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giftigeblonde

~ Hier wird mit Leidenschaft gekocht!

giftigeblonde

Monatsarchiv: Oktober 2013

Suchwörter, die 11, Alltagskomik

31 Donnerstag Okt 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Alltagskomik, Blog, google, Komik, Suchwörter

Der Oktober endet, die Suchwörter enden nie, was ganz gut ist.
Hier habe ich wieder ein paar zusammengetragen:

Powidl schwarz machen
hihi, das geht nur wenn das Mus stundenlang köchelt, Farbzugaben macht man da nicht.

sina Schneemann
Nein, ein Schneemann bin ich nicht. *beleidigtschau*

Wikipedia gesäßschmerzen nach Radtour
Ich verspreche hoch und heilig, das war nicht ich, die Google damit befragt hat ggg

Nach Abendessen noch Snack?
Ja unbedingt, wenn einen der Hunger übermannt!

Moses im Boot Pflanze
Oh ich dachte da waren nur Tiere drauf,..

blonder Mann beim Grillen
Jetzt häufen sich aber die Anfragen nach blonden MÄnnern hier-nochmal ist der nicht blond, darf er auch zu mir zum Grillen kommen ggg

sexerlebnise bloggen
hier ist sexfreie Zone oder so

garfield Hitze
ja da war er arm unser Kater und ich nehme auch an alle anderen Garfields und Bärlis,..meine Katern lagen im Kühlen, wo immer es ging, in diesem heißen Sommer

Buchsbaum wächst vom Nachbarn rüber
Ähm..da würd ich dem Nachbarn mal darüber informieren, dass ich gedenke sein Grünzeugs zu schnippseln gg

Und meine absoluten Highlights:

Blonde Katie im Wald
kein Kommentar gggg

katzengejaule bei zusammenfuehrung
kein Kommentar ggg

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35. Gastbeitrag: Brioche Nanterre

31 Donnerstag Okt 2013

Posted by juef in Essen&Trinken

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Brioche, Brioche Nanterre, Frankreich, Französische Brioche, Rezept

Dieses Jahr habe ich anstatt eines Allerheiligenstriezels eine französische Brioche gebacken (Rezept von Pierre Herme).
Da ich keine gezackten Formen für runde Brioches mit dem „Bommel“ obendrauf besitze, habe ich die Brioche in einer Kastenform gebacken. Diese Art der Brioche nennt sich „Nanterre“.

Brioche Nanterre

Die französische Brioche unterscheidet sich recht stark von unserem Germteig für süßes Gebäck.
Sie enthält weniger Germ, der Teig wird über längere Zeit kalt geführt, der Butteranteil zum Mehl beträgt 1:1 (Der Butteranteil kann bis auf ein Verhältnis von 2/3 zum Mehl gesenkt werden 😉 ), die Flüssigkeit wird komplett mit dem sehr hohen Eianteil abgedeckt und der Salzgehalt ist ebenfalls etwas höher.
Vanille oder Zitronenabrieb werden nicht beigegeben.

Französische Brioche

Briocheteig für zwei kleine oder eine große Kastenform

500 g Mehl, glatt (D: Type 550)
13 g Germ, frisch  (D: Hefe) bzw. 4,3 g Trockengerm
65 g Zucker
10 g Salz
350 g Eier
500 g Butter, Raumtemperatur (ich habe 330 g verwendet)

Germ in das Mehl bröseln und mit dem Zucker und der Hälfte der Eier in die Schüssel der Küchenmaschine geben, kneten bis sich der Teig vom Rand löst, die zweite Hälfte der Eier und das Salz dazugeben, kneten bis sich der Teig wieder vom Rand löst und die temperierte Butter unterkneten.
2 Stunden bei Raumtemperatur abgedeckt gehen lassen, zusammenstoßen, 2 Stunden abgedeckt im Kühlschrank gehen lassen, zusammenstoßen und wieder für 4 Stunden abgedeckt in den Kühlschrank stellen.
Ab diesem Zeitpunkt kann der Teig verarbeitet werden oder bis zu 24 Stunden im Kühlschrank bleiben.

Teig in gleich große Stücke teilen, zu Kugeln schleifen, in gebutterte Formen einlegen und mindestens um das Doppelte (bei Raumtemperatur) aufgehen lassen. Das kann bis zu zwei Stunden dauern.
Mit Eistreiche (Ei mit etwas Milch verquirlt) bestreichen und mit einer Schere einschneiden.

Bei 180 °C Heißluft oder 200 °C Ober- und Unterhitze für ca. 40 Minuten backen.

Making of Brioche

 

Nachgebacken: Apfelkuchen aus Slawonien

30 Mittwoch Okt 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Apfelkuchen slawonisch, Backen, Essen, Großmutter, Kochen, Kroatien, Kuchen, Mirella Sidro, Rezept, Slawonien

Mit „alten“ Rezepten kriegt man (in dem Fall Mirella Sidro) mich immer.
Wenn dann noch Äpfel drinnen sind, wo ich im Moment versuche unseren Bestand zu dezimieren, dann sowieso.

Also habe ich mich heute ans Werk gemacht.
Ich hab Mirellas Rezept ihrer Großmutter Helena fast genauso übernommen.

Änderungen:
Den Mürbteig hab ich mit ihren Zutaten, aber auf herkömmliche Weise hergestellt.
Den Zuckeranteil habe ich um 30% (130 g insgesamt) erhöht, und in den Teig kam noch ein bisschen Zitronenschale (um die nicht verkommen zu lassen, weil in die Apfelmasse kommt Zitronensaft)

Das Ergebnis:

Apfelkuchen, slawonisch

Ein wunderbarer Kuchen, dadurch dass die Äpfel grob geraspelt werden kommt der Apfelgeschmack super heraus, der Teig ist auch zart und gut.
Nachbackempfehlung.

Nachtrag zu Gemeindealpe: Fotos

30 Mittwoch Okt 2013

Posted by giftigeblonde in Dies und Das

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Fotos, Gemeindealpe, Nachtrag, Steiermark, Terzerhaus

Hier hab ich schon berichtet, jetzt hab ich noch ein paar Fotos von meinem Mann geklaut 🙂

Eigentlich wollt ich nur den Unterschied vom neuerbauten Haus auf der Alpe zeigen zum alten stimmungsvollen.
Ich finde das so traurig, dass das abgerissen werden soll.

Dabei sind mir noch ein paar andere Fotos aufgefallen, die hab ich dazugepackt.

P1030893

P1030898

P1030908
Neuerbautes „Terzerhaus“

P1030910
altes Terzerhaus

P1030946

P1030948

Seelenfuttertag: Gebackene Apfelspalten, Vanillesauce, Preiselbeeren

29 Dienstag Okt 2013

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 48 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Essen, Gebackene Apfelspalten, Hollerkoch, Kanarisauce, Kochen, Rezept, Vanille, Vanillesauce, Wildpreiselbeeren

Heute war wieder so ein Tag, den man besser gleich wieder vergißt.
Arbeiten, Einkaufen, Gemüsesüppchen kochen, ein, zwei schlechte Neuigkeiten erfahren,..da hab ich für mich und Tochter 1 was Gutes zum Abendessen gemacht:

Teig wie für Palatschinken herstellen, ev. ein Löffel mehr Mehl damit der Teig besser an den Apfelstücken haftenbleibt.
Die Äpfel schälen, entkernen, vierteln und im Teig versenken.

Pflanzenöl erhitzen und die Apfelstücke rausbacken.

In der Zwischenzeit eine Kanarisauce herstellen, das hab ich mir heute erspart und das restliche Packerl Vanillepuddingpulver vom Hollerkoch verarbeitet, nur halb so gut, aber das Puddingpulver musste auch weg, brauch ich erst wieder für nächstes Jahr für den nächsten Holler 🙂

Die gebackenen Apfelstücke auf Küchenpapier abtropfen lassen, auf einem Teller anrichten, ein Klecks Wildpreiselbeere dazu und die Vanillesauce drüber geben.
Bei mir nur wenig, soo gern mag ich das nicht, ein bisschen reicht völlig.

SO geht ein stressiger Tag genüsslich zu Ende!

Schönen Dienstag Abend allerseits!

Gebackene Apfelspalten, Vanillesauce, Preiselbeeren

34. Gastbeitrag : Birnen-Kardamomkuchen mit Mandeln

28 Montag Okt 2013

Posted by juef in Essen&Trinken

≈ 36 Kommentare

Schlagwörter

Birnen, Birnenkuchen, Herbstkuchen, Kardamom, Mandeln

Hier und da bin ich in der Food-Blogosphäre über das Rezept des Birnenkuchens (ursprünglich von Yvette van Boven aus Ihrer Home Made Buchserie) gestolpert.

Die ganze pochierte Birne im Kuchen war für mich neu, und ich fand es eine großartige Idee wie dies umgesetzt wurde.
Zusatznutzen: Aufgrund der ganzen Birnen findet jeder, je nach Gusto, sein richtiges Verhältnis von Obst und Kuchen. 😉

Birnen-Kardamom-Kuchen

Da nun der Herbst ins Land gezogen ist, passt der Birnenkuchen mit Kardamom sehr gut.
Wie ich nun mal bin, hab ich natürlich am Rezept etwas „herumgeschraubt“. 😉 Ich habe dem Kuchen noch Mandeln und Zitronenabrieb spendiert. Die Änderungen findet ihr wieder in den Klammern.

Für die pochierten Birnen
4 bis 5 Birnen mit Stiel, schmale und längliche Sorte z.B. Abate
ca. 300 ml Weißwein
ca. 500 ml Wasser
100 g Zucker
5 Nelken, ganz
1 Zimtstange
2 Sternanis
10 Kardamomkapseln, grob zerdrückt od. 1 TL Kardamompulver
1 unbehandelte Zitrone, in Scheiben geschnitten

Die Birnen schälen, den Stiel nicht abschneiden! und den Boden etwas flach schneiden. Die Birnen nicht entkernen, da es beim Aufschneiden kein schönen Schnittbild ergeben würde. Das sehr kleine Birnengehäuse ist am Kuchenteller mit zwei Gabelstichen einfach herauszulösen.
Alle Zutaten für den Pochierfond in einen passenden Topf geben, aufkochen, die vorbereiteten Birnen beigeben und ca. 20 – 30 Minuten, je nach Birnensorte, bissfest pochieren (ganz leicht dahinziehen lassen).
Die Birnen aus dem Fond heben, auskühlen lassen, alle Gewürze entfernen und den Fond auf ca. 200 ml sirupartig einkochen.

Tipp: Pochierfond zuerst vorbereiten, dann könnt ihr die Birnen sofort nach dem schälen darin versenken und sie werden nicht braun. Alle Gewürze und der Weißwein für den Sud sind natürlich Optional. Wenn Ihr ein Gewürz nicht mögt – einfach weglassen.

Für den Kuchen (Kastenform 30 cm)
200 g Butter, temperiert
200 g Staubzucker (160 g)
200 g Eier, ca. 4 Stück
200 g Mehl, glatt (110 g Mehl, 40 g Speisestärke, 100 g gehäutete Mandeln feinst gemahlen)
8 g Backpulver
1 EL Vanillezucker
(1 unbehandelte Zitrone, fein abgeriebene Schale von d. halben Frucht)
1 gestrichener TL Kardamom, grün (Frisch ausgelöst und gemörsert bzw. fertig gemahlen – dann einen gehäuften TL verwenden, da das Pulver weniger Aroma hat)

ca. 100 g Weiße Kuvertüre für die Dekoration

Mehl, Backpulver und die optionalen Mandeln vermischen. Butter, Zucker, Vanillezucker und Zitronenschale schaumig rühren, Speisestärke dazugeben (Tipp: Eine kleine Menge Stärke im Butterabtrieb erleichtert das einschlagen der Eier. Die Gefahr des „Ausflockens“  wird minimiert), die Eier nach und nach unterrühren.
Zum Schluss das Mehl bzw. die Mehlmischung unterheben. Den Teig in die mit Backpapier ausgekleidete Form füllen, glatt streichen und die Birnen bis zum Boden der Form in den Teig drücken.
Bei 160 °C Umluft (180 °C Ober- und Unterhitze) ca. 50 Minuten backen.

Gefüllte Kuchenform Birnenkuchen

Meine Kastenform hat nur 23 cm, daher passten nur drei Birnen hinein.

Den erkalteten Kuchen mit Hilfe des Backpapiers aus der Form heben, Backpapier entfernen und mit der aufgelösten Schokolade dekorieren.

Wer möchte, kann den überkühlten Kuchen (vor der Schokodekoration) mit einem Teil vom Sirup tränken und/oder den Sirup zum Kuchen servieren.

Birnen-Kardamom-Kuchenstück

Wirklich schiaches Essen: Kohlrouladen mit Salzkartoffeln

28 Montag Okt 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 32 Kommentare

Schlagwörter

Backrohr, Butter, Curry, Essen, Faschiertes, Kartoffeln, Kochen, Kohl, Kohlrouladen, Rezept, Trinken

Die liebe Susi hat heute ihr wunderschönes grünes Chutney schiach genannt.

Das Chutney sieht wunderbar aus und schmeckt sicher noch besser.
Aber ich hab beim Lesen dieses Posts schon gewußt dass ich heute den Vogel abschießen werde mit schiachem Essen.

Weils aber sooo gut geschmeckt hat dass Kind 1 und ich 8 Stücke verputzt haben (was zur Folge hat dass ich für den Mann noch was kochen werde müssen gggggg), wird’s trotzdem verbloggt.

Also hier das Rezept für köstliche, aber wirklich schiache Kohlrouladen:

8 große Kohlblätter, in Salzwasser kurz blanchiert
300 g gemisches Faschiertes
Reste der Kohlblätter
Zwiebel, Knoblauch, eine rote Paprika
Salz Pfeffer und Curry, Butter

Salzkartoffeln.

Die Zwiebel mit dem Knobi würfeln und in Pflanzenöl glasig dünsten, das Faschierte dazu, kurz durchrösten, dann noch die geschnibbstelten Kohlreste, den gewürfelten roten Paprika und die Gewürze dazu, und 10 Minuten dünsten lassen.

Die Kohlbätter auflegen mit der Fülle belegen und einrollen, in eine backofenfeste Form schlichten und mit Butterflocken belegen.

Bei 170° im Rohr braten bis sie eine schöne Farbe angenommen haben.
Das dauert nicht all zu lange, da der Kohl ja schon vorblanchiert war und die Fülle sowieso auch durch.

Wir haben dazu Salzkartoffeln gegessen, Sauce brauchts eigentlich nicht dazu, da das alles sehr saftig ist.
Wenn ich aber eine dazu gemacht hätte, hätte ich eine Knoblauchsauce gemacht.

Wieder mal ein Posting zum Thema unansehnliches, aber köstliches Essen.
Nachahmenswert!Kohlrouladen mit Salzkartoffeln

Kohlrouladen

Mieze Schindler in Gefahr!

28 Montag Okt 2013

Posted by giftigeblonde in Dies und Das, Essen&Trinken

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

alte Obstsorten, Erdbeere, Essen, EU, Früchte, Mieze Schindler, Petition, Rolling Pin, Saatgutverordnung

Wieder mal eine Petition die ich unbedingt unterschreiben muss.

Es geht um die Mieze Schindler, eine alte Erdbeersorte.
Die auch dieser elenden Saatgutverordnung zum Opfer fallen wird, wenn wir nichts dagegen unternehmen.

Also wer Zeit hat bitte den obigen Link anklicken und die Petition unterschreiben!

Danke!

RIP Lou Reed

27 Sonntag Okt 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

2.3.1942-27.10.2013, Lou Reed, Perfect Day


Perfect day-Lou Reed

Sonntagskuchen vom 27. Oktober: Apfel-Walnuss Kuchen oder einmal umdrehen bitte!

27 Sonntag Okt 2013

Posted by giftigeblonde in Essen&Trinken

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Apfel-Walnuss-Kuchen, Backen, Dessert, Essen, Karamell, Kochen, Kuchen, Rezept, Sonntagskuchen, Walnuss, Zimt und Zucker

Im Newsletter von Essen und Trinken hat mich diese Woche der Apfel-Walnuss Kuchen angelacht.

Da passte es gut, dass ich Quittenmarmelade gekocht hatte, die hab ich nämlich statt Quittengelee oben draufgeschmiert:-)

Anmerkungen zum Rezept, dass ich dieses Mal wirklich ganz genau nachgemacht habe:
Es könnten durchaus noch mehr Nüsse im Kuchen sein.

Ansonsten schmeckt das echt lecker, da die karamellisierten Äpfel nach dem Backen und Umdrehen ja quasi oben sind und der Teig, der vorher erst zum Schluß über die Äpfel kam, nun der Boden ist.

Ich denke den werde ich noch öfter nachmachen hat echt gut geschmeckt.

Fürs genaue Rezept bitte den Link oben anklicken.

Schönen Sonntag allerseits!

Apfel-Walnuss-Kuchen

Apfel Walnuss Kuchen

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