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giftigeblonde

~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

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Schlagwort-Archiv: Hülsenfrüchte

Weiße Bohnensuppe mit Dille und getrocknetem Schweinefilet

23 Dienstag Jan 2018

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Bohnensuppe, Bohnentopf, Dille, Essen, feine Rezepte, Food, Foodblogger, getrocknete Bohnen, gut kochen, Hausmannskost, Hülsenfrüchte, Rezept, Rohschinken, Schinken, Suppe, Suppen, weiße Bohnen, Winter, Winteressen, Wintersuppe

Ich habe wieder köstliche Bohnen kaufen können am Markt.
Getrocknet, aber die waren scheinbar noch so frisch, dass sie nachdem sie über Nacht eingeweicht waren nur mehr eine halbe Stunde gebraucht haben bis sie weich waren.

Für meinen Mann habe ich eine deftige Bohnensuppe gemacht in der üblichen Version mit Paprikapulver und Wurst, meine war ein bissal „Feiner“, schmecken tun sie eh alle gut, wenn man Hülsenfrüchte im Allgemeinen und Bohnen im Besonderen mag.

Das getrocknete Schweinefilet war noch ein Überbleibsel von Silvester, sowas hält sich zum Glück ewig. Um keine Werbung zu machen hier, nenne ich den Markennamen nicht wo ich dieses Fleisch her habe, aber in der Steiermark gibts eine Firma, die sowas herstellt, ich denke da gibts viele Hersteller in allen Regionen.

Weiße Bohnensuppe mit frischer Dille und getrocknetem Schweinefilet.

Weiße Bohnensuppe mit Dill und getrocknetem Schweinefilet

Zutaten für 2 Portionen

– 300 g gekochte weiße Bohnen
– 20 g Butter
– 1 Teelöffel Mehl
– 1 kleine Zwiebel
– 1 Knoblauchzehe
– Salz, frische Dille
– ein paar Scheibchen getrocknetes Schweinefilet oder anderen Rohschinken
– 500 ml Gemüsesuppe

Zwiebel und Knoblauch schälen und sehr fein hacken.
Die Dille waschen und grob zerkleinern (Tiefkühldille geht natürlich auch)

Die Butter in einem geeigneten Topf schmelzen und die Zwiebel- und Knoblauchwürfelchen darin hell andünsten.
Die Bohnen dazugeben, salzen, und gut durchrühren. Jetzt kommt das Mehl hinzu geben  und mit der Suppe aufgießen.

Solange köcheln bis die Suppe schön sämig ist, dann gebt einen Teil der Dille dazu. Nochmal abschmecken.

Zum Anrichten obendrauf nochmal frische Dille und die Rohschinken Scheibchen verwenden.

Schmeckt super gut und ist echt eine Alternative zu einer deftigen herkömmlichen Bohnensuppe.

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Serbischer Bohneneintopf mit geselchten Ripperln

19 Mittwoch Okt 2016

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 20 Kommentare

Schlagwörter

Bohnen, Bohneneintopf, Bohnensuppe, Bohnentopf, Borlotti Bohnen, Chili, deftig, Food, geräucherte Rippchen, geselchte Ripperl, Geselchtes, Gut bei Kälte, Hülsenfrüchte, Kochbuch, Paprika, Rezept, Serbien, weiße Bohnen, Winter, Winteressen

Jetzt ist die Zeit für deftige Eintöpfe, solche mit Hülsenfrüchten sind in der kalten Jahreszeit einfach das Beste.

Ihr fragt euch jetzt warum das ein serbischer ist? Ich habe das Rezept von einem Kochbuch: die serbische Küche von Tatjana Petkovski, die hier traditionelle Rezepte ihrer Mutter vorstellt. Die Rezension zum Buch kommt dann noch extra, es sind tolle Gerichte dabei!

Aber heute gibt’s diesen gschmackigen Bohnentopf, der meinem Mann und mir sehr gut geschmeckt hat.
Ich bin nur bei drei Sachen abgewichen vom Rezept, getrocknete Paprika hatte ich nicht da, da habe ich eine frische genommen und zusätzlich noch eine Chili vom Garten dazugeschnitten, und ich habe das Fleisch von den Ripperln nach dem ersten Kochgang vom Knochen gelöst und zerkleinert und so mitgegart. Ich stelle aber das Original Rezept vor. Außerdem hatte ich nur Borlotti Bohnen im Haus..kein Beinbruch.

Serbischer Bohnentopf

Gut bei Kälte und wärmend von innen: Serbischer Bohneneintopf

(nicht vergessen, solche Gerichte sind einmal aufgewärmt nochmal so gut, weshalb ich auch diese Menge für uns zwei gekocht habe.)
– 600 g weiße getrocknete Bohnen (hier Borlotti)
– 600 g geräuchterte Schweinsrippal
– 3 Zwiebeln
– Öl oder Fett
– 1-2 Karotten
–  getrocknete Paprika (ich eine frische rote und frische Chilischote)
– 1 Lorbeerblatt
– 1-2 Essl. Mehl
– 3 Knoblauchzehen
– Paprikapulver, süßes
– Salz, Pfeffer

Die Bohnen über Nacht in Wasser einweichen.

