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giftigeblonde

~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

giftigeblonde

Monatsarchiv: Januar 2015

Alltagskomik die 26. – Jänner 2015

31 Samstag Jan 2015

Posted by giftigeblonde in Dies und Das

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Alltagskomik, Blog, giftigeblonde, google, Suchwörter, witige Suchwörter zum Blog

Ein neues Jahr, eine neue Reihe monatliche Alltagskomik Posts.

Ich bin gespannt was ihr zu meinen Fundstücken sagt, ich hab wieder viel gelacht:-)

Beachbar zu verkaufen
Jaa ich weiß eine! Die gibt’s immer noch zu kaufen, soweit ich weiß.

Knödel bei Durchfall
oh!!! da würd ich eher zu Tee und Salzstangen raten 😉

Esel im Restaurant in Istrien
habe ich keine bemerkt gggg

wie heißt die Freundin von Garfield?
Die heißt Sina-die gifitgeblonde ggggggg

Rapsöl giftig?
nein, das ist sehr gesund!

schaut das nicht gut aus und schmeckt auch noch
ha! öfter so..sieht bescheiden aus und schmeckt lecker!

deftiger Eintopf vegan
Habe ich hier, ein Kürbis-Erdäpfelcurry…soo lecker!

Limetten schneiden giftig
na gehh…nein, wieso kommt man da zu mir? jammer

alles Banane, was gibt es zu essen?
Och hier gibt’s einiges..selten aber was mit Banane

Elvis Presley Torte Rezept
Jaaaa, nicht bei mir aber bei der Franzi am Blog gabs im Rahmen vonn #elvisforever eine gnadenlos geniale Torte:
Geburtstagstorte für Elvis-Rezept

roggen flop
ggg!

und ein letztes:
Kuchen Cardinal aus Mallorca
gibt’s hier nicht, aber der Jürgen hat eine köstliche Kardinalschnitte hier gepostet..sowas bringe ich ja nicht zusammen, seufz

Das wars mit den Jänner Suchanfragen, mal sehen was der Feber im Fasching für mich bereithält.

Euch wünsche ich einen wunderbaren Samstag!

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#Tierfreitag: Pasta mit Sauce aus getrockneten Tomaten, grünem Pfeffer und Oliven, vegan

30 Freitag Jan 2015

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 22 Kommentare

Schlagwörter

Essen, getrocknete Paradeiser, getrocknete Tomaten, Kochen, Oliven, Olivenöl, Pasta, Rezept, selbstgemacht

Vor einiger Zeit haben mir meine Eltern getrocknete Tomaten aus Italien mitgebracht, nicht in Öl eingelegte sondern einfach nur getrocknete, leicht gesalzen.

Immer wieder verwende ich ein Teilchen davon, aber das ist wirklich ein großes Sackerl, haben sie irgendwo am Markt gekauft.

Rezept für 3 Personen.

Pastasauce aus getrockneten Tomaten

120 g getrocknete Paradeiser, in Stückchen geschnitten
4 Knoblauchzehen, grob gehackt
1/2 Zwiebel, grob gehackt
reichlich Olivenöl
1 Esslöffel eingelegte grüne Pfefferkörner
100 g grüne Oliven

400 g Nudeln, kochen in Salzwasser

Olivenöl erhitzen und Knoblauch und Zwiebel darin anschwitzen.
Die Paradeiserstückeln dazugeben und mit 400 ml Wasser aufgießen.
So lange köcheln, bis die Paradeiser sehr weich sind.
Die Flüssigkeit sollte fast zur Gänze weg sein.
Die Pfefferkörner dazugeben und mit dem Pürierstab zu einer Sauce mixen, die Oliven zerkleinern und unter die Sauce mischen.
Die Sauce zurück in den Topf geben und die frisch gekochten Nudeln dazumischen, eventuell etwas vom Kochwasser zufügen.

Ich hab echt noch nie soo eine intensiv schmeckende Sauce gehabt, kein Wunder das waren sicher wunderbare sonnengereifte italienische Paradeiser, bevor sie getrocknet wurden.

Pasta mit Sauce aus getrockneten Paradeisern, grünem Pfeffer und Oliven

Und weil da nichtmal ein Fitzelchen vom Tier drinnen ist, darf diese Pasta heute zum Tierfreitag, den es jetzt schon über ein Jahr gibt,..Wahnsinn, oder?
tierfreitag

Ich wünsch euch einen genussreichen Freitag!

