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Kurze Blogpause!
27 Montag Jul 2015
Posted Dies und Das
in27 Montag Jul 2015
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26 Sonntag Jul 2015
Posted Dies und Das
in≈ Kommentare deaktiviert für Sonntagsohrwurm vom 26.7. Adriano Celentano & Cesaria Evora
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Adriano Celentano & Cesaria Evora, Musik, Ohrwurm, Song, Sonntagsohrwurm
Da haben sich zwei gefunden, oder?
Diese Dame hat eine geniale Stimme!
Leider ist sie nicht mehr unter uns.
Einen wunderschönen Sonntag für Euch!
26 Sonntag Jul 2015
Posted Dies und Das
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Blüten, Dürre, Garten Blog, Gartenblogger, Gemüse, Gras, Sommer, Sommergarten, Trockenheit, unser wilder Garten
Juni 2015
Mai 2015
April 2015
März 2015
Bevor ich mich in eine ganz kurze Blogpause verabschiede nehm ich euch nochmal mit in unseren Garten.
Ich lasse einfach wieder Bilder sprechen:
Die Physalis ist dieses Jahr bei weitem nicht so prächtig, wie sie das letztes Jahr war, schade,..dennoch hoffe ich, dass die paar grünen Dinger sich noch mausern und Physalis bringen.
Mein Olivenkraut mag glaube ich die Sonne nicht, das wächst zwar nach, was ich abrupfe, aber so viel wie letztes Jahr ist es nicht, dabei wollte ich ein Pesto damit versuchen, aber vielleicht wird’s noch 🙂
was das ist oder wird, entzieht sich meiner Kenntnis, führte in einer Natur Facebook Gruppe schon zu wildesten Spekulationen, es ist keine Melde oder Gänsefuß, keine Physalis, aber was sonst? grübel
Die gute Nachricht: Die Weintrauben aus Nachbars Garten wachsen wieder super, und noch besser ist, dass sie das auf meiner Seite des Zauns tun, was für Nachschub an roter Traubenmarmelade und Saft sorgen wird.
Utes Malve :-). Leider blüht die nicht in ihrem Topf, sondern das ist eine der vielen die mir einfach so am Boden aufgegangen sind, da wo letztes Jahr dieser Topf stand, unglaublich dass die aufgehen, zwischen den Betonplatten, suchen sie sich das kleinste bisschen Erde scheinbar zusammen um aufzugehen.
Die, die ich in einen Topf gesät habe, hingegen tun gar nichts ggg.
Die erste Gurke ist bald erntereif, viele kleine sind noch dran, hoffentlich werden die auch alle.
noch was lilanes, das ist Flachs
Zwei Erbsenstauden haben mir die mörderischen Nacktschnecken übrig lassen…bähhh
Äpfel wird’s dieses Jahr genug geben, ich freue mich ja schon soooo auf den ersten Apfelstrudel wieder mit eigenen Äpfeln.
Das war es wieder für diesen Monat, den nächsten Gartenblick gibt’s wieder im August, hoffentlich ist bis dahin nicht alles verdörrt ggg.
Sonntagskuchen wird’s heute keinen geben,..es ist zu heiß!
Ich wünsche euch einen angenehmen Sonntag!
25 Samstag Jul 2015
Posted Essen&Trinken
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#wirrettenwaszurettenist, Alkohol, antialkoholisch, Beachbar, Rezept, Rezepte, Sommer, Sommerdrinks, Sommerfreuden, Trinken
Flexibel wie wir Blogger sind, haben wir uns kurzfristig entschlossen, Limonaden, Sommerdrinks oder auch Eistees zu retten.
Alles was bei Hitze gerne getrunken wird.
Und im Moment ist’s hier heiß, wirklich heiß.
Warum wir das retten müssen?
Die Regale in den Supermärkten gehen über mit diversen Eisteesorten, wo der Hauptbestandteil Wasser und Zucker ist, ein paar Aromen meist unbekannter Herkunft und fertig!
Über Limonaden brauchen wir ja nicht zu reden, da wissen wir alle was sich da drinnen tummelt: Vor allem viel, viel Zucker!
Und Sommerdrinks! Ja auch die kann man schon fertig zubereitet kaufen, man denke an die ganzen Alkopops, an fix und fertig abgefüllten Hugo und dergleichen.