Das Wasser am nächsten Tag abgießen und die Bohnen gemeinsam mit den Ripperln in einem Topf mit Wasser 10-15 Minuten kochen.
Ich habe nun das Fleisch von den Rippen gelöst. im Original bleibt das am Knochen.

Das Wasser abgießen, neues heißes Wasser zugeben und zwei gehackte Zwiebel hinzufügen, und wieder zum Köcheln bringn.

Fett in einem Topf zerlassen, eine gehackte Zwiebel und geschnittene Karotten hinzufügen und kurz rösten.

Wenn die Bohnen fast weich sind, die gerösteten Zwiebel mit Karotten dazugeben und mit dem getrockneten Paprika (hier Chili und frischer Paprika) und dem Lorbeerblatt würzen.

Aus  Öl und zwei Essl. Mehl eine Einbrenn herstellen, und vom Herd ziehen. Knoblauch zerkleinern und mit dem Paprikapulver, Salz und Pfeffer zugeben.
Die Einbrenn, wenn sie erkaltet ist, zu den Bohnen geben und den Eintopf noch 20 Minuten köcheln lassen, bis die Bohnen weich sind.

Die Herangehensweise ist etwas anders als ich das normalerweise mache, hier ist mein Bohnensuppen Rezept, das Ergebnis ist genauso köstlich! Und ich war froh, dass ich die Menge für 4 Personen gemacht habe, und wir am nächsten Tag nochmal so einen guten Bohnentopf essen konnten.

Nachmachen empfohlen!

Einfach köstlich: Linsensalat mit Feta und Paradeisern

03 Sonntag Jul 2016

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Bio, Essen, Feta, Food, Gesund, Hülsenfrüchte, kalte Küche, Linsen, Rezepte, Salat, selbermachen, Snack, Tomaten, vegetarisch

Linsen liebe ich, ganz besonders im Winter, aber auch im Sommer kann man diese Hülsenfrucht gut einsetzen, sie ist ja sehr vielseitig und es gibt viele verschiedene Sorten. Ich habe diesmal Bio Tellerlinsen von Zurück zum Ursprung verwendet, die entweder aus dem Neusiedler See Gebiet, Carnuntum oder dem Weinviertel kommen.

Der Salat braucht ein bisschen Vorbereitung, aber nur, weil man die Linsen einweichen sollte, damit sie schneller gar werden.

Linsensalat mit Feta und Paradeisern (2)

Linsensalat  mit Feta und Paradeisern

Zutaten für 2 Portionen

230 g getrocknete Linsen

1 Schalotte, 1-2 Knoblauchzehen

Feta nach Geschmack, ein paar Cocktailtomaten

Salz, Pfeffer, Apfelessig und Olivenöl nach Geschmack

Die Linsen vor dem Kochen ein paar Stunden einweichen und dann in reichlich Wasser mit einem Lorbeerblatt gar kochen. Danach erst salzen. Die Linsen abkühlen lassen.

Die Schalotte und den Knoblauch in kleine Würfelchen hacken, die Cocktailtomaten halbieren. Eine Vinaigrette mit Apfelessig und Olivenöl herstellen.

Nun die gekochten Linsen mit der Marinade vermischen, Zwiebel und Knoblauch untermischen,  die Paradeiser zum Schluss leicht unterheben. Nun kommt der Salat für eine Stunde in den Kühlschrank zum Durchziehen. Eventuell danach noch nachwürzen.

Den Feta zerbröckeln und auf dem angerichteten Salat verteilen.

Ein Rezept aus der Reihe, einfach herzustellen, köstlich und in diesem Fall auch noch gesund.

Ich hoffe, ich konnte eine Anregung geben, wenn man wieder mal nicht weiß was man auf den Tisch bringen soll.

 

Schönen Tag allerseits!

 

Aus der Experimentierküche: Putenfilet, Erbsenstrudel und Käsesauce

07 Samstag Feb 2015

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

einfaches Rezept, Erbsen, Erbsenstrudel, Essen, getrocknete Erbsen, Hülsenfrüchte, Käsesauce, Kochen, Putenbrust, selbstgemacht, Strudel

Eine halbe Packung getrocknete Erbsen lachten mich seit Wochen aus meinem Vorratskastel an..die waren noch übrig von einer Erbsensuppe die ich vor gefühlten Jahrhunderten gemacht habe und bevor ich die Erbsen wegwerfen musste hab ich mich wieder mal auf ein Experiment eingelassen.

Zum Glück ist das geglückt, eine liebe Freundin meinte dass die Zutaten vielleicht nicht gut zusammenpassen könnten, Gott sei Dank hat das sehr gut gepasst, eben Glück 😉

Das Putenfilet ist einfach nur gesalzen und gepfeffert und dann kurz abgebraten, die Käsesauce besteht aus 100 ml Milch, die ich erwärmt habe, und in der ich 150 g verschiedene Käsereste geschmolzen habe, also die einfachste Art so eine Art Sauce herzustellen, abgeschmeckt mit Salz und Pfeffer.