Sonntagsbraten am Donnerstag…Faschierter Braten, Asia Style

29 Donnerstag Jan 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Asian Style Braten, braten, Essen, Faschiertes, Hackfleisch, Ingwer, Kochen, Rezept, Rind, Schwein, selbstgemacht

Vergangenen Sonntag gabs bei uns wieder mal Braten, einen aus faschiertem Fleisch, halb Rind, halb Schwein.

Und irgendwie hatte ich absolut keine Lust auf die klassischen oder andere Varianten die ich hier eh schon öfter gezeigt habe, mir war nach Ingwer, nach scharf,..hm na eben nach anders. Was kein Wunder war, weil am Sonntag hats hier Schnee runtergehaut..und wenns Schnee gibt brauche ich glücklichmachendes Essen.

Zutaten für 3 Personen

Faschierter Braten, Asia Style
ca. 900 g gemischtes Faschiertes
2 altbackene Semmeln, eingeweicht in lauwarmen Wasser, dann gut ausdrücken
eine kleine Zwiebel, drei Knobizehen, fein gehackt
wer hat, etwas gehackte Petersilie
1 großes Stück frischen Ingwer (Menge nach Vorlieben) auf der feinen Gemüsereibe gerieben
Salz, Pfeffer, Knoblauch-Chilisauce (vom Asiaten)
etwas Majoran
1 Ei, Salz, Pfeffer, etwas scharfes Currypulver
ein Restchen Knoblauchspeck, grob gewürfelt (musste weg gg)

Zum Übergießen:
1/4 l Wasser oder Suppe (hier ein Rest Hendlsuppe ohne nix drinnen)
1 Esslöffel Knoblauch Chilisauce
ein paar grob gewürfelte frische Ingwerstückel und Knoblauchstückel

Die obigen Zutaten gut vermischen und einen länglichen oder runden Braten formen, bei mir isser länglich, weil meine Glasform auch länglich ist.

Die Zutaten zum Übergießen miteinander vermengen.

Den Braten in eine backofenfeste Form legen, und bei 170° Ober/Unterhitze braten, So alle 10 Minuten mit der Chilisuppe übergießen, die Ingwer-und Knoblauchstückel sollen auch zum Braten.

Nach einer Stunde den Ofen auf 200° stellen und noch 20 Minuten braten, so kriegt der Braten eine schöne Farbe.

Das Fleisch in Scheiben schneiden und mit Reis servieren, gut würde da auch Gemüse aus dem Wok dazu passen, wir hatten aber winterlichen Endiviensalat dazu.

Schmeckt echt gut, mit dem Ingwergeschmack hat es nur mehr sehr wenig mit einem klassischen Faschierten Braten gemein, was ich aber genau so gewollt hatte.
Einen wunderschönen Donnerstag wünsche ich euch!

Faschierter Braten, asiatisch

Lieblingskuchen: Gugelhupf

28 Mittwoch Jan 2015

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 36 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Essen, Gugelhupf, Kuchen, Marmorgugelhupf, Rezept, selbstgemacht

Unser Lieblingsrezept für Gugelhupf habe ich eh schon einmal oder mehrmals verbloggt, kann man ja klasse abwandeln das Rezept.
Diesmal hab ich ihn etwas anders gemacht, einfach weil ich noch Reste hatte die ich verwerten wollte.

Zutaten für eine Gugelhupfform

Marmor Gugelhupf
4 Eier, getrennt in Klar und Dotter
180 g glattes Mehl
1 Tl. Alnatura Weinsteinbackpulver (oder anderes)
150 g Zucker, 1 Essl. selbstgemachten Vanillezucker
200 g Butter, erweicht
100 ml Schlagobers (das war der Rest)
1 Essl. Kakao (ungesüßtes Pulver)
etwas Butter und Brösel für die Form.

Die Eiklar zu steifem Schnee schlagen.
Die Butter mit Zucker und Vanillezucker sehr schaumig schlagen, die Eidotter hinzufügen und weiter cremig rühren.
Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und unter die Eidottermasse rühren, das Schlagobers ebenfalls.
Zum Schluß den steifen Schnee unterheben.
Bis auf einen kleinen Rest den Teig in die mit Butter und Brösel bearbeitete Form leeren.
Den Kakao in den restlichen Teig mittels einem feinen Sieb sieben, ev. noch ein Schlückchen Obers dazugeben, falls das zu fest ist.
Den Kakao Teig obenauf leeren und mit einer Gabel oder dem Gummihund durch den Teig rühren.
Das ist mir diesmal nicht so schön gelungen..sieht man eh, der Marmorteil pickt am unteren Ende..seufz.

Den Kuchen im mit 175° vorgeheiztes Backrohr bei Ober/Unterhitze ca. 45 Minuten backen, am besten eine Stäbchenprobe machen.

Im Gegensatz zu unserem Lieblingsrezept ist dieses noch ein bisschen feiner, einfach weil da Schlagobers und Butter zum Einsatz kommen, während im anderen Rezept an Fett nur 100 g Öl drinnen ist.

Nachbackempfehlung! Sehr saftig! Und schmeckt! Lang hat der nicht überlebt bei uns, trotz krankem Mann, war er rasch verputzt, deswegen hab ich am nächsten Tag noch Apfelstrudel gemacht…
Man könnte denken wir sind verfressen, oder?

Euch einen wunderschönen Tag!

Marmorgugelhupf

Wieder mal: Wurstsalat

27 Dienstag Jan 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 39 Kommentare

Schlagwörter

Essen, Extrawurst, Rezept, selbstgemacht, Sommer, Wurstsalat

Ich esse Wurstsalat auch gerne, aber lieber im Sommer.
Mein Mann wollte aber jetzt einen haben, also hat er ihn letzte Woche mal zum Abendessen bekommen.

Und weil er so schön bunt ist, darf er heute in den Blog.

Zutaten für 4 Personen

Bunter Wurstsalat
250 g Extrawurst, in Streifen nach Wahl
1 rote Zwiebel, gewürfelt
2 rote Paprika, gewürfelt
1 Karotte und 100 g Sellerie, geraffelt
Salz, Pfeffer, Essig und Öl
etwas Schnittlauch zur Deko

Alle Zutaten bis auf den Schnittlauch vermengen, mit einem Essig und Öl Dressing fertigstellen.
Für 2 Stunden oder mehr in den Kühlschrank geben zum Durchziehen.
Auf Tellern anrichten und mit Schnittlauch garnieren.

Dazu gabs bei uns Bauernbrot, passt aber auch Weißbrot oder eine Semmel gut dazu.
Mein Mann kriegt immer noch Emmentaler mit dazu, den gebe ich aber erst vorm Servieren dazu, damit er nicht aufweicht.

Was ist in euren Wurstsalaten drinnen?
Und esst ihr den auch lieber im Sommer?

Schönen Dienstag wünsche ich euch!

Wurst Salat

#Montagsschweinerei: Surschnitzel mit Petersilerdäpfeln

26 Montag Jan 2015

Posted by giftigeblonde in Dies und Das

≈ 28 Kommentare

Schlagwörter

#Montagsschweinere, österreichische Küche, blog event, Essen, Kochen, Montagsessen, Panieren, selbstgemacht, Surschnitzel

Unsere Montagsschweinerei wurde bereits am Freitag verzehrt, aber nur weil der beste aller Ehemänner seitdem mit einer Grippe darniederliegt und als beste Ehefrau (haha) kriegt er dann Lieblingsessen, Lieblingskuchen und sowas halt.

Die Hühnersuppe die ich ihm auch noch gemacht habe, musste er essen, wollen hätte er die nicht zwingend,..aber da musste er durch.

Den Gugelhupf den es noch gab, den gibt’s diese Woche irgendwann am Blog noch, mal sehen wenn er reinpasst.

Aber nun zum Surschnitzel.
Auf den ersten Blick sieht das Schnitzel ja aus wie ein ganz normales Schweine-oder Kalbsschnitzel.
Ist aber ein Surfleisch, das ich da paniert und rausgebacken habe.

Wir sagen hier Sufleisch dazu, anderswo heißt das Pökelfleisch, Wiki hat dazu einige Erklärungen was das überhaupt ist.

Ich weiß aber dass das was Gutes ist und wenn ich an Surfleisch komme, schlage ich zu.

Zubereitet wird es wie ein Wiener Schnitzel, man sollte nur keinesfalls das Fleisch nochmal salzen, das ist schon beim Suren geschehen, ich hab das mal vergessen und hatte die salzigsten (und grauslichsten) Schnitzel meines Lebens.

Rezept hiefür erspare ich mir, wer dennoch eine Anleitung zum Schnitzel panieren braucht, fordert das gerne in einem Kommentar ein 😉

Dazu hatten wir Petersilerdäpfeln und einen Eisbergsalat.
Surschnitzel mit Petersilerdäpfeln

Euch wünsche ich einen wunderbaren Start in die neue Woche, hoffentlich mit viel Sonnenschein.

Und den Gugelhupf,..danach, Rezept kommt demnächst :;-)

Montagsschweinereien

Montagsschweinereien

Sonntagskuchen vom 25. Jänner: Orangen-Mandel Gugelhupf mit Schokoguß

25 Sonntag Jan 2015

Posted by giftigeblonde in Dies und Das

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Blog, Gastbeitrag, Kuchen, selbstgemacht, Sonntagskuchen

Den Sonntagskuchen gabs schon in der vergangenen Woche, und ich hab ihn der Sandra
als Gastbeitrag mitgebracht.

Einfach klicken und ihr kommt zum Rezept.

So sah der aus 🙂

Orangen Mandel Gugelhupf mit Schokolade

Schönen Sonntag wünsche ich euch!

Sonntäglicher Ohrwurm vom 25. Jänner: Die Nr. 1 Hits von 1964/2

25 Sonntag Jan 2015

Posted by giftigeblonde in Dies und Das

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Die 60er Hits, Hits der 60er, Mary Wells, Music, Musik, Oldies, The Beatles, The Dixie Cups, US Charts 1964

Letzten Sonntag kamen die Nr. 1 Hits aus 1964 von Jänner bis März hier zum Einsatz.

Heute nehme ich mir die nächsten drei Monate vor, April-Juni.

Wieder war ich in den US-Charts unterwegs, wieder könnt ihr bei Katja, Franzi, Sonja und der Gabi ihre Fundstücke anhören. Wie ihr seht haben wir uns vermehrt :-))))

Wie der März aufgehört hat, so beginnt der April, die Beatles immer und überall.

The Beatles-Can’t buy me love

Im Mai waren ebenfalls die Beatles teilweise an der Nr. 1 dran, ich habe mich aber für Mary Wells entschieden:

Mary Wells – My Guy

Im Juni, man ahnt es, wieder die Beatles, aber auch:

The Dixie Cups – Chapel Of Love

Ich bin ja gespannt, ob auch noch mein heißgeliebter Elvis zum Zuge kommt, fürchte aber fast nicht,..mal sehen. War offensichtlich nicht seine Zeit,..zu früh und zu spät könnte man sagen,…

Was stand bei euch in den Charts in diesen Monaten eures Geburtsjahres?

Schönen Sonntag wünsche ich euch!

Nachgekocht! Steinpilz Pasta mit Putensteak

24 Samstag Jan 2015

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 25 Kommentare

Schlagwörter

Barilla, Essen, Kochen, Nudeln, Pasta, Pute, Rezept, selbermachen, Steinpilze

Bei Janke’s Soulfood bin ich über ein Rezept gestolpert, Steinpilze, Pasta, Schweinefilet,…mein Bauch hatte sofort Lust auf sowas.

Leider hatte ich weder Steinpilz Pasta im Haus, noch eingelegte Paradeiser, auch Schweinefilet war nicht vorhanden.

Was mich aber ja nicht abschreckt, so ist ein ähnliches, sehr angelehntes Rezept entstanden. Das Original findet ihr bei Janke, hier meine Version.

Zutaten für 4 Personen.

Steinpilz Pasta mit Putensteak
500 g Bavette von Barilla
600 g Putenbrust

15 g getrocknete Steinpilze, am Vorabend in 150 ml Wasser eingeweicht
15 g getrocknete Paradeiser, solche die einfach nur Natur daherkommen, in grobe Stückchen geschnitten
250 ml Schlagobers
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 kleine Zwiebel, fein gehackt
1/8 l trockenen Weißwein (hier ein Veltliner aus der Thermenregion)
Salz, Pfeffer aus der Mühle
etwas Olivenöl

Die Nudeln laut Packungsanweisung kochen.
Putenbrust in Scheiben schneiden, salzen, pfeffern, scharf anbraten, dann auf kleiner Flamme garbraten lassen.

In der Zwischenzeit die Steinpilze inkl. dem Einweichwasser und dem Weißwein mit dem Pürierstab fein pürieren.

Die Zwiebel-und Knoblauchwürfelchen im Olivenöl andünsten, die Paradeiserstückchen dazugeben und mit der Steinpilz-Wein Flüssigkeit aufgießen. Etwas einreduzieren lassen, das Obers hinzufügen.
Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen und die gekochten Nudeln dazumischen.
Eventuell noch nachwürzen und sofort mit dem gebratenen Fleisch servieren.

Schmeckt sehr, sehr gut, und wenn ich mal die Zutaten ergattere die Janke verwendet hat, werde ich das sicher auch noch genau nach ihrem Rezept nachkochen.

Das Rezept ist auch ratzfatz gekocht, man hat in einer halben Stunde (ohne Einweichzeit) ein perfektes Mittagessen.

Euch wünsche ich einen wunderbaren Tag mit viel Sonnenschein!
Pasta mit Steinpilzen und Pute

#tierfreitag und #gul15: Süßkartoffeln mit Couscous

23 Freitag Jan 2015

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Couscous, Essen, Foodblogger, Rezept, Süßkartoffel, selbstgemacht, Tierfreitag, vegan, vegetarisch

Das ich Süßkartoffeln mag, hab ich eh vor kurzem erwähnt.
Gestern habe ich eine ausgesprochen schöne davon kaufen können, das Ding hatte 800 g..eine Riesin quasi.

Ich hab sie so zubereitet, weil auch der Tierfreitag heute ist, habe ich das gleich ohne tierische Zutaten geköchelt und ich muss sagen man vermisst das nicht.
Trotz ohne Fleisch, ist das Gericht irgendwie nicht allzu günstig.
Aber was solls, das habe ich gestern bei den Mohnnudeln eh eingespart ggggg.

So los geht’s, Zutaten für 4 Portionen.

Süßkartoffel mit grobem Couscous
800 g Süßkartoffeln, Gewürfelt in einer Größe nach Wahl (2,88)
1 rote Zwiebel + 2 Knobizehen, fein gehackt (30 Cent)
125 ml Kokosmilch, cremig (80 Cent glaube ich ca)
1 Kaffir Limettenblatt (Cent Betrag)
1 Esslöffel Erdnuss Mus (20 Cent)
1 Esslöffel weißer Sesam (ein paar Cents)
Salz
1 Teelöffel Walnuss Öl (40 Cent)
1 Handvoll Erdnüsse, ungeröstet, ungesalzen (Centbetrag)
Chiliflocken wers scharf mag

400 g groben Couscous (ca. 1,50)
zwei kleine Bio Paradeiser (Restbestand, macht wohl 50 Cent oder so)
Salz

Zuerst den Couscous vorbereiten.
In reichlich Salzwasser mit den gestückelten Paradeisern kochen.
Bei mir ist auch die Schale dran, schöner isses ohne, aber ich wollte nix wegwerfen bei den kg Preisen von Paradeisern im Moment in Bio. Ich koche solchen Couscous ähnlich wie Spagetti al dente. Das ist aber Geschmacksssache.

In der Zwischenzeit die Zwiebel und den Knobi im Walnuss Öl andünsten, die Süßkartoffelwürfel dazufügen und kurz durchrösten.
Dann das Kaffirlimettenblatt, Salz und die Erdnüsse dazugeben, mit der Kokosmilch ablöschen, und das Erdnussmus, gegebenenfalls die Chiliflocken und den Sesam dazugeben.
Auf kleiner Flamme zugedeckt die Kartoffeln gar werden lassen. Flüssigkeit sollte keine mehr da sein zum Schluss.

Sofort mit dem Couscous servieren.

Kosten insgesamt: 6,58 mit den Centbeiträgen sollens 6.80 gewesen sein.
Kosten pro Portion: 1,70 Euro
Dafür das da kein Fleisch dabei ist, keine teure Butter..ist das nicht allzu günstig.
ABER es hat toll geschmeckt 🙂

Süßkartoffeln mit Couscous #tierfreitag

Kochevent

tierfreitag

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