, Knödel und Teigwaren. Und überall in Serbien ist Schweinefleisch beliebt sowie Geräuchertes Fleisch.
Brot ist ein Pflichtbestandteil jeder Mahlzeit und wer wie ich bereits in Serbien war, versteht nun auch warum es an jedem Eck großartige Bäckereien gibt. In keinen Ländern als in den ehemaligen Jugoslawien Staaten habe ich soviele Bäckereien gesehen, die meisten bieten qualitativ gutes Brot, Weißbrot ist glaube ich das gängigste, ich habe auch viel Maisbrot gesehen.

Das Buch gliedert sich in:

–  Einleitung
–  Zur Geschichte und Küche Serbiens
–  Pite, Vorspeisen, Beilagen
–  Suppen, Eintöpfe und Salate
–  Hauptspeisen
–  Nachspeisen
–  Zimnica – Haltbarmachen (zb Avjar)
–  Deutsch-österreichisches Küchenlexikon

Mir gefällt die unspektakuläre Aufmachung dieses Buches, die Fotos sind wie die Küche Serbiens, bunt, das Essen ist schön und gefällig angerichtet ohne das irgendwelche Brösel irgendwo herumliegen, wo mir die Sinnhaftigkeit noch nie klar war.
Die Rezepte sind schön der Reihe nach beschrieben, immer steht dabei für wieviele Personen die Gerichte sind.
Zubereitungszeit steht gleich zu Beginn der Zubereitungsangaben, so das man sich gleich einstellen kann, welcher Zeitaufwand einem erwartet.
Die Rezepte enden mit Tipps und mit Informationen zum Gericht.

Ich habe bereits zwei Rezepte gekocht, alles war köstlich, und grad der Bohnentopf hat uns sehr geschmeckt, schön deftig und gschmackig um diese Jahreszeit.

und einen Bohneneintopf mit Rippen, wo ich das Rezept schon hergezeigt habe.
Bohnentopf mit Rippen

Krompirača sa kobasicama (Kartoffelkuchen mit Wurst).
Krompirača sa kobasicama

Das Rezept für den Kartoffelkuchen kommt in den nächsten Tagen,..ich könnt ja schon wieder, das war sooo gut!

Zum Einkochkapitel möchte ich noch was sagen, da sind mir einige Zutaten suspekt, wenn eine E Nummer in einem Rezept aufscheint, lese ich persönlich gar nicht mehr weiter, und Google auch nicht danach, irgendwie ist für mich sowas nicht interessant, ich würde also Alternativen suchen um zb. Essiggurken zu machen, wo E224 drinnen ist,..diesmal habe ich natürlich gegoogelt und mir angelesen, dass dieses E in Fertiggerichten gerne drinnen ist und außerdem Allergien auslösen kann.

Einige Rezepte kommen ohne Zusatzstoffe aus, dafür braucht man, wenn man Ajvar machen möchte 10 kg rote Spitzpaprika 😉 und 5 kg Melanzani, ..ihr seht hier wird für Großfamilien eingekocht, Nächstes Jahr werde ich das Ajvar nachmachen, allerdings die Zutaten anpassen, mengenmässig,.

Auf meiner Das muss ich unbedingt machen Liste steht noch:
Uštipci – süße oder pikant gebackene Mäuse
Mohnstrudel
Taške sa pekmezom (Teigtaschen mit Marillenmarmelade)
und noch so einiges.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch gefallen hat, bis auf die Zusatzstoffe die ich in einigen (Einmach)-Rezepten gefunden habe, aber das kann man austauschen.
Ansonsten ist sehr viel Klassisches aus der Balkanküche im Buch zb. Ćevapčići, aber auch einiges für mich total neue zb. Blanchiertes Brot mit Käse (Popara), da bin ich mir aber noch nicht sicher ob mir das schmecken tät.

Erhältlich ist die Serbische Küche im Fachhandel und natürlich im Leopold Stocker Verlag direkt:
petkovski__die_serbische_kueche

ISBN 978-3-7020-1611-1
Tatjana Petkovski
DIE SERBISCHE KÜCHE
Die besten traditionellen Rezepte
111 Seiten, durchgehend farbig bebildert, Hc.
€ 16,90

Herzlichen Dank an den Verlag für das zur Verfügung stellen dieses Buches, diese Rezension entspricht meiner persönlichen Meinung.

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