Wir sind der Meinung, wir können das auch, nein wir können das viel besser, wir lassen einfach alles weg, was wir nicht in unseren Limonaden, Eistees oder Drinks wollen.
Die Zutaten sind jeweils für vier Drinks gerechnet (Glasinhalt 250 ml), den alkoholfreien kann man ja zur Not allen selber trinken, beim Gin Berry Fizz, würde ich dann doch die Nachbarn einladen,…
alkoholfreie Pina Colada
1 große, sehr reife saftige Ananas
400 ml ungesüßte Kokosmilch
Eiswürfel
Kokosflocken
Die Ananas schälen und klein schneiden, dann am besten mit einem guten Pürierstab sehr fein pürieren.
Für vier Gläser braucht man ca. 500 ml. Saft.
Ich habe die Ananasstücke abgewogen und ein bissl mehr als 500 g gehabt, habe dann aber das überschüssige gleich aufgegessen, statt dass ich es für die Deko aufgehoben habe,..die Gier, ihr versteht?
Den Ananassaft mit der Kokosmilch mit einem Schneebesen zügig verrühren, das sieht auf den ersten Blick flockig aus, beim Verrühren vergeht das und sieht einer Pina Colada sehr ähnlich.
Vor dem Befüllen der Gläser die Ränder anfeuchten und in Kokosflocken stecken. So bekommt man einen Kokosrand.
In jedes Glas vier Eiswürfel geben und mit dem Saft aufgießen.
Mit einem bunten Strohhalm servieren.
Eure Kinder, solche die noch keinen Alkohol trinken dürfen, werden Euch lieben für diesen „Cocktail“.
Und uns hat er auch geschmeckt.
Gin Berry Fizz
1 kg frische gemischte Beeren (hier Brombeeren, Heidelbeeren, Himbeeren) in beliebigem Verhältnis
Mineralwasser zum Auffüllen
0,125 l Gin oder weniger, hüstel
Saft einer Zitrone
wer mag und dessen Früchte nicht süß genug sind, verwendet noch etwas Läuterzucker dazu.
Eiswürfel
Die Früchte pürieren und gemeinsam mit dem Zitronensaft durch ein Sieb streichen, den Rest nicht wegwerfen, ich hab den zu Eis gegessen, bzw. zu einigen Eisportionen. Den fertigen Saft mit dem Gin und eventuell mit dem Läuterzucker vermischen.
Ich hab keinen Zucker dazugegeben, meine Früchte waren relativ süß und sooo süß wollten wir das eh nicht trinken.
In jedes Glas ein paar Eiswürfel geben, dann großzügig mit dem Gin-Beeren Gemisch füllen, so 3/4 voll, den Rest mit eiskaltem Mineralwasser auffüllen. Da kann man natürlich variieren, mit mehr oder weniger Mineralwasser zum Beispiel.
Ich hoffe meine beiden Vorschläge für hausgemachte kalte Drinks gefallen Euch und vielleicht macht ihr mal was nach?
Was sind denn Eure Lieblingsdrinks? Sei es Eistee oder auch ein Mischgetränk oder Cocktail?
Natürlich rette ich auch heute nicht alleine die Welt, mit mir retten wieder ganz tolle Blogs:
(Wie immer, es kommen im Laufe des Tages eventuell noch Blogs hinzu, also immer am Laufenden bleiben hier!)
Kerstin von Verboten Gut
Katharina von Katha kocht
Petra von Obers trifft Sahne
Irina von Lecker macht Laune
Sandra From Snuggs Kitchen
Susi von Prostmahlzeit
Marie-Louise von Küchenliebelei
Klaudia von Kochen mit Herzchen
Andrea von our Food creations
Maria, das Mädel vom Land
Barbara von Barbaras Spielwiese
Heike von Kebo homing
Jeanette von Cuisine Violette
Andy von lieberlecker
Christine von AnnaAntonia1
Friederike vom Fliederbaum
Zorra vom Kochtopf
(dieser Link geht erst nachmittags!!)
24 Freitag Jul 2015
Posted Essen&Trinken
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Backen, Brot, Brot selbst backen, einfaches Brotrezept, Essen, frisches Brot, Italian Food, Kochen, Pizza, Pizzabrot, Rezept, selbstgemacht, Tierfreitag
Dieser Tage hatten wir Wurstsalat, den zeige ich diesmal nicht her, obwohl er wieder ganz anders war, aber immer Wurstsalat zu bloggen wird mit der Zeit auch fad,..