Aber für den Erbsenstrudel gibt’s ein Rezept.

Zutaten für einen Strudel für 3 Portionen als Beilage, zwei als Hauptspeise zb. mit Salat und Knoblauchdip.

Strudelteig:
200 g Mehl
eine Prise Salz
100 ml Wasser
40 ml ÖL

etwas flüssige Butter zum Bestreichen während des Backens

Alle Zutaten mit der Hand zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten, eine halbe Stunde zugedeckt stehen lassen.
für den Strudel brauchen wir nur die Hälfte, der Rest des Teiges wurde bei mir zu einem Apfelstrudel verarbeitet.

Für die Erbsenfülle:
340 g getrocknete grüne Erbsen, am Vortag in Salzwasser mit einem Stückchen Ingwer weich gekocht, abgeseiht und dann kühl aufbewahrt.

Die Erbsen vermischen mit:
einem Stück Ingwer, frisch gerissen
100 g getrocknete, in Öl eingelegten Paradeisern
1 Teelöffel scharfe rote Currypaste
30 g geschmolzene Butter
Salz, Pfeffer

Den Backofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen.

Den Strudelteig auf einem bemehlten Strudeltuch erst ausrollen, danach so dünn wie möglich ausziehen (Man sollte durchlesen können).
Die Fülle drauf verteilen, einrollen, und in den Backofen geben. Nach ca. 10 Minuten das erste Mal mit Butter einstreichen, danach alle weiteren 10 Minuten wiederholen. Insgesamt war mein Strudel 50 Minuten im Rohr, dann hatte er die Farbe die ich wollte,..

Was gibt’s zu sagen?
Mir hats sehr gut geschmeckt, die Erbsen vertragen sich gut mit Ingwer und Currypaste, die Paradeiser haben auch gut dazu geschmeckt.
Meine Familie hat verkostet und gemeint das sei nicht ihres, deshalb habe ich den ganzen Strudel alleine gegessen,..selber essen macht fett sagt man bei uns ggg.
Wiederholen würde ich das jederzeit wieder, aber vielleicht eine noch kleinere Portion davon zubereiten, zwei Tage Erbsenstrudel hintereinander muss denn nun auch nicht sein.

Ich wünsche euch einen wunderbaren Samstag!

Erbsenstrudel, Putenfilet, Käsesauce

Was für ein hässliches Essen, aber sooo gut: Adzukibohneneintopf mit Reis

05 Freitag Apr 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Adzukibohnen, Eintopf, Gemüse ist gesund, hässliches Essen, Hülsenfrüchte, Kichererbsen

AdzukibohneneintopfWenn das nicht soooo gut schmecken würde, würde ich das niemals posten, es ist unglaublich dass Eintöpfe immer so besch.. aussehen.
Dieser hier schlägt allerdings alles an hässliches Essen, der ist wirklich von der Farbe her zum Davonlaufen…ABER es hat wirklich lecker geschmeckt..sagt sogar mein anwesendes Kind.

Wie auch immer, hier ist mein Rezept des hässlichsten Essens dieses Blogs:

300 Adzukibohnen über Nacht eingeweicht
50 g Kichererbsen, mit den Bohnen eingeweicht
1 große Karotte, in Würfel
2 grüne Paprika, in Würfel
1 große Zwiebel, in Würfel
3 Knobizehen, klein zerhackt
100 g Rahm (oder Obers oder was man halt da hat, kann auch mehr sein, ich hatte nicht mehr Rahm)
etwas rotes scharfes Paprikapulver (das war der Versuch das Essen schöner zu tunen..nicht geklappt)
1 Paar Debreziner, kann man weglassen, dann isses vegetarisch
1/2 l Gemüsesuppe oder Wasser

Die Bohnen mit den Kichererbsen abseihen, Zwiebel mit Knobi in Fett anrösten, die Bohnen dazu, alle anderen Zutaten (außer Rahm und Debreziner) ebenso hinzufügen, mit dem Wasser oder der Gemüsesuppe aufgießen und so lange verköcheln lassen, bis keine Flüssigkeit mehr übrig ist und Bohnen und Kichererbsen weich sind.
Die Debreziner in Scheiben schneiden und hinzufügen, Rahm ebenso.
Mit Reis servieren, und hoffen dass die Esser alle blind sind oder kein Auge für Schönes Essen haben.

Die Farbe entsteht übrigens dadurch, dass diese Adzukibohnen ähnlich wie die Indianerbohnen eine rotlila Farbe haben, diese sich aber beim Kochen von der Bohne verabschiedet und ins Essen wandert.
Dafür ist das Böhnchen sehr gesund 😉

Wer bisher noch nix von dieser Bohne gesehen hat (so wie ich) findet auf hier einige Informationen.

Genuss in rot weiß rot

Genuss in Rot Weiß Rot

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