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~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

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Schlagwort-Archiv: Gut bei Kälte

Gut bei Kälte – Rezept für Gemüse Nudeleintopf

11 Sonntag Nov 2018

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Brokkoli, Eintopf, Eintopfzeit, Food, Gemüse, Gemüse ist gesund, Gemüse Nudeleintopf, Gut bei Kälte, Nudeln, Rezept, vegetarisch, veggie

Mein Liebster war kürzlich krank, und als gute Ehefrau hätt ich ihm ja sofort ein Suppenhendl in den Topf geworfen, aber erstens war keines vorhanden und zweitens hat einiges Gemüse weggehört!

Ich selber mag Hendlsuppe ja viel lieber, gerade wenn man krank ist, aber vielleicht ist das eh ein Mythos dass Hendlsuppen besser sind als beispielsweise Rinds- oder eben Gemüsesuppen.

Gut bei Kälte – Rezept für Gemüse Nudeleintopf

GemüseNudeleintopf

Zutaten für 6 Teller

– 2 große Erdäpfel, grob gewürfelt
– 2 große Karotten, in Scheibchen
– 1 Kohlrabi, grob gewürfelt
– 1 Tasse TK Erbsen
– 100 g getrocknete Erbsen
– ein paar Brokkoli Rosen, zerteilt
– 2 Tassen Suppennudeln
– 1,2 l Wasser oder Gemüsefond
– Salz, Pfeffer, wer mag etwas frische scharfe Chili
– 1 Esslöffel Sonnenblumenöl
– 1 Zwiebel, fein gewürfelt
– 2 Knobizehen, fein gewürfelt
– frische Petersilie, fein gehackt
– frisches Maggikraut, fein gehackt
Die Suppennudeln extra in Salzwasser weich kochen.

Das Öl in einem großen Topf erhitzen und Zwiebel und Knoblauch darin andünsten. Alle Gemüsesorten bis auf den Brokkoli und die TK Erbsen zufügen, salzen und mit der Flüssigkeit aufgießen.

So lange auf kleiner Flamme kochen bis die Zutaten gar sind, jetzt dürfen die Brokkolistückal und die TK Erbsen hinzu, die sind am schnellsten gekocht, das dauert nur noch ein paar Minütchen.

Wenn alles gar ist, die Nudeln und die frischen Kräuter dazugeben, und gut vermischen. Abschmecken und mit frischen Kräutern servieren.

Wer mag kann noch einen Rosmarinzweig mitkochen, oder auch Olivenkraut oder frischen Oregano, wenn noch im Garten vorhanden.

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Obers trifft Sahne: Suppenliebe

15 Sonntag Jan 2017

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Food, Gemüse, Gut bei Kälte, Pastinake, Rezept, Sahne, Süßkartoffel, sparsam durch den Jänner, Suppe

Heute erzählt uns Petra was zu ihrer Liebe zu Suppen.
Wie praktisch, dass diese Suppe auch zum Thema des Jänners hier im Blog passt: sparsam durch den Jänner, aber lest selbst:

Etwas Warmes braucht der Mensch. Das wisst ihr ebenso wie ich. Für mich ist der Winter die Zeit der wahren Suppenliebe. Auch wenn es im Frühling ein schönes Süppchen mit dem frisch geernteten Gemüse geben kann und im Sommer köstliche kalte Gazpacho…… das sind doch alles nur halbe Sachen. Der Winter, mit den nahrhaften Suppen mit dem kräftigen Wintergemüse, läuft den anderen den Rang ab.

Suppenliebe - sparsam durch den Jänner

Und an ein bekanntes Sprichwort angelehnt, sind dann beim Einkauf die Augen oft größer als der Topf und wir haben die allseits bekannten Reste. Immer gültig ist, daraus eine klasse Gemüsebrühe zu kochen, diese dem Tiefkühler anzuvertrauen und bei Gelegenheit zu verwenden.
Aber wenn dich die Sehnsucht nach einer Schale heißer Suppe überkommt, ist das die bessere Methode mit dem Restgemüse zu verfahren.

