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Passend zur Jahreszeit haben wir uns Kraut und Kohl auf den Speiseplan für die Jänner Rettung geschrieben.
Es ist schon ein Graus, was es selbst aus diesen Gemüsen für Fertiggerichte und Gruseligkeiten gibt.
Dabei, gerade jetzt, gibt’s Kraut und Kohl in frischer, heimischer Qualität, super günstig zu kaufen, deshalb passt dieses Rettungs Essen auch super gut als Abschluss zum günstigen Kochen hier im Blog im Jänner.
Das Rotkraut ist ebenso wie die Eier und die Brösel und alle anderen Zutaten in Bio Qualität. Es schmeckt einfach viel besser. Kraut ist im Momemt sowieso günstig zu bekommen, jetzt ist die richtige Zeit um heimisches Lagergemüse zu verkochen und zu essen.
Das Rezept ist wieder aus Das 1 Euro Kochbuch.
Eigentlich ist es eine Hauptspeise für zwei Personen. Und die empfohlene Beilage wären Erdäpfeln gewesen.
Ich hab das Rotkraut allerdings im Rahmen von einem winterlichen Menü für Freunde gekocht, und die Zutaten für 2 Hauptspeisen Portionen haben genau für 4 Vorspeisen Portionen gereicht.
Die Erdäpfel als Beilage habe ich weggelassen, dafür etwas Weißbrot dazu serviert.
Wir waren alle sehr angetan von diesem Gericht, aber Kraut mit ein bissal Speck schmeckt sowieso immer gut!
Polnisches Rotkraut
Zutaten für 4 Vorspeisen- oder 2 Hauptspeisen Portionen
– 1 Rotkrautkopf ca. 600 g
– 2 Zwiebeln
– 1 Esslöffel Essig
– 1 Teelöffel Zucker (ich: einen kleinen Apfel dazu gerieben)
– 80 g Bauchspeck
– 125 ml Rindssuppe (ich Gemüsefond)
– Salz und Pfeffer
– 50 g Semmelbrösel
– 1 hart gekochtes Ei (ich 2 hartgekochte Eier)
Das Rotkraut in Streifen schneiden, ich habe es mit dem Gurkenhobel in feine Streifen gehobelt.
Eine Zwiebel klein schneiden und mit dem Essig und dem Zucker (hier dem geriebenen Apfel) zum Kraut geben.
In einen Topf geben und mit Wasser aufgießen.
Ca. 15 Minuten leise köcheln lassen.
Die zweite Zwiebel schälen und in kleine Würfelchen schneiden.
Den Speck klein schneiden und in einer Pfanne auslassen, den Zwiebel dazugeben und andünsten.
Das Rotkraut abseihen und zum Speck Zwiebel Gemisch in die Pfanne geben. Mit Suppe (Gemüsefond) aufgießen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Semmelbrösel in einer kleinen Pfanne anrösten, das gekochte Ei hacken.
Das Rotkraut auf die Schüssel oder Teller aufteilen, und mit Brösel und Ei garnieren.
So einfach es klingt, so einfach ist es auch zu kochen. Und es schmeckt wirklich köstlich!
Dieses Rotkraut kommt auf alle Fälle auf meine Immer wieder Kochliste, das nächste Mal probiere ich es mit den Erdäpfeln dazu.
Schaut auch bei meinen Mitstreitern vorbei, weil wie immer, ich rette nicht alleine die Welt!
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