Diesmal habe ich aber wieder ein super gutes Brot dazu gebacken, im Nachhinein hätte ich die doppelte Menge machen können.
Ich habe von meinen Eltern getrocknete Paradeiser aus Italien bekommen, gottseidank waren sie wieder mal dort, die die ich hier am Naschmarkt mal gekauft hatte, waren nicht so gut, wie der erste Direkt Import aus bella Italia.
250 g glattes Mehl
125 ml lauwarmes Wasser
10 g frische Germ (Hefe) oder die entsprechende Menge Trockengerm
Salz
Getrocknete Paradeiser (solche ohne Salz, wenn möglich) soviel man mag
frischer Rosmarin, Menge nach Geschmack
2-3 Löffel Olivenöl für den Teig
2 Löffel Olivenöl zum Bestreichen.
Mehl, die Germ, das Olivenöl, Salz und das Wasser zu einem nicht allzu festen Teig kneten, die Paradeiserstückel in Stücke schneiden und unter den Germteig mischen, am besten mit der Hand und nicht mit dem Knethaken, der würde das eher zerfetzen, als schön reinkneten.
Den Teig mindestens 2 h gehen lassen, bei den derzeitigen Temperaturen geht’s auch kürzer, meine Küche hatte zu dem Zeitpunkt germteigfreundliche 29°.
Dann nochmal kurz durchkneten und wie eine Pizza rund ausrollen, ziemlich dünn.
Den Teig mit Olivenöl bestreichen, und dann von beiden Seiten her einrollen.
Nochmal mit Olivenöl bestreichen, die Rosmarinzweige dekorativ verteilen (die werden nach dem Backen aber eh weggenommen), und nochmal 20 Minuten gehen lassen.
Das Backrohr auf 200° vorheizen, wer hat nutzt sowas wie eine Pizzastufe, alle anderen Ober/Unterhitze.
Das Brot nochmal mit Öl einpinseln, 15 Minuten backen lassen, nochmal einpinseln, nach weiteren ca. 5 Minuten war mein Brot fertig.
Warm schmeckts besonders gut, wie es kalt schmeckt, kann ich nicht sagen, da hatten wir es schon aufgegessen.
Ich kann das sehr empfehlen und könnte mir das Brot auch sehr gut zum Grillen vorstellen. Oder einfach nur so, dann vielleicht noch grobes Meersalz oben verteilen.
Wie immer am Freitag schicke ich mein Rezept zum
Wunderschönen Start ins Wochenende!
23 Donnerstag Jul 2015
Posted Dies und Das
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Es gibt wieder Suchbegriffe, zwar sind nicht alle immer lustig, die so vorkommen, dennoch habe ich wieder ein paar zusammengesucht in meinen Statistiken. Und es werden immer weniger, die zumindest kurios sind, die meisten beziehen sich auf Rezepte, die es hier im Blog gibt, zumindest wundert es mich nicht, dass damit jemand zu meinem Blog kommt.
Ich überlege mir, ob ich die Suchwörter nicht einfach streiche.
kich backen
kenne ich nicht, habe ich hier nicht, dennoch ist zumindest eine Person damit zu meinem Blog gekommen.
was kann man noch zu essen machen wenn es so warm ist ausser grillen
Salate zb. eine Riesenauswahl gibt’s zum Beispiel bei mir und bei den anderen Rettern der REttungstruppe als wir Salate und Marinaden retteten.
welche Nachspeise könnt ich essen
Bei der Hitze würde ich Eis empfehlen,..gggggg
Wie man Blätterteig umwickelt
hm worum wickelt? Keine Ahnung was da gesucht wird.
giftig lustig
ja ich habs immer lustig mit mir
Wer brachte Bohnentopf in den Balkan
das wüsste ich auch gerne gggggg
Und wenns schon nix Kurioses gibt, zeige ich euch die Pflaumen auf meinen Bäumen, die sehen kurios aus, so halb gefärbt was? Besonders die linke finde ich witzig.
Magere Ausbeute für einen ganzen Monat was?