Pürieren kann man alles, was sich weich kochen lässt und eine nicht zu geringe Menge Sahne (Obers), macht daraus ein Körper und Seele wärmendes Mahl. Dabei kann man auch kombinieren
ohne Ende. Ich habe noch keine Wintergemüsesorte gefunden, die nicht zur anderen passt.

Suppenliebe 2 - sparsam durch den Jänner

Was ich ganz wichtig finde ist, dass man ein paar Gegenspieler zum sahnigen Seelenschmeichler hat, die knusprig sein können, oder sauer, die scharf sind oder eine ganz andere Geschmackskomponente dazu bringen.

Was ich euch heute mitgebracht habe, muss man also gar nicht groß in ein Rezept zusammen fassen, aber ich werde es am Ende versuchen. Ich hatte also Reste von Süßkartoffel und Pastinake, die wirklich sehr gut harmonieren. Und zum pimpen kamen dazu ein Kernöl mit gerösteten Walnüssen und in der anderen Schale eine Paprikasahne mit frischem Thymian.

Also ran an den Pürierstab und lasst den Winter nicht so weit an euch ran. Mit einer heiße Suppe
kann man ihn fast vergessen.

sparsam durch den Jänner

Suppenliebe: Pastinake und Süßkartoffel

  • etwa 150 g Pastinake
  • etwa 150 g Süßkartoffel
  • 750 ml Gemüsebrühe
  • 150 ml süße Sahne (Obers)
  • 1 Bio Zitrone
  • Salz, Pfeffer, Muskat, Chilipulver

zum Aufpeppen alles was du magst, hier:
Kürbiskernöl, Walnüsse, Paprikamark, frischer Thymian

Das Gemüse putzen und klein schneiden. In der Gemüsebrühe weich kochen. Mit dem Pürierstab pürieren und die geschlagene Sahne (Obers) unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Etwas Abrieb der Zitrone und einen TL Saft dazu geben. Die Konsistenz der Suppe ggf. durch Zugabe von noch etwas Gemüsebrühe anpassen.

Die Walnüsse knacken und rösten, Thymian zupfen, Paprikamark mit etwas Sahne aufrühren und mit dem Chili vermischen.

Erdäpfel – Kürbissuppe mit Rindfleischknöderl

20 Dienstag Dez 2016

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ Kommentare deaktiviert für Erdäpfel – Kürbissuppe mit Rindfleischknöderl

Schlagwörter

deftig, deftige Rezepte, Einbrenn, Einbrenne, Eintopf, Erdäpfel, Food, Gut bei Kälte, Kartoffel, Kürbis, Knöderl, lecker, Mehlschwitze, Rezept, Rindfleisch, Suppe, Suppeneinlade

Die letzten Tage war es ziemlich kühl hier, zwar schien die Sonne, aber trotzdem, wärmendes Wohlfühlessen war angesagt. Da bietet sich so ein Eintopf doch perfekt an.

An dem Tag waren wir mit Freunden am Adventmarkt in Baden bei Wien, und so ein heißes Süppchen war perfekt zum Aufwärmen dann.

Für Kalorienzähler ist der gar nicht geeignet,..ich hab den Eintopf auch noch ein bissl mit einer Einbrenn aufgepeppt 🙂

Wärmender Eintopf mit Erdäpfel, Kürbis und Rindfleischknöderl

Zutaten für 6 Portionen

  • 500 g Erdäpfel
  • 300 g Kürbis
  • 1 große Zwiebel, eine Knoblauchzehe
  • getrockneter Majoran
  • etwas Sonnenblumenöl
  • frische gehackte Petersilie
  • 1,2 l Wasser oder Gemüsesuppe

Für die Einbrenn:

  • 2 Essl Schmalz
  • 4 Essl. Mehl

Für die Rindfleischknöderl

  • 300 g frisches Bio Rindfleisch, faschiert (Gehacktes)
  • Salz, Pfeffer, 1 Ei
  • 2 Scheiben Toastbrot in etwas Wasser eingeweicht und dann gut ausgedrückt
  • Senf,
  • Petersilie, fein gehackt
  • eine kleine Zwiebel und eine Knobizehe, fein gehackt
  • eventuell Semmelbrösel zur besseren Bindung.

Kürbis Erdäpfeleintopf mit Rindfleischknöderl

Erdäpfel und Kürbis schälen und in beliebig große Stücke schneiden, Zwiebel und Knoblauch klein hacken.
In einem ausreichend großen Topf das Sonnenblumenöl erhitzen und Zwiebel und Knoblauch darin anschwitzen.
Das Gemüse hinzugeben, kurz anrösten lassen und mit der Flüssigkeit aufgießen, auf kleiner Flamme das Gemüse gar werden lassen.

Für die Einbrenn das Schmalz in einer Pfanne schmelzen lassen, das Mehl hinzufügen und unter ständigem Rühren das Ganze hell anrösten. Beiseite stellen und gut abkühlen lassen.

Für die Rindfleischknöderl alle Zutaten gut vermischen, sollte das zu weich sein zum Formen ein paar Semmelbrösel zur besseren Bindung zufügen. Knöderl formen, die Größe bleibt euch überlassen.

Wenn das Gemüse gekocht ist, die inzwischen abgekühlte Einbrenn einrühren mit Salz, Pfeffer und etwas Majoran abschmecken, und ein paar Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Die Rindfleischknöderl hinzufügen und gar ziehen lassen, das geht ziemlich schnell, da ja das Fleisch nicht im Ganzen ist.

Mit den Knöderln und frischer Petersilie servieren.

Uns hats geschmeckt, wer keine Fleischknöderl mag, der kann die Suppe auch so essen, schmeckt auch so gut.

Sowas Deftiges tut ganz gut, überall (auch bei mir gg) hats hauptsächlich Süßes..aber im Jänner schnallen wir alle den Gürtel wieder enger oder?

Lieblingssuppe: Kürbis-Karottensuppe mit gebratenen Kürbiswürfelchen und Selleriepesto

21 Freitag Okt 2016

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Chili, Cremesuppe, Essen, Food, Foodblogger, Gemüse, Gut bei Kälte, homemade, Ingwer, Karotte, Kürbis, Kochen, Lieblingssuppe, Rezept, selbstgemacht, Sellerie, Suppe

Ich könnte mich echt nicht festlegen, welche Suppen ich am liebsten esse, ich liebe alle hausgemachten Suppen, angefangen von einer klassischen Rindssuppe aus Tafelspitz mit selbergemachten Nudeln oder einer etwas anderen Erdäpfelsuppe mit Curry und Speck bis hin zu ungewöhnlichen Kombinationen wie Kürbis-Quitten Erdäpfelsuppe mit Croutons, ich mag sie alle.
Nicht so sehr sind kalte Suppen mein Metier und auch süße Suppen stehen hier selten bis nie auf der Speisekarte im giftigen Blonden Haus.

Warum ich das so ausführlich beschreibe? Die Gabi von Kochfokus.de fragt nach unseren Lieblingssuppen, und nein, ich habe keine spezielle Lieblingssuppe, ich liebe sie nämlich alle. Deshalb habe ich für Das Event bei Gabi einfach eine neue Suppe kreiert, ich denke die mögen alle, die Sellerie und Kürbis mögen.

Ich gestehe aber zu, sie ist ein bissl aufwändiger herzustellen als die einfachste Kürbissuppe der Welt.

Gschmackige Suppe mit Kürbis, Karotten, frittierten Kürbiswürfelchen und Selleriepesto

Kürbis Karotten Suppe

Zutaten für 3 Portionen

Suppe:
–   250 + 50 g frisches Hokkaido Kürbisfleisch in Würfelchen
–   100 g Karotte in Würfelchen
–   ein Stückchen frische Sellerie (50 g), gewürfelt
–   1 große Zwiebel, ebenso gewürfelt
–   15 + 15 g hausgemachte Chilibutter (Butter, Salz und klein gehackte frische  Chili)
–   1 daumengroßes Stück frischer Ingwer (optional)
–  60 ml Obers
–  600 ml Gemüsesuppe oder Wasser

Pesto:
–  50 g frische Sellerieblätter
–  20 g Parmesan
–  50 ml Olivenöl
–  30 g Sonnenblumenkerne
–  eventuell Salz
(ergibt natürlich mehr als man für die Suppe benötigt, bei uns gibt’s das in Kürze mit       Nudeln,..)

15 g Chilibutter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfelchen darin andünsten, es soll keine Farbe nehmen, 250 g Kürbis, die Karotten und die Selleriestückchen dazugeben, ein paar Minuten mitrösten lassen und danach mit der Suppe/Wasser aufgießen. Zugedeckt auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.

In der Zwischenzeit die restlichen 50 g Kürbisfleisch in der restlichen Chilibutter knusprig braten. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen und beiseite stellen.

Für das Pesto alle Zutaten in einer Küchenmaschine oder mit dem Pürierstab zu einem eher festen, groben Pesto verarbeiten.

Sobald das Gemüse in der Suppe weich ist mit dem Pürierstab fein pürieren, zum Schluss das flüssige Obers dazugeben und gut verrühren.

Sofort mit den gebratenen Kürbiswürfelchen und dem Pesto servieren.

Was gibt’s zu sagen? Ich habe Zuwenig gekocht, ich hätte mehr gegessen davon, allerdings waren wir am Abend eingeladen und so war es gut, dass es mittags nur diesen köstlichen kleinen Snack gab.

Dieses Rezept habe ich für meine liebe Bloggerkollegin Gabi von http://www.kochfokus.de kreiert und ich schicks hiermit gleich rüber zu ihrem Blogevent: Meine Lieblingssuppe
Ihr könnt auch noch bis 31. Oktober selbst mitmachen, egal ob ihr einen Blog habt oder nicht, eine Lieblingssuppe habt ihr doch sicher oder? Nähere Informationen könnt ihr bei Gabi nachlesen!

kochfokus.de Blogevent "Meine Lieblingssuppe"

Serbischer Bohneneintopf mit geselchten Ripperln

19 Mittwoch Okt 2016

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 20 Kommentare

Schlagwörter

Bohnen, Bohneneintopf, Bohnensuppe, Bohnentopf, Borlotti Bohnen, Chili, deftig, Food, geräucherte Rippchen, geselchte Ripperl, Geselchtes, Gut bei Kälte, Hülsenfrüchte, Kochbuch, Paprika, Rezept, Serbien, weiße Bohnen, Winter, Winteressen

Jetzt ist die Zeit für deftige Eintöpfe, solche mit Hülsenfrüchten sind in der kalten Jahreszeit einfach das Beste.

Ihr fragt euch jetzt warum das ein serbischer ist? Ich habe das Rezept von einem Kochbuch: die serbische Küche von Tatjana Petkovski, die hier traditionelle Rezepte ihrer Mutter vorstellt. Die Rezension zum Buch kommt dann noch extra, es sind tolle Gerichte dabei!

Aber heute gibt’s diesen gschmackigen Bohnentopf, der meinem Mann und mir sehr gut geschmeckt hat.
Ich bin nur bei drei Sachen abgewichen vom Rezept, getrocknete Paprika hatte ich nicht da, da habe ich eine frische genommen und zusätzlich noch eine Chili vom Garten dazugeschnitten, und ich habe das Fleisch von den Ripperln nach dem ersten Kochgang vom Knochen gelöst und zerkleinert und so mitgegart. Ich stelle aber das Original Rezept vor. Außerdem hatte ich nur Borlotti Bohnen im Haus..kein Beinbruch.

Serbischer Bohnentopf

Gut bei Kälte und wärmend von innen: Serbischer Bohneneintopf

(nicht vergessen, solche Gerichte sind einmal aufgewärmt nochmal so gut, weshalb ich auch diese Menge für uns zwei gekocht habe.)
– 600 g weiße getrocknete Bohnen (hier Borlotti)
– 600 g geräuchterte Schweinsrippal
– 3 Zwiebeln
– Öl oder Fett
– 1-2 Karotten
–  getrocknete Paprika (ich eine frische rote und frische Chilischote)
– 1 Lorbeerblatt
– 1-2 Essl. Mehl
– 3 Knoblauchzehen
– Paprikapulver, süßes
– Salz, Pfeffer

Die Bohnen über Nacht in Wasser einweichen.

Das Wasser am nächsten Tag abgießen und die Bohnen gemeinsam mit den Ripperln in einem Topf mit Wasser 10-15 Minuten kochen.
Ich habe nun das Fleisch von den Rippen gelöst. im Original bleibt das am Knochen.

Das Wasser abgießen, neues heißes Wasser zugeben und zwei gehackte Zwiebel hinzufügen, und wieder zum Köcheln bringn.

Fett in einem Topf zerlassen, eine gehackte Zwiebel und geschnittene Karotten hinzufügen und kurz rösten.

Wenn die Bohnen fast weich sind, die gerösteten Zwiebel mit Karotten dazugeben und mit dem getrockneten Paprika (hier Chili und frischer Paprika) und dem Lorbeerblatt würzen.

Aus  Öl und zwei Essl. Mehl eine Einbrenn herstellen, und vom Herd ziehen. Knoblauch zerkleinern und mit dem Paprikapulver, Salz und Pfeffer zugeben.
Die Einbrenn, wenn sie erkaltet ist, zu den Bohnen geben und den Eintopf noch 20 Minuten köcheln lassen, bis die Bohnen weich sind.

Die Herangehensweise ist etwas anders als ich das normalerweise mache, hier ist mein Bohnensuppen Rezept, das Ergebnis ist genauso köstlich! Und ich war froh, dass ich die Menge für 4 Personen gemacht habe, und wir am nächsten Tag nochmal so einen guten Bohnentopf essen konnten.

Nachmachen empfohlen!

Hausmannskost: Nockerlpfanne mit Speck, Käse Ei und Paprika

14 Freitag Okt 2016

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Österreichische Küche, bacon, Bio, deftige Küche, Eier, Eiernockerl, Einfache Küche, Gut bei Kälte, Hausmannskost, Kalorien, Nockerl Spätzle, Resteküche, Rezepte für kalte Tage, Soulfood, Speck, Winterliche Küche, Zuckerhut Salat

Hier ist die letzte Gelegenheit für Kalorienzähler wegzuklicken, gleich geht’s um gute wohlschmeckende Hausmannskost, die auch schön Kalorien mitbringt.

Dieser Tage war soo ein grauer, feuchter und kalter Tag, bei so einem Wetter schreit mein Körper sofort nach was Deftigem.

Erst musste ich aber noch ein Mango Eis machen,..ja das schwere Leben einer Foodbloggerin, das Rezept kommt in Kürze, weil ich finde, zum Seele trösten kann man auch Ende Oktober Eis essen, wenn das kalorienreiche Pfännchen vielleicht schon aufgefuttert ist.
Na der Übergang zurück zur Nockerlpfanne war jetzt sehr elegant, was?

Entgegen den derzeitig aktuellen Ernährungsstilen wie zb lowcarb,oder auch vegan, kommen meine Spätzle sogar mit einem Riesenanteil Kohlehydrate und auch Fett daher, aber hin und wieder kann man sich sowas schon leisten, besonders wenn es noch sooo gut schmeckt. Dazu passt am besten ein Blattsalat, der für die nötige Frische und die ebenfalls nötigen Vitamine in dieser Jahreszeit sorgt. Ich hatte einen Zuckerhut Salat aus Mamas Garten, der nicht nur köstlich schmeckt sondern auch sehr bitter ist, das muss man natürlich mögen, wir fanden, es passt perfekt zu diesem schweren Gericht.

 

Spätzlepfanne  – Hausmannskost wie sie sein soll!

Spätzle:
Zutaten für 2 Personen
–  200 g Mehl
–  1 Ei
–  1 Prise frisch geriebene Muskatnuss
–  Salz nach Geschmack (eher mehr würzen)
–  Wasser nach Bedarf

Alle Zutaten bis auf das Wasser miteinander vermischen und dann mit soviel lauwarmen Wasser aufgießen, dass ein eher fester Teig entsteht, diesen dann mit einem Kochlöffel abschlagen, und dann eine halbe Stunde ruhen lassen
(Rezeptidee zu dem Teig aus: Das Ein Euro Kochbuch aus dem Leopold Stocker Verlag)

Reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und mit dem Nockerlhobel Nockerl herstellen, sobald die oben schwimmen abseihen, kalt abschrecken und bis zur Verwendung zur Seite stellen.

 

 

Zusätzlich:
– 200 g Reste von Geselchtem oder auch Schinken, oder Speck
– 4 Eier
– 50 g frisch geriebenen Emmentaler
– 1 kleine Zwiebel
– rote Paprika, klein gewürfelt
– 1 Knoblauchzehe
– etwas Sonnenblumenöl

Zwiebel, Knoblauch und das Fleisch kleinwürfelig schneiden und im Sonnenblumenöl schön andünsten.
Jetzt kommen die Nockerl und der rote Paprika dazu und das verquirlte Ei, alles gut vermischen und zügig anrösten. Zum Schluss den geriebenen Käse darüber streuen, verteilen und alles schön knusprig werden lassen.

Sofort mit Salat servieren. Ich kenne auch Leute die das mit Apfel- oder Birnenmus essen, und ich glaub das ist gar nicht so schlecht,..das Deftige mit dem zarten Aroma von Apfel und Birne..hmmm-

Nockerlpfanne mit Speck, Käse und Paprika - defitge Küche für kalte Tage

Also hör auf Kalorien zu zählen, und genießt auch mal  so  eine kalorienreiche Köstlichkeit, die auch noch ziemlich fix hergestellt ist und eine prima Resteverwertung darstellt.

Gut bei Kälte: Kürbis Süßkartoffel Eintopf mit frischem Koriander

08 Dienstag Dez 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Eintopf, Essen, Food, Foodblog, frischer Koriander, Gut bei Kälte, Kürbis, Kochen, Rezepte, Süßkartoffel, scharf, vegan, vegetarisch, Winteressen

Jetzt ist sie da, die Kälte, von mir gefürchtet und keinesfalls erwünscht, wer mich kennt, weiß dass ich ein Sommerkind bin.

Aber das hilft jetzt alles nichts, daher gehen wir von innen gegen die Kälte an. Mit einem scharfen, in Sommerfarbe gehaltenem Eintopf.

Wers nicht so gern scharf mag, der ersetzt die scharfen Zutaten mit milderen, alles kein Problem.

Kürbis-Süßkartoffeleintopf mit Koriander

Zutaten für 3 Portionen als Hauptmahlzeit
500 g Kürbis (hier Hokkaido und Muskat)
300 g Süßkartoffel
200 g Karotten
(alles geschält und geputzt gewogen)
1 große Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 scharfe Chilischote
eine Handvoll getrocknete Tomaten (Natur ohne Öl oder Salz)
1 Tl. Tomatenmark
1 Tl. scharfe Chilipaste
Majoran
etwas Kümmel, gemahlen
1 Bund frischer Koriander
etwas Salz
1,2 l Wasser oder Gemüsesuppe
Sonnenblumenöl

Die Zwiebel und den Knoblauch in grobe Stücke hacken und in einem großen Topf im heißen Sonnenblumenöl anbraten.
Währenddessen das Gemüse in Würfel in beliebiger Größe schneiden, die Chilischote entkernen und klein schneiden. Die getrockneten Paradeiser in feine Streifen schneiden.

Den Koriander sehr fein hacken, ein paar Blättchen zur Deko im Ganzen belassen.

Das Gemüse kommt nun in den Topf dazu und wird etwas angeröstet.
Jetzt kommen alle Gewürze, das Paradeismark und das Salz dazu. Nochmal kurz durchrühren und mit der Flüssigkeit aufgießen.
Solange auf kleiner Flamme kochen bis das Gemüse weich ist. Jetzt den gehackten feinen Koriander unterrühren und servieren.

Kürbis-Süßkartoffel Eintopf mit Koriander

Ein köstlicher Eintopf, der von innen wärmt. Wie oben erwähnt, den kann man auch ohne Schärfe zubereiten. Für uns aber genau richtig.

Einen wunderschönen Feiertag wünsche ich Euch!

P.S. Schaut mal bei herbaversum vorbei, die Sabrina hat eine interessante Zusammenfassung weihnachtlicher aromatischer Gewürze gemacht und mein Eintopf wurde tatsächlich erwähnt, wobei ich frisches Koriandergrün ja hatte.

Gut bei Kälte: Veggie Wachtelbohneneintopf

27 Freitag Nov 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Bohnen, Eintopf, Essen, Essen für kalte Tage, Food, gesunde Küche, Gut bei Kälte, Kochen, Rezept, vegan, vegetarisch, Wachtelbohnen, Wohlfühlessen

Hülsenfrüchte lieben wir sehr. Und weil wir die so lieben, kauft die Dame des Hauses (iiiiiiiiich) andauernd neue dazu, weil es könnte ja die Hungersnot ausbrechen und was schützt einem davor? Ja! Richtig, eine gute Bevorratung von lang haltbaren Lebensmitteln.

Nun, die kalte Jahreszeit sagte sich an und ich habe eingekauft und eingekauft,…und jetzt sollte ich wohl mal was kochen damit.

Diesen Bohneneintopf habe ich für meinen Mann und mich gekocht, wobei er noch obendrauf gebratenen Speck bekommen hat. Sicher noch viel herzerwärmender als ohne Speck, so wie meine Portion Wachtelbohneneintopf,..oder?

Zutaten für 2 Personen
250 g getrocknete Wachtelbohnen, am Vorabend eingeweicht
1 große Zwiebel, grob gehackt
1 große Karotte, in Scheibchen
etwas Tomatenmark
2 Knoblauchzehen, grob zerdrückt
Ras el Hanout, Curry, Chilipulver,
etwas grüne Currypaste (optional)
etwas Zimt (optional)
1 l Gemüsesuppe
Salz
Rapsöl

Das Rapsöl erhitzen und Knoblauch und Zwiebel darin andünsten.
Die eingeweichten Bohnen (Einweichwasser wegschütten)und das Tomatenmark dazugeben, mit der Gemüsesuppe aufgießen. Alle Gewürze hinzufügen und solange auf kleiner Flamme köcheln bis die Bohnen weich sind. Wer mag nimmt dann einen Kartoffelstampfer und quetscht ein paar Bohnen, mir hat die Sämigkeit so gereicht.

Ein glücklichmachendes Wohlfühlessen, grad in der jetzigen kalten Jahreszeit – so ein Bohneneintopf

Wachtelbohneneintopf

Susanne Magentratzerls Event: Schatzsuche im Vorratsschrank habe ich schon ein paar mal besucht, auch dieses Rezept darf dahin wandern 🙂

Die Zusammenfassungen sind jedes Mal eine Inspiration, schaut einmal rein beim Magentratzerl!

Schatzsuche im Vorratsschrank

Schönen Tag!

Genuss in rot weiß rot

Genuss in Rot Weiß Rot

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