Ich wünsch euch trotzdem einen kühlen Donnerstag 😉
22 Mittwoch Jul 2015
Posted Essen&Trinken
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Dill, Essen, Essen bei großer Hitze, Hering, Joghurt, kalte Küche, Kochen, Reis, Rezept, Sommeressen, sommerlicher Salat
Ich koche ja bei jedem Wetter, auch wenn solche Hitzeperioden wie im Moment herrschen.
Aber dieser Tage wars selbst mir mal zuviel.
Es musste Salat her, aber einer der auch ein bissl sättigt.
Mayonnaise fällt bei der Hitze mal weg, aber Naturjoghurt und zwar griechisches (das ich seltsamerweise vertrage, im Gegensatz zum heimischen Produkt) passt ebenso gut in so einen Salat.
Zutaten für 2 Portionen
100 g gekochter, kalter Reis
1/2 Salatgurke, geschält oder eine kleine Feldgurke
ein paar Oliven, möglichst grüne
100 g Joghurt Natur
Saft einer halben Zitrone
etwas Salz
ein MSC Heringsfilet, meines war in Dill eingelegt, geht aber natürlich auch jedes andere.
Die Gurke auf der Gemüsereibe grob raffeln, mit dem Reis und dem Joghurt vermischen.
Zum Schluss die Oliven klein schneiden und ebenfalls zufügen.
Jetzt mit Zitronensaft und Salz würzen.
Mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen, damit das durchziehen kann.
Dann den Salat auf einem Salatbett hübsch anrichten, das Heringsfilet klein schneiden und obenauf legen.
Mit Dille und Petersilie garnieren.
Schmeckt! Köstlich! Und macht auch tatsächlich satt.
Hoffentlich könnt ihr euch an diesem heißen Mittwoch auch irgendwie abkühlen!
21 Dienstag Jul 2015
Posted Essen&Trinken
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Dorsch, Essen, Fisch, Fischrezepte, Fischstäbchen, Iglo, Kochen, MSC, Rezept, scharf, Schnelle Küche, selbstgemacht
Hin und wieder überkommt mich die Lust auf Fisch, und oft ist dann keine Möglichkeit an frischen Fisch zu kommen.
Für diese Fälle habe ich im Tiefkühler immer wieder ein-oder zwei Packerl solcher Polardorschstücke oder Scholle.
Am Samstag hat sich unsere Große Fischstäbchen gewünscht, die habe ich zwar auch im Tiefkühler, aber mein Mann und ich essen die nicht so gern,..wenn panieren wir den Fisch lieber selber, andererseits schmeisst sich das Kind bei unserer Abwesenheit auch mal Fischstäbchen in die Pfanne. Also sind die im Haus hin und wieder.
Für uns habe ich dann die Fischstücke ziemlich genial, ziemlich scharf zubereitet.
Für 2 Portionen
1 Packung MSC Polardorsch Natur, 6 Stück (hier von Iglo)
mildes Paprikapulver
frisch gemahlene getrocknete Chilis (Mühle)
Salz, Pfeffer, etwas frischer Zitronensaft
2 Esslöffel Mehl
3-6 Knoblauchzehen (je nach Geschmack)
1/8 l trockenen Weißwein
Rapsöl
Die Fischstücke, salzen, pfeffern und mit Zitronensaft beträufeln, beide Seiten in Mehl wenden.
Das Rapsöl erhitzen und die Fischstücke auf beiden Seiten scharf anbraten.
In den Rückstand den Wein gießen und mit etwas Mehl stauben.
Dann das Paprikapulver, den Chili und die Fischstücke in die Sauce geben und auf kleiner Flamme garen. Den frisch gepressten Knoblauch zum Schluss unterrühren. Wird’s zu dickflüssig einfach noch ein bissl Wein zufügen.
Während der Fisch gart Reis nach Wunsch kochen und mit frischen, gehackten Kräutern verfeinern.
Wie immer gab’s bei uns noch Salat dazu.
Und ein Wunder, das Fischstäbchen Kind hat verkostet und sogar nachgeholt, gut dass ich 6 Stücke hatte. Obwohl das ziemlich heftig scharf war.
Einen entspannten Dienstag für Euch!
20 Montag Jul 2015
Posted Essen&Trinken
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Beiried, Bio, Bio Gemüse, Curry, Fleisch, Gemüse, homemadeisteinfachbesser, Kräuterbutter, Mittagessen, Rezept, Rindfleisch, Schneebergland Bio Jungrind, Sonntagstisch
Immer wieder bin ich begeistert von meinem Jungrindfleisch, das ich direkt vom Bauern in der Schneebergland Region hole.
Es ist eine so tolle Qualität, dass wir jedesmal ehrfürchtig jeden Bissen unseres Essens verzehren.
Zu teuer, Bio ist zu teuer?
Nun ja, das stimmt nicht, wenn man nicht jeden Tag Fleisch isst, dafür gute Qualität hat, geht die Rechnung auf, dass Fleisch nicht zu teuer ist.
Aber da scheiden sich die Geister.
Kürzlich hat aber ein lieber Bloggerkollege ziemlich auf den Punkt gebracht, was ich dazu denke, schaut mal rein beim Masked Chef in seinen Beitrag Woran erkennt man gutes Fleisch?
Wir haben unser Beiried in meiner neuen Pfanne gebraten,
gewürzt wie folgt:
Currypulver, frisch grob gemahlener schwarzer Pfeffer, Salz
über Nacht im Kühlschrank gelagert, in Rapsöl gebraten.
Dazu gabs einfaches Rosmarin Backofengemüse, da war ebenfalls Curry im Spiel, Salz, Pfeffer und viel Olivenöl. sowie einiges an Rosmarin aus dem Garten, dieser Duft der durchs Haus zog, ist fast besser als das zu Essen..aber nur fast 😉
Es stand noch Salat auf unserem Sonntagsmittagstisch, sowie selbstgemachte Kräuterbutter.
Hätte sich nicht der beste Ehemann am Samstag das Kreuz verrissen, könnte man sagen, das war ein perfekter Sonntag!
Uns allen wünsche ich einen hoffentlich etwas kühleren Start in die neue Woche! Bei uns die letzte Woche vor einer kurzen Woche Urlaub *hurraaa*
19 Sonntag Jul 2015
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Aprikosen, Bisquit, Bisquitroulade, hausgemacht, hausgemachte Marillenmarmelade, homemadeisteinfachbesser, Kuchen, Marillen, Rezept, Sonntagskuchen
Der heutige Sonntagskuchen hätte hätte eigentlich ein Heidelbeer Gugelhupf mit weißer Schokolade sein sollen.
Aber würdet ihr sowas als Sonntagskuchen betiteln?
Nein? Ich auch nicht, nur halb gebacken ( ich weiß nicht wo mein Stäbchen war, da war er durch grrrrr), patzig bis zum Geht nimmer und noch dazu ein Teil in der Form verblieben,..ich hätte heulen könnne, aber wie geht das? Aufstehen-Krone richten,..uswusw.
Mein Mann hat das Ding dezent entsorgt, ich hätte nicht gewusst was ich mit dem schiachen Kuchen anfangen hätte sollen,..als ich die Gugelhupfform abnahm, war der Kuchen schon halb kalt, den hätt ich nicht mal mehr ins Rohr zurückpacken können.
Und bevor wer aufschreit, von wegen Lebensmittelverschwendung, ihr habt vollkommen recht! gibt keine Entschuldigung außer meinen Zorn,..dafür verwende ich immer die Spargelschalen um Suppe zu kochen,.. 😉
Ich hab dann eine Bisquitroulade gemacht. Die gelingt immer, schmeckt immer, und Freunde haben mir am Freitag herrliche selbstgemachte Marillenmarmelade mitgebracht.
5 ganze Eier
150 g glattes Mehl
140 g Zucker
1 Essl. selbstgemachter Vanillezucker
Die ganzen Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker über Dampf cremig aufschlagen, danach ohne Wasserbad wieder kalt schlagen, das Mehl sieben und vorsichtig unterheben.
Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen.
Bei 200° Ober/Unterhitze ca. 15 Minuten backen.
Fertig!
Noch in warmen Zustand zusammenrollen, danach rolle ich sie wieder auf und fülle, diesmal mit obiger Marillenmarmelade…einfach immer wieder köstlichst!
Ein Espresso dazu, oder auch zwei, vielleicht ein Häubchen Schlagobers, mehr brauchts nicht.
Das ist übrigens der erste Gugelhupf gewesen der mir derart misslungen ist, wie sieht’s damit bei Euch aus?
Schönen Sonntag Nachmittag wünsche